===Warwick-Base===

Ich stehe auch mehr auf schöne Holzer kombiniert mit schlichter Hardware.

... schwarz. Du meinst sicher schwarze Hardware. :lechz:
Ich habe mich jetzt länger nach einem Streamer oder einer Corvette umgesehen, war sogar kurz davor, eine Bubinga Corvette neu zu ordern, aber jetzt ist mir ein Spector Mk5 pro vor die Flinte gelaufen, und ich hab zugeschlagen. Ist ja auch irgendwie ein Streamer... :-P
Aber ein Wick wird es trotzdem irgendwann. Spector gegen Warwick ist ja wie Lack gegen Holz - und ich bin eher der hölzerne Typus.
 
Ähh-häm, *setzt den Smartshitter Hut auf*, Sie meinen wohl das der Streamer auch irgendwie ein Spector ist, werter Herr. *Verläßt hochnäsig den Raum*

So ein Unsinn! Stuart Spector war einst Zimmerkollege vom HPW. Der HPW hatte dann eines Nachts einen genialen Einfall und hat die Grundform des Streamers auf die Tischdecke gemalt. Dann hat ihm aber die Blase gedrückt und als er von der Toilette wiederkehrte, hatte er die Sache eigentlich wegen Müdigkeit vergessen. Stuart Spector wurde allerdings auch wach und entdeckte die Zeichnung. Er tauschte heimlich die Tischdecke aus und ging zur Ablenkung anschließend auch Lulu machen, gerücheweise auch mehr. In seinem unterirdischen Labor auf einer geheimen Südseebohrinsel kurz vor Brooklyn drückte er dem Forscher Ned Steinberger die Tischdecke in die Hand. Nach kurzem Handgemenge war das Missverständnis geklärt und Ned stellte die Arbeiten an seiner Lasurkanone ein, um in die Entwicklung der absoluten Waffe einzusteigen: dem perfekten Bass! Als sich dann Stuart Spector wenig später dreist grinsend vor die Kameras stellte, erkannte HPW seine Eingebung wieder und biss vor Wut den ersten Streamer aus der Tischplatte des vor ihm stehenden Kirschholztisches. Man sagt, er brauchte dazu nur einen Biss! Später traf er sich mit Stuart Spector in einem Edelholzlager zur finalen Klärung der Angelegenheit. Hierbei entdeckte HPW, dass sich ein Streamer, am Halsübergang geführt, perfekt zum Ohrfeigenverteilen eignet. Nachdem der dem Stuart mehrfach eine vor den Kopf gepaddelt hatte ("he paddled his head = Ursprung des Begriffs "paddle head"), gab dieser klein bei und erlaubte die Verwendung des Designs. Zum Glück bekam Stuart Spector bis heute die aufwändige Kopfplattenform nicht nachgeahmt, weswegen die Spectöre leicht erkennbare Fake-Warwicks bleiben. Zu guter Letzt: HPWs Ehefrau Florence ist eine gebürtige Korg. Dieses Geheimnis ist bestens gehütet, der Stuart wird aber sehr bald feststellen, dass seine Vorruhestandsregelungen widerruflich sind und er die nächsten zwanzig Jahre Warwick-Schriftzüge aus recycelten Spector-Werbekatalogen fertigen muss.

Ich habe gerade festgestellt, dass diese wesentlichen Tatsachen noch nicht bei Wikipedia aufgeführt sind. Ich schicke den Text mal hin!

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ich befürchte ja das in dem Spector-Thread ungefähr die gleichen Mitglieder sind wie hier, gefühlt 95% des Forums interessiert sich ja nur für die Frage "Preci v. Jazz".
Allerdings. Fand ich erst lustig, weil voll 2007, aber mittlerweile wird es wieder nervig.
Der kommende günstigere Lee Sklar Bass ist nach Stage II und Starbass II der dritte WW der mich dezent anGASt. Nicht eilig aber so latent.
 
Mein Stage 1 RB wird nun doch den Stall verlassen.
Er kämpfte zwar immer Wacker gegen meinen Stage 2 an und gewann auch manchmal - aber 3 x 5 Saiter ist leider einer zu viel.

Dafür GAST der neue RB mich ziemlich an. Der geschmolzene Thunderbird.
 
Jau...den find ich irgendwie Mega Porno.
Der Stage 1 und der Stage 2 liegen dann klanglich doch zu nah aneinander.
 

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