Zeig dein Board! (E-Bass Effektpedale)

Hier nun eine neue Folge HESEWM (halte es so einfach wie möglich)…

Lesson one: der grundsound

Vom Bass in den omnipooper

Fullrange in den Overdrive. Mit ordentlich schmackes in den eq, dort Bässe und Höhen großzügig abschneiden.

Highrange in den kasca.

Lowrange in den Pumpernickel.

Alles zurück im omnilooper dann ordentlich nach eigenem Gusto zusammen rühren. Von da aus in den

gp lightstone, der verdichtet noch mal alles. Zum Schluss dann in den

Vong zum bereinigen von ätzenden Höhen und mulmendem Bässen.

Ihr seht, das ganze ist eher für Puristen.
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Hier nun eine neue Folge HESEWM (halte es so einfach wie möglich)…

Lesson one: der grundsound

Vom Bass in den omnipooper

Fullrange in den Overdrive. Mit ordentlich schmackes in den eq, dort Bässe und Höhen großzügig abschneiden.

Highrange in den kasca.

Lowrange in den Pumpernickel.

Alles zurück im omnilooper dann ordentlich nach eigenem Gusto zusammen rühren. Von da aus in den

gp lightstone, der verdichtet noch mal alles. Zum Schluss dann in den

Vong zum bereinigen von ätzenden Höhen und mulmendem Bässen.

Ihr seht, das ganze ist eher für Puristen.Anhang anzeigen 541320
Und am Schluss kommt exakt der Sound raus, den man reingespielt hat... :D:D
 


ich hab noch mal den gleichen song wie ein paar posts weiter oben genommen, schlagzeug etwas angepaßt, Gitarren editiert (ich bin ein so lausiger Gitarrist...) und mit der obigen Einstellung einen neuen bass rüber gebügelt.

Gitarren und schlagzeug hab ich sowohl im Rechner als auch noch mal am pult angefasst.

der bass ist komplett unbehandelt. das ist der Hauptgrund warum ich so einen Overkill wie auf dem photo betreibe. Recording ist ja quasi mein 2tes Hobby, oder Hobby im Hobby... wie auch immer. und ich möchte halt am liebsten die Instrumente schon so aufnehmen das ich danach gleich nur mit lautstärke und Panorama einen fertigen mix habe.

...naja... und es macht halt auch jede menge spaß :D
 
Ich bin damit sehr zufrieden. Ich habe nicht den großen Erfahrungsschatz und hatte von einem Alesis IO2 aufgerüstet. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das SSL2 klingt einfach gut, keinerlei Störgeräusche. Sauberer Sound, feinfühlige Regler, viele Gainreserven. Egal ob Bass direkt oder durchs Effektboard - es lässt sich immer perfekt eingepegeln. Ohne andere Interface in der Preisklasse zu kennen, würde ich dieses vorbehaltlos empfehlen.
Würde ich so unterschreiben. Die Preamps matchen sehr gut mit meinen Bässen und liefern ganz ohne Bearbeitung schon einen tollen, druckvollen Sound. Für die Funktionen ist es eher teuer, für die Qualität nicht. Und ich recorde sonst mit einem Antelope Interface, bin also eher heikel ;-)
 
Dieses MXR Bass DI+ Teil hatte ich auch ne ganze Zeit. Überraschend geiler Drive. Und das „Color“-Preset ist auch schön. Insgesamt ein richtig gutes Pedal, find ich.
Interessant. Sag mal bitte mehr dazu.

Der Colour-Regler vom MXR ist im Prinzip eine Badewanne. Also Bässe und Höhen rein, Mitten raus. Im Rockband-Kontext bin ich immer komplett verschwunden wenn ich das Teil angeschaltet habe.

Gut ist dagegen, dass es einen Blend-Regler gibt, so bleibt das Bottom End erhalten auch wenn die Zerre an ist.

Für mich hat das Pedal aber ein großes Kern-Problem: Wenn die Zerre an ist ist auch IMMER der Colour-Button an, und zwar sowohl für den Clean-Teil des Signals als auch die Zerre. Um das zu kompensieren müsste ich die Mitten im EQ wieder voll aufdrehen. Daher habe ich inzwischen ein EBS Billy Sheehan Drive, das hat diesen MidScoop nicht. Den MXR benutze ich nurnoch als DI, ist permanent auf Bypass. DI und Preamp sind aber absolut super.
 
Nachdem das Board jetzt tatsächlich fast 3 Jahre unverändert überlebt hat, trau ich mich mal es zu posten 😅
Der Spaß ist für Postrock gedacht; kontrolliert wird logischerweise alles von G2+Quartz+Expressionator und den ganzen Gaspedalen in der ersten Reihe.

