witz des tages

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Gott erschuf am achten Tag die Dialekte, und fast alle waren glücklich.

Der Berliner sagte: „Ick hab nen wahnsinns-knorke Dialekt, det kannste mir gloobn, wa“
Der Hanseate sagte: „Hummel, Hummel, mors mors, an der Waterkant snackt man an besten!“
Der Kölner sagte: „Kölle alaaf, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval“!
Der Hesse sagte: „Babbel net, du Aschebeschä, an die Hesse kommt keiner ran!”
Der Sachse sagte: „Gensefleisch mol Ruhe geem, nur äs Säxsch is glosse!”

Allein für den Franken war leider kein Dialekt mehr übrig. Da ging der Franke fort und war sehr traurig.

Schließlich sagte Gott: „Etz dou di hald ned oh, nou reddst hald wäi iiech!”
Ach deswegen laufen der Kirche die Leute weg? :gruebel:
 
  • Haha
Reaktionen: fmm

Das bezog sich auf deinen, nach deiner eigenen Aussage, artikulierten Dialekt, nicht auf deinen Wohnort...
Ich spreche immer hochdeutsch mit leichten Ruhrpott-Einschlag. (wat, dat etc.)
Ich kann diese beiden erwähnten Dialekte aber auch sprechen, aber nur wenn ich will.
Das vergaß ich zu erwähnen.

...also echt, das ist doch wohl eher "ein Witz"... :evil:...(und soviel für heute, liebe Kinderlein, zu dem Thema: ..."wenn dem Papa die Mundart nicht gefällt"...)...
Keine Ahnung, was daran witzig sein soll, mir einfach so zu unterstellen,
ich sei ob des ungeliebten Dialektes umgezogen. Denn genau das hast Du geschrieben.
 
Aber das süße Häschen... Außerdem war Kiss gemacht, um dich zu lieben... :D

:prost:
Kiss ist für viele Musiker ein Beispiel - ein Beispiel dafür, wie man die Musikindustrie, die jeden Trend brutal durchkommerzialisiert, den Musikern jede Würde nimmt, die Kunst verrät, um Geld zu verdienen, zuvorkommt, und zwar indem man selbst einen Trend brutal durchkommerzialisiert, sich selbst und den Mitmusikern jede Würde nimmt und die Kunst verrät, um Geld zu verdienen.
 

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