Zeig dein Board! (E-Bass Effektpedale)

versuchen kann man es ja mal :D
Es ist in der Tat so, dass ich den Reverb, den Tuner und den Sansamp seit vielen Jahren nutze. Den Sansamp habe ich mehrfach durch was Teures mit Röhren ersetzt, bin aber immer wieder zurückgekehrt.
Mein 'kleines' Board war also der Sansamp, der Strymon und der Tuner. Was mir da fehlte, um das Teil mit meiner Verstärkerlosen IEM Band zu betreiben waren ein Synth Sound und Peak limiting.
Das ist jetzt beides an Bo(a)rd. Ich bin mal gespannt, wie sich das Gespann gegen meinen Headrush behauptet, aber ich meine schon jetzt zu wissen, dass das der Klang ist, den ich will.
 
Also ich hab zwischenzeitlich beschlossen, vor dem nächsten kompletten Neuaufbau meines Boards erst einen größeren Looper zu brauchen. Ich schau, daß ich temporär für die Aufnahmen den Pumpernickel noch irgendwie dazwischen quetsche und hinter den Looper vor den VONG schalte, aber das ist keine Dauerlösung.

Oder ich arbeite temporär doch wieder mit zwei Boards...
 
Finde auch, dass der programmable Bass Driver oft unterschätzt wird.
Ich pers. mag das Pedal sehr gerne, weil es gut klingt und super einfach zu bedienen ist.
 
Sessionbrett:

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Wenn du mal die Zeit finden solltest, alles zu verkablen 😎 , dann mach doch bidde mal ein Video oder Soundfile zu den Dub-Sounds des Maxon und des MBs. 🥳
Das ganze Projekt scheiterte nur daran, dass ich nicht mehr genug Dual Lock hatte, so ein Mist… Also geht es Dienstag/Mittwoch weiter. Aber der Rest ist tatsächlich soweit fertig. Und dann: gerne, sobald mal ein bisschen Zeit ist.
 

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Immer noch zum teil fliegende Bauweise. Da eine Band aber nicht in Sicht ist soll es so okay sein erstmal. Ein Boss-EQ ist rausgeflogen und wurde (wie sollte es anders sein) durch den Paranoia ersetzt.

Reihenfolge: Bass - Behringer DI - Tuner - Omnilooper

Fullrange - Guma Drive - Guma Antique - Paranoia
High - Kasza
Low - Pumpernickel

Omnilooper - GP Lightstone - NE_04 - Vong

Vom Vong ins Mischpult -da liegt auch noch zusätzlich das trockene Behringer DI Signal an- und von da an Yamaha ein Paar Yamaha HS50 und bei Bedarf (und passender Uhrzeit) ein Quadrall-Subwoofer. Oder Kopfhörer.

Von den Zerren ist meistens nur Eine eingeschaltet, favorisiert der Antique. Beim Paranoia Breitbandig die Mitten angehoben und den Gesammtpegel ein Stück runter gesenkt, so hab ich als Ergebniss die Bässe und Höhen geschmeidig herunter gefahren.

Der Kasza hebt nur die Höhen an, klar, liegt ja auch nur ebensolches Signal an.

Der Pumpernickel staucht die Bässe zusammen.

Im Omnilooper hab ich jetzt ein angerautes Mittensignal, einen schön glitzernden Höhenanteil und einen richtig fetten Bassanteil. Der anschließende Röhren Pre-Amp ist ziemlich neutral eingestellt, gibt einfach nur noch etwas "creme" auf das Signal.

der NE_04 ist so gut wie immer aus, aber manchmal eben doch nicht...

Der Vong filtert unnützen Submüll und zu klirrige Höhen, ein bischen auch CabSim Simulation...

Beim "herumspielen" mit den 37 Knöpfen, 9 Druck und 4 Kipp Schaltern hilft es ungemein am Pult zusätzlich das unbehandelte DI-Signal zu haben, so kann ich immer vergleichen und verliere mich nicht in immer abstrusere Steigerungen (...hier noch etwas, da noch mehr, dort noch eine prise...).

Das Ergebniss ist gar nicht so spektakulär und ließe sich vermutlich auch mit weniger Aufwand erbringen, aber hey...genial einfach kann jeder... genial kompliziert macht einfach mehr spaß! ich hab auf jeden fall davon eine Menge!
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Zuletzt bearbeitet:
Finde auch, dass der programmable Bass Driver oft unterschätzt wird.
Ich pers. mag das Pedal sehr gerne, weil es gut klingt und super einfach zu bedienen ist.

Was ich an dem Teil so schätze ist, dass es einfach funktioniert.
DI out in die PA, Gain pegeln und den EQ nicht anfassen. Passt schon.
Soundmann kommt auf die Bühne, hat eine DI in der Hand. Ich sage, ich habe meine eigene. Zögerliche Reaktion. Blick fällt auf den Sansamp: Erleichterung.
 
So ich bin auch erstmal fertig.... wie man sieht mit einem klaren Fokus auf eine Marke 😅 Hat für mich eher praktische Gründe, soundtechnisch bin ich aber auch zufrieden.

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Reihenfolge ist wohl Standard: Tuner - Komp - Octaver - Overdrive - Chorus - Delay - Reverb - Preamp

Wäre zwar noch Platz, aber ich habe "leider" nur 8 Stromanschlüsse... 🤣😃
 

Und der Pitchblack hat auch noch einen DC-Ausgang... :whistle:

LALALALALAAAAAAAAAAAAAAAA.. Nein Nein Nein... da ist nichts.... 🙉

Gibt also keinen praktischen (rationalen) Grund für Zurückhaltung. Was fehlt denn noch so...rein... hypothetisch?

Nix. Ne, also ehrlich - ich wüsste nicht was noch fehlen könnte. Ladegerät für die Akkus für die eZigarette wäre noch lustig 🤣
 

Einheitliches Layout, überall an die selbe Stelle treten, optisch aufgeräumt, gleiche Anzahl Regler - ich hasse es wenn Boards aussehen wie Kraut und Rüben (nicht nur bei Boards, auch bei Schreibtischen zum Beispiel 😁).

Und farblich ist es schon bunt, das erhellt das Herz und hebt die Stimmung :-)
 
So ich bin auch erstmal fertig.... wie man sieht mit einem klaren Fokus auf eine Marke 😅 Hat für mich eher praktische Gründe, soundtechnisch bin ich aber auch zufrieden.

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Reihenfolge ist wohl Standard: Tuner - Komp - Octaver - Overdrive - Chorus - Delay - Reverb - Preamp

Wäre zwar noch Platz, aber ich habe "leider" nur 8 Stromanschlüsse... 🤣😃

der preamp passt nicht...😂😂😂😂
 

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