Back to Blechwinkel

Zitat:selbst Schuld

Der Blechwinkel, ist das erste was runter fliegt, anschließend werden die PU´s getauscht... dann kann man den Bass gebrauchen.

obacht..liebe kollegen aus dem forum.....nur zur erinnerung:

ISI ist ein ritter spieler.......die sind vollkommen schmerzfrei.........also obacht!!

der blechwinkel hat alles, was ein bier......äh.......bass braucht......

ISI...probier mal den klassischen fender blechwinkel auf deinem ritter......du willst nix mehr anderes.....

bauschi
 
Ich selbst und genug befreundete Bassisten, haben ihