Was war euer teuerster Bass?


  • #102
Ich vermute, der TE sucht auch nach Bestätigung, ob seine HarleyBenton-reicht-These weiter haltbar ist.
Nicht ganz.

Weiter oben habe ich schon geschrieben, dass mir die Aussage: "Es reichen Bässe unter 1000€." aufffiel.
Und dann dachte ich, guckste mal.

Und überraschenderweise (für mich) liegen viele Bässe im +/- 1500€ Bereich...
Was weniger ist, als ich erwartet hätte...

Und was meine HB-Affinität angeht, mein Lieblingsbass ist tatsächlich der Ibanez. Und ich hatte auch oft Gelegenheit, Bässe im höherpreisigen (Im Vergleich zu HB ) zu begutachten.
Fazit: HB reicht nicht, aber der Geldbeutel sagt, muss reichen....
 
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  • #103
20241002_175542.jpg


Mein Eigenbau, der hat rund 800,-€ an Material gekostet + Plek-Service, da ich den Hals nicht selber in der Griff bekommen habe.
 
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  • #104
Dachte erst an den letzten Leduc (1993) den ich gebraucht für 2.450,-€ gekauft hab.

Dann hab ich mal zwei Werte durch den Inflationsrechner gelassen:

Wenn ich die 2.400,-DM die ich 1997 für meinen Ray bezahlt hab in die heutige Zeit umrechne wären das 2.520,-€.
Und den Leduc den ich mir für 4.000,-DM hab bauen lassen wäre heute 3.160,-€.
Bin mit beiden Bässen bis heute happy, auch wenn die Anschaffung mir schon Mühen bereitete (den MuMa während des Zivildienstes zusammen gespart ✌🏼).


Ob das so genau dann stimmt kann ich nicht sagen, dazu bin zu wenig ein Zahlen-/Geldmensch. Aber es gibt einen guten Vergleich zu den ständigen Aussagen daß Früher alles günstiger war.
 
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  • #107
k
das stimmt so nicht, der Standard Stick geht heute bei 3400€ los. Diese Umrechnungstabelle hat nichts mit den aktuellen reellen Neupreisen für Dinge zu tun.
Der Rechner rechnet nur den reinen Geldwert um, daher stimmt das wohl schon.

Aber nicht was bestimmte Sachen heute kosten. Mehrkosten an Materialien, Löhnen usw kann der Rechner natürlich nicht berücksichtigen.

Dennoch wird das “Früher war alles billiger” schnell relativiert.
 
  • #109
Der teuerste war der Tacoma fretless, 888€ gebraucht.
Der wertvollste der Wal Pro IIe, 1350 DM gebraucht (= 660€, ist aber länger her;-)
 
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  • #111
Ich bin da komplett neidbefreit.

Jeder hat seine eigene Prioritäten:
Mein Mittelklasseauto ist 9 Jahre alt und ich möchte es am liebsten noch 4-5 weitere Jahre fahren.
Unsere Urlaube liegen im Mittelfeld. Für Kleidung und Unterhaltungstechnik bin ich auch nicht bereit Unsummen auszugeben.
Dafür investiere ich aber gerne ins Eigenheim. Und wir gehen öfters Essen. Beim Lebensmitteleinkauf achten wir auf Qualität.


Andere wohnen in einer Baracke, aber dafür steht der Porsche vor der Türe. Jeder wie er mag. Kein Problem.

Meinen teuerster Bass (Thumb, ich glaube es waren knapp unter 1500€) hab ich vor ca. 13 Jahren zur Fender-Vintage-Höhepunkt gekauft, als Warwick so richtig out war. Das war damals ein echter Schnapper.
Die andere Instrumente liegen preislich deutlich drunter.
Ich bin völlig zufrieden mit meinem Equipment.

Eine Frage, die aber vielleicht auch interessant ist, wäre wieviel Geld man in Equipment angelegt hat.
Manche haben einen sehr teuren Bass, aber eben auch nur den einzigen.
Andere spielen Squier, aber haben davon 20 Stück davon zuhause, die in Summe möglicherweise mehr kosten als ein gebrauchter Fodera.
Wenn ich da alles grob überschlage, bin ich mittlerweile niedrig fünfstellig.
 
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  • #112
Eine Frage, die aber vielleicht auch interessant ist, wäre wieviel Geld man in Equipment angelegt hat.
Manche haben einen sehr teuren Bass, aber eben auch nur den einzigen.
Andere spielen Squier, aber haben davon 20 Stück davon zuhause, die in Summe möglicherweise mehr kosten als ein gebrauchter Fodera.
Wenn ich da alles grob überschlage, bin ich mittlerweile niedrig fünfstellig
Hier ist bassic, das gibts schon...
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