was sind das für griffe bei FLea?

das sind einfach nur Grundton und Quint

das ist weder Dur noch Moll sondern "geschlechtslos". Das paßt eigentlich immer (außer du bist in einer Jazz-Combo in der auch verminderte und übermäßige Akkorde vorkommen)
 
um ganz genau zu sein sind das
D (Grundton: A-Saite 5ter Bund, Quint: G-Saite 7ter Bund)

und

C (Grundton: A-Saite 3ter Bund, Quint: G-Saite 5ter Bund)

diesen Griff (Grundton + eine Saite und 2 Bünde höher) kannst du überall "hinverschieben" und der paßt (außer bei obigen Ausnahmen) immer. Sagt aber für sich allein rein gar nix über moll oder dur aus
 
joa eigenltich ist dem nichts mehr hinzuzufügen [:-)]

gruß[:-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Kulashaker

Zitat:Original erstellt von: Axel

um ganz genau zu sein sind das
D (Grundton: A-Saite 5ter Bund, Quint: D!!!!-Saite 7ter Bund)

und

C (Grundton: A-Saite 3ter Bund, Quint: D!!!-Saite 5ter Bund)

diesen Griff (Grundton + eine Saite und 2 Bünde höher) kannst du überall "hinverschieben" und der paßt (außer bei obigen Ausnahmen) immer. Sagt aber für sich allein rein gar nix über moll oder dur aus
so jett stimmts...

upsi lala
erst mal ein Gedankenfehler (erste Zeil) und dann in die Copy-And-Paste-Falle getappt (zweite Zeile) [ooo]
 
ich bin immer wieder erstaunt mit wie viel Kraft der Junge spielt. NICHT NACHMACHEN! Das dauert ewig, bis man da Geschwindigkeit und Präzision erreicht!!! Lautstärke macht der AMP!
 
ich verstehe nicht wie flea es schaffen konnte so bekannt zu werden...bei dem kram den er spielt...tztztz[...]
 
Der gute Fela kommt ja vom Punk das merkt man halt. Ich mag ihn trotzdem (speil mal so wei er)
 
Zitat:Original erstellt von: Erzengel

ich verstehe nicht wie flea es schaffen konnte so bekannt zu werden...bei dem kram den er spielt...tztztz[...]

weil er dass gesamte laberforum hier auf einer arschbacke unter den tisch groovt.

 

Zitat:
Herr Balzary kommt ursprünglich vom Jazz.[;-)]
Zitat:Was nicht automatisch heißen muß, daß das qualitativ besser ist als Punk [:D]
... ganz großes *LOOOL*!!!! [:-)]

... auf jeden Fall spielt er sehr physisch; und das kommt oftmals sehr gut an!!! (Ja, der Schweiß muss fließen ...! [;-)] ) - Und diese Art zu spielen beherrscht er auch richtig gut ...!
 
Aber ganz eigentlich kommt er von der Trompete[:D], wer wie er das Bassspielen von einem Gitarrero lernt tut mir auch leid.[:-)]
 
Jetzt mal ehrlich:

Ich glaube hier könnten es nur wenige wirklich mit Flea aufnehmen. Er ist vlt. musikal-theoretich nicht der Beste, dafür erfüllt er aber die Rolle eines Bassisten zu 100% und zwar die zu grooven.

Er spielt halt, denke ich, eher nach Gefühl als nach der Theorie aber das hat ja nichts schlechtes zu heißen
 
Finde es lächerlich wenn sich irgendwelche Forenteilnehmer mit Bassisten wie Flea, Mark King, Miller oder ähnlichen auf eine Stufe stellen.

Von wegen... unsauber gespielt, kann nicht verstehen das der so erfolgreich ist... was der schon spielt...

Ich kenne genug Profis, die meisten haben Klassik studiert und von denen würde nie einer solche Sprüche machen, komischerweise kommt so etwas immer nur von drittklassigen Hobbymusikern die anscheinend äußerst verbittert darüber sind, das sie es nicht soweit gebracht haben.
 
ISI hat mal voll recht, das stimmt auf jeden Fall. Ich kanns auch nich mehr hören!![xx(]

das einzigste was ich da richtig top find is der kleine Abspaster bei Minute 1:02. Geil hehe[:D]
 
flea ist genial ^^ ich hab mir die ganze master session (also alle teile) mal reingezogen, das beste fand ich "and in punkrock, upstrokes were considered wimpy, we only played downstrokes so every single note was seperated from the others"

muss ich ihm wiedersprechen, ich liebe den down/upstroke wechselsound wenn man ordentlich in den bass schlägt.

ich finde an flea weniger seine technik beeindruckend, sondern dass er einfach drauf los spielen kann und sich nicht viel darum schert was andere von ihm wollen, da macht er eben auch mal sein eigenes ding. ich finde zwar lange nicht alle chili peppers songs gut, oder alle basslines top, aber flea ist für mich trotzdem ein totaler ausnahmebassist.

und zum kraftvollen spiel: also wenn man ordentlich in die saiten langt wird der sound ganz anders, klarer, definierter, punchiger, zB bei sweet sweet gwendoline prügle ich auch ziemlich auf meinen bass ein, aber bei einer lasch gespielten line kommt diese rumspring-kraft (ok wir spielen ne ziemlich "gepunkte" version von dem song) einfach nicht rüber, da muss jede note wirklich ins gesicht schlagen ^^ vielleicht bring ich mal ne aufname.
 
Zuletzt bearbeitet:
Najo, ich würd ma behaupten, dass es jede Menge anderer Bassisten gibt, wo man sich viel eher fragen kann, warum die bekannt sind.
Bei Flea ist das ja ziemlich einfach...

Also, streiten wir uns doch wieder ein bisschen über den alten Grundsatz Technik vs Töne...
Oder auch nicht.
 

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