Zeigt her euer Equipment

Hier mein Ibanez SRX 530 nach meinem Umbau (Duesenberg Starplayer lässt grüssen)

Anhang anzeigen 109356

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Und der Bass Amuser passt gut dazu :-)

....darf ich mal fragen wo Du dieses Leder herhast?

Ich hab mein Leder aus der Restekiste beim Leder Hofmann in München
 
Naja "ähneln" kann man so nicht sagen.
Mit dem TTE 500 wurde ich anfangs nicht warm. Ich hatte ihn ausgepackt und gleich zum Gig mitgenommen. Er klang total mittig und drucklos. Hatte ihn dann sofort wieder verkauft. Durch einen glücklichen Zufall (Treblepotie hat gekratzt) bekam ich ihn zurück. Durch einen weiteren Zufall hab ich dann (versehentlich) die Passiveingangsschaltung verwendet für meine Aktivpässe und auf einmal -Holla. Er entwickelt Druck und hat einen cremigen, milchigen Grundsound. Mit dem Contourregler kann man eine höhenreichere- oder höhenarme Einstellung wählen. Slogan "Vintage und Modern" ist dennoch relativ. Richtig modern wird es mit einem Boss GEB 7-EQ davor. Letztendlich produziert der TTE einen cremigen, milchigen Sound, der mir sehr gefällt und sich gut im Bandgesamtsound einfügt.
Der Prodogy ist schon von den ganzen Features viel vielseitiger. Prinzipiell klingt er aggressiver und bildet die diversen Frequenzbreiten umfangreicher ab. Auf halbe Leistung geschaltet verliert der Amp zwar an Headroom; es wird aber kratzig und leicht zerrig -sehr guter Vintageröhrensound . Der Voiceregler bietet auf Fußdruck weitere Soundmöglichkeiten. In Linksschaltung werden die Bässe ungeheuer gepuscht. Eine ordentliche Box vorausgesetzt- klingt das sehr fett. Aber -im Bandsound muß man da sehr aufpassen. Ist oft so:mächtige Sounds klingen allein super-passen aber nicht zum Gesamtsound. Rechts sind Badewannensounds. Erinnert mich ein wenig an SVT-Sounds.
Fazit: Mehrere sehr gute Sounds sind mit dem Prodogy machbar, aber d e n einen cremigen nicht so aggressiven Sound des TTE kann er nicht.
So bleibt die Qual der Wahl.
Ich behalt zunächst beide und werde sie weiteren Tests im Proberaum und live unterziehen.
 

Erinnert mich ein wenig an SVT-Sounds.
Fazit: Mehrere sehr gute Sounds sind mit dem Prodogy machbar, aber d e n einen cremigen nicht so aggressiven Sound des TTE kann er nicht.
das der TTe sehr cremig und musikalisch klingt habe ich im laden schon feststellen können, sehr fein! Mich hat nur der EQ etwas abgeschreckt wo quasi nix passiert wenn man den bewegt - aber das kann man im Laden bei kleiner Lautstärke immer schwer beurteilen. Den Prodigy finde ich auch sehr geil, aber der kostet auch mal eben das Dreifache.
Ich werde auch noch mal den TTE501/801 bei Zeiten gegen den Mesa D800 testen, beides tolle Amps - aber wenn man den Prodigy vor Augen hat kann man sich für den Preis ja schon entspannt den D800 UND einen TTE holen:D - und dann ist mmer noch sau viel Geld über...
So OT zu Ende, danke für die Infos!
 
Eine amerikanisch-deutsche Kombination:

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Reussenzehn Studio Bass Amp
Aguilar SL112
Lakland 55-94 Deluxe

Sauberer und ausgewogener Sound mit vielen Obertönen, räumlich und nicht zu fett in der Tiefe aber mit genug Lowend für einen tragfähigen Sound. Direkte Ansprache bei neutralen Mitten und weichen Höhen. Perfekt für Jazz, Blues, Funk&Soul und Latin!

Grüße Hen
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mich hat nur der EQ etwas abgeschreckt wo quasi nix passiert wenn man den bewegt
Ist halt ein passiver EQ. Weniger ist mehr! Das heisst durch Rücknahme der beiden anderen Frequenzen pusche ich die Frequenz, die ich hervorheben will. Stimmt aber schon: der TTE hat jetzt nicht gravierende Soundeinstellungsveränderungen parat. Den Boss GEB 7 davor und schon schaut die Welt wieder ganz anders aus ...
Ich würde den 500 auf jeden Fall dem 501 vorziehen. Nicht wegen des veränderten Outfits sondern wegen der anderen Endstufe. Selbe Sache wie damals mit den Little Mark Amps. Bei den älteren ist eine analoge Endstufe verbaut mit digitalem Schaltnetzteil (glaub ich) und in den neueren (auch beim 501) eine Class D-Endstufe. Bei den Little Marks hatte ich mal den 1: 1-Vergleich gemacht. Die älteren sind einfach saftiger.
 
Eine amerikanisch-deutsche Kombination:

Anhang anzeigen 110751

Reussenzehn Studio Bass Amp
Aguilar SL112
Lakland 55-94 Deluxe

Sauberer und ausgewogener Sound mit vielen Obertönen, räumlich und nicht zu fett in der Tiefe aber mit genug Lowend für einen tragfähigen Sound. Direkte Ansprache bei neutralen Mitten und weichen Höhen. Perfekt für Jazz, Blues, Funk&Soul und Latin!

Grüße Hen
Cool!
 
Hier mal alles zusammen:

Derzeit das Hauptbesteck:
Ampeg SVT 450H
FMC 4x12 Classic

Eine Eigenbau 2x10 bestückt mit McGee - nicht toll, aber die Speaker hatte ich noch rumliegen
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In dem Gehäuse steckt als Platzhalter ein Bugera BVP 5500, bis ich mir mal einen SVT3 gönne
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Das Board ist (im Moment) bestückt mit
Dr. No Black Magic
Bass Amuser (im Achteck)
EHX Small Clone
und zum Test und Spaß
EHX Bassballs
Rangemaster (der klaut aber wirklich jegliche Bässe und taugt noch nicht mal für Soli)
 

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