Zeig dein Board! (E-Bass Effektpedale)

Das ist für die Dummen wie mich...
Hab alles eingestellt, den Knopf abgezogen und bei 12 Uhr wieder aufgesteckt. So sehe ich immer sofort wenn sich was verstellt hat.

Gefinkelt.
Das hab ich schon vermutet... :D


In Wirklichkeit willst du nur nicht, dass dir jemand die Einstellungen abkupfert... :-P
Gib es zu!
:D
 
Hier Mal meine Boards von Samstag.
Reihenfolge: Bass > Funke>BW>foh
Seriell: RetroBass, empres
Parallel: Soul, snowwhite, MS60B

Der MS60B hat den Bypass Mod von Julian!
Ziemlich geil! Zu den Effektqualitäten sag ich nix, die kennt jeder. Aber live war es nie zu gebrauchen wegen dem fehlenden true bypass. Das ist jetzt gelöst.

Hier werde ich im entsprechenden Post mehr zu schreiben.
 

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Sodele,

Schnappschuss von der neuen Konstellation:
1.Flachkabel schocken! Eine deutliche Platzersparnis auf dem Brett und ich hab nicht mal optimal aufgebaut, cool!
2. Buffer schockt! Bei meinem Köln-Trip mit viel Musik machen und aufnehmen wurde ich von einem alten Freund der gerne bastelt mit einem tollen Buffer überrascht. ich habe keine Ahnung was drin ist, muss ich noch fragen:D, aber es ist ein toller Soundgewinn mit dem passiven EUB und den passiven/auf passiv gestellten E-Bässen. Die Klarheit ist zurück und auch Druck und Pegel sind dann bei dem Board vorher dann doch etwas auf der Strecke geblieben. Merkt man erst gar nicht so recht, aber haben im A/B Vergleich sogar meine beiden Gitarristen Freunde direkt gehört:D.
Die Kiste wird auch bald unters Board verbannt, deswegen wurde auch die Status LED weggelassen, brauch ja keine Ameisen-Disco unter dem Brett.
3.ich probiere gerade dieses Ashdown Teil aus. Viele Möglichkeiten von leicht anknarzen bis volles Mett, weiß aber noch nicht ob er bleibt, wollte einfach mal rumprobieren.
board2.jpg
 

Berichte mal unbedingt
So, hier:
Das Ding erstmal zuhause über einen Peavey T-Max und eine Ashdown ABM 210 ausprobiert, aber natürlich gaaaanz leise :D, da fand ich den Lomenzo ziemlich "fuzzig", was ich nicht wirklich mag. Heute im Probenraum vor den Hartke HA3500 gehängt (mit FMC 115 Pro und einer Emi 212 im Schlepptau) und die ganze Kiste kam irgendwie nicht so richtig aus den Hufen. Irgendwann machte der Amp eine ganz seltsame Verzerrung, auch die Membranen der Speaker bekamen heftig Auslenkung. Also hurtig vom Netz genommen das Ding (da stimmt was nicht, die Kiste muss zum Doc :W) und den Ampeg SVT-6 eingestöpselt. Oooh, da ging die Sonne auf! Was für ein geiler Amp! Da hat der Lomenzo auch noch mal eine Schippe draufgelegt, so sehr, daß es mir für ein "always on" zu heftig wäre. Auch der fuzzige Charakter war verschwunden.
Als Fazit kann ich daraus ziehen, daß es extrem darauf ankommt, vor welchen Amp er gesteckt wird. Leider haben wir heute nur kurz geprobt und ich konnte nicht viel rumprobieren.
Hoffe trotzdem ein wenig geholfen haben zu können, und jetzt btt!
 
Als Fazit kann ich daraus ziehen, daß es extrem darauf ankommt, vor welchen Amp er gesteckt wird.
Gilt eigentlich für fast Jeden Drive, die können sehr unterschiedlich auf Amps und Bässe reagieren.

Ich finde den nicht übel aber echt fummelig einzustellen. Wenn man den Q ganz nach rechts dreht (quasi offenes Wahwah) bekommt man gut so moderne angezerrte Sounds hin, nicht weit weg von Darkglass. Allerdings finde ich den Mix-Regler sehr unausgewogen, mühsam das richtige Verhältnis Pfund zu Zerre hinzubekommen. bei den angezerrten Sachen geht es noch, fürs Brett fehlen dann einfach entweder die Bässe oder der Drive summt nur im Hintergrund rum.
Akut setze ich ihn für einen extremen Dengelsound im Set ein; eigentlich wollte ich den für zwei Vollbrett-Nummern nutzen, aber das passt noch nicht so wirklich.
Was der an Höhen raushaut ist echt krass, der EBS klingt im direkten Vergleich dagegen geradezu belegt.
 
Habe mal was neues angefangen:

DSCF3116.JPG

Geplant sind RMI Classic Boost, ein FX Loop, und ein MXR Phaser und Chorus. Als DI soll noch eine Radial Firefly anstatt dem EBS MB drauf.
 
Kleines Update, weil schon lange schon nicht mehr hier gewesen:
  • neu ist das Phase 95 von MXR. Der Sound ist zusammen mit dem Tubescreamer und Ocaver zwar nicht mehr Royal-Blood-like, sondern noch deutlich spannender für Solo-Geschichten.
  • Immer noch vollauf begeistert bin ich vom LeBass: Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn ich den nochmal abgebe.
WP_20170617_12_53_43_Pro (2).jpg


Einzig die Stromversorgung (Cioks DC10) ärgert mich derzeit: habe den Le Bass mit einem Parallelkabel an die 12V/400mA-Ausgänge des DC10 angeschlossen, aber dann bekomme ich - speziell im Kanal B und Fusion-Mode - ein tierischen brummen. Die LED von Kanal 1 des Netzteils leuchtet anfangs nicht. Erst wenn ich das angeschlossene Pedal aktiviere fängt die LED zu leuchten an - das aber auch nur mit einiger Verzögerung und dann heller als die andere LEDs. Ist euch sowas bekannt?
 
Also nutzt du ein Current-Doubler Kabel und hast somit theoretisch 800mA?!

Hast du das mit einem Multimeter nachgemessen? Ist es womöglich ein Voltage Doubler Kabel?
 

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