Die DI musste unters Board, da passt sie auch super rein - außerdem hab ich mir noch aus einer Rackblende eine I/O-Blende gebastelt.

Vorndran hängt ein Sandberg California VM5 oder ein Dingwall NG3 - als Amp werkelt ein AD200 und dazu zwei FMCs (210+115).

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Cooler Bassgurt.
Was ist das für einer?
Hier hab ich noch was gefunden, das ist die genaue Bezeichnung des Gurtes in schwarz:

Levy's Leathers MC8TWEY-BLK​

  • Levy's Gitarrengurt aus Baumwolle, 5 cm breit, Schwarz
  • Verstellbar bis 152,4 cm

Leider derzeit nicht verfügbar, aber vielleicht an anderer Stelle.
 
Nachdem das Board jetzt tatsächlich fast 3 Jahre unverändert überlebt hat, trau ich mich mal es zu posten 😅
Der Spaß ist für Postrock gedacht; kontrolliert wird logischerweise alles von G2+Quartz+Expressionator und den ganzen Gaspedalen in der ersten Reihe.

Die DI musste unters Board, da passt sie auch super rein - außerdem hab ich mir noch aus einer Rackblende eine I/O-Blende gebastelt.

Vorndran hängt ein Sandberg California VM5 oder ein Dingwall NG3 - als Amp werkelt ein AD200 und dazu zwei FMCs (210+115).

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Schönes Board, inspirierend! Magst Du was zu Deinen Sounds und wie Du was verwendest erklären?

Einen schönen Sonntag noch ...
 
Schönes Board, inspirierend! Magst Du was zu Deinen Sounds und wie Du was verwendest erklären?

Einen schönen Sonntag noch ...
Klar, kann ich machen. Und danke für das ganze Lob - auch von deinen Vorrednern :-)

Die Loops im G2 sind folgende:
1. DI-Box (Damit ich die aus der Signalkette nehmen kann bei Wet only - Sounds oder Tremolo für unseren Mischer)
2. Octaver
3. Pickle Pie B
4. TAFM
5. Compressor
6. Wah
7. Plus Pedal "Pre FX Loop"
8. Plus Pedal "Post FX Loop"
9. Chorus
10. Delay
Volume Loop: Goatkeeper

Nachdem das G2 noch ein paar Kindheitskrankheiten hat, die Dan jetzt erst mit dem G3 beseitigt hat, brauchte ich noch eine ordentliche MIDI-Clock - in meinem Fall die Selah Quartz V2. Von dem Pedal kommt die Clock und auch die PGM Changes per MIDI an mein Nemesis Delay. Und den "Expressionator" - der machts möglich, mit einem Expressionpedal bis zu 3 Effekte zu steuern. Bei mir sind das die Depth vom Goatkeeper Trem und (meistens, je nach Preset) das Feedback vom Nemesis Delay.
Und der Goatkeeper bekommt das Tempo per Audio-Clicktrack von der DAW über ein extra Kabel.
Joa und das weiße Pedal ist dann nur noch ein AB/Y-Switch, ein Fallback fürs Wireless-System. Falls das mal ausfällt oder mein Akku leer ist (bisher nie passiert), kann ich hinten ins Board einfach ein Kabel einstecken.
Und weil hinten in der Rackblende noch so viel Platz war, hab ich mir noch so Späße gegönnt wie die USB-Outs von Nemesis und Quartz dahin zu legen (Für Firmware Updates etc.)

Im Grunde sind das ganze 4 verschiedene Gainstages:
1. "Clean" nur mit dem Compressor in den Orange
2. Wren & Cuff Pickle Pie B als "Low Gain Fuzz"
3. TAFM low gain (ohne Gate)
4. TAFM high gain (mit Gate)

Und dann gibt's noch ein paar Spielereien:
Clean verwende ich gern mal Delay - auch viel rhythmisches Delay - oder Chorus
Verzerrt kommt an entsprechenden Stellen mal ein Octaver dazu - oder Wah
Und mit dem Plus-Pedal leg ich gerne Pads oder mach Volume Swells. Nachdem der FX-Loop des Plus Pedals extra in den Looper eingeschliffen ist und ich die Reihenfolge im Switcher ändern kann, landet da je nach Part ein anderer Effekt, der dann nur im Pad hörbar ist. Lieblingskombination: Goatkeeper im Loop vom Plus-Pedal. Außerdem ist das Pluspedal an eine TRS-Buchse vom G2 angeschlossen. So kann ich je nach Preset entscheiden obs Wet only oder Dry sein soll.

Hoffe, das ist einigermaßen verständlich :D
 
Da du ja grad nen Omnilooper suchst: Der Phaser 50 macht sich im Hi Loop recht gut. Ansonsten klaut der nämlich bottom end. Ist dir aber sicherlich eh schon aufgefallen.
 

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