Zeigt her Eure Bässe

Wenn ich mich recht erinnere, stammt der noch aus der Zeit als Rainer zu Anfang einen anderen Partner hatte (ohne Gewähr!). Ich habe ihn Anfang der 2000er zweiter Hand von einem Bassisten aus München gekauft. Hellborg kennt den Bass und meinte, sein Wal sei noch schwerer!

LeFay Pangton doubleneck back.jpg
 
Ja, das ist ein etwas älterer LeFay. In den letzten zwei Jahren bin ich ja nicht mehr in die Verlegenheit gekommen einem Publikum gegenüberzutreten und da der körperliche Verfall ja über die Lebenszeit unaufhaltsam fortschreitet, kann ich zur aktuellen Lage nichts sagen. ;-)
Über den Praxiswert lässt sich natürlich trefflich streiten und das absolut zurecht. Wenn man es nusstrocken betrachtet, ist es dem Publikum in der Regel völlig latte, ob man in der Bridge noch ein fretless-lick einstreut oder nicht. Dafür muss man sich den Anker nicht um den Hals hängen. Aber das Ding ist einfach total sexy! Ob man jetzt darauf steht, die Aufmerksamkeit durch das Instrument auf sich zu ziehen, ist, glaube ich, sehr individuell. Ich habe ihn damals gekauft, weil ich mich nach Jahren der selbstgewählten Beschränkung auf den Kontrabass in ein Foto von Hellborg mit dem Wal-Bass verknallt habe. (Das war seit Jahren das erste Musikmagazin, das ich (aus Langeweile) gekauft hatte.)
Winfried Bayer in Bochum hat mir damals erklärt, dass ich mir als Student keinen Doppelhalsbass von Wal leisten kann (was war damals so realistisch wie heute!) und etwas später hatte ich dann die Gelegenheit, den LeFay zu kaufen.
Was man musikalisch damit machen kann, ergibt sich (wie IMO bei den meisten Bässen), wenn man das Ding spielt. Leider geben meine beiden Gehirnhälften kein fortgeschrittenes tapping her; das drängt sich ja eigentlich auf!
 
Über den Praxiswert lässt sich natürlich trefflich streiten und das absolut zurecht. Wenn man es nusstrocken betrachtet, ist es dem Publikum in der Regel völlig latte, ob man in der Bridge noch ein fretless-lick einstreut oder nicht. Dafür muss man sich den Anker nicht um den Hals hängen. Aber das Ding ist einfach total sexy! Ob man jetzt darauf steht, die Aufmerksamkeit durch das Instrument auf sich zu ziehen, ist, glaube ich, sehr individuell. Ich habe ihn damals gekauft, weil ich mich nach Jahren der selbstgewählten Beschränkung auf den Kontrabass in ein Foto von Hellborg mit dem Wal-Bass verknallt habe. (Das war seit Jahren das erste Musikmagazin, das ich (aus Langeweile) gekauft hatte.)
Wärst du mal beim Kontrabass geblieben....;-) :m_dblbass: :engel: (natürlich rein subjektiv und völlig parteiisch...:-P)
 
Ja, das ist ein etwas älterer LeFay. In den letzten zwei Jahren bin ich ja nicht mehr in die Verlegenheit gekommen einem Publikum gegenüberzutreten und da der körperliche Verfall ja über die Lebenszeit unaufhaltsam fortschreitet, kann ich zur aktuellen Lage nichts sagen. ;-)
Über den Praxiswert lässt sich natürlich trefflich streiten und das absolut zurecht. Wenn man es nusstrocken betrachtet, ist es dem Publikum in der Regel völlig latte, ob man in der Bridge noch ein fretless-lick einstreut oder nicht. Dafür muss man sich den Anker nicht um den Hals hängen. Aber das Ding ist einfach total sexy! Ob man jetzt darauf steht, die Aufmerksamkeit durch das Instrument auf sich zu ziehen, ist, glaube ich, sehr individuell. Ich habe ihn damals gekauft, weil ich mich nach Jahren der selbstgewählten Beschränkung auf den Kontrabass in ein Foto von Hellborg mit dem Wal-Bass verknallt habe. (Das war seit Jahren das erste Musikmagazin, das ich (aus Langeweile) gekauft hatte.)
Winfried Bayer in Bochum hat mir damals erklärt, dass ich mir als Student keinen Doppelhalsbass von Wal leisten kann (was war damals so realistisch wie heute!) und etwas später hatte ich dann die Gelegenheit, den LeFay zu kaufen.
Was man musikalisch damit machen kann, ergibt sich (wie IMO bei den meisten Bässen), wenn man das Ding spielt. Leider geben meine beiden Gehirnhälften kein fortgeschrittenes tapping her; das drängt sich ja eigentlich auf!
Was ist das für nen Holz, Nussbaum?
 
Mir gefällt die alte Form besser als die aktuelle - oberes Horn ist etwas größer und die Taille schlanker. Nun ja..bei dem nun nicht - ihr wißt was ich meine;-)
 

Mein 63er P in seinem Habitat.

Statt zu diskutieren, bin ich auf dem Platz und kann mit Fug und Recht behaupten, so eine RH mit 2x12 macht für mich persönlich am meisten Spaß.
Anhang anzeigen 551293
Habe auch eine RH212 mit ELV im Proberaum. Bin von dem Klang so verwöhnt, dass es mir schwerfällt vom Sound her vergleichbare aber leichter zu transportierende Box/en für Gigs zu finden :rolleyes:
 
Habe auch eine RH212 mit ELV im Proberaum. Bin von dem Klang so verwöhnt, dass es mir schwerfällt vom Sound her vergleichbare aber leichter zu transportierende Box/en für Gigs zu finden :rolleyes:

Ja die Muma Boxen sind der heiße shyce ✌️
Sie klingen! Da gibt's ma nix zu deuteln.
Hab beim letzten Rotationstreffen in W das Referenz-Setup gehört: 2 x Echolette Bassmaster (4xEL34, 100W) auf je einer 212RH (EV bestückt). Dagegen klingt alles andere wie kalter Kaffee.
Ich persönlich bin für die Muma-Rutschen aber zu pragmatisch bzw. zu faul. ;-) Für mich muss der AER Amp Three Combo reichen und er tut es auch glücklicherweise.
 
Der ist aus Restbeständen von Roger gebaut gab es vor 2Jahren mal zu kaufen. Hals Body Saitenhalter und Schild sind original Roger. Den Rest habe ich nach meinen Vorstellungen gestaltet.
 
Gut, dann mach ich auch mal :

Basses.jpg


Von links angefangen haben wir da nen
HarleyBenton BFL 550 fretless, schön flacher Hals, läst sich gut spielen, aber die Daddario Flatties Saiten sind bissl
lummelig. Die H Saite fällt ziemlich ab in der Lautstärke.
Dann ein Ibanez, Bezeichnung weiss ich grad nicht. Mein Slapper. Schön leicht.
Mein Player, der Squier Preci mit selber gemachtem PickGuard aus Holz.
Nochn Ibanez RBX. Der drückt und knurrt gut.
Drunter der rote Shorty. Ein Eko Manta von 1973. Sehr leicht. Balsaholz !! Irgendwie hat er sehr wenig Sustain.

Ihr seht, ich mag meine Bässe farbenfroh ! :D:D:D
 

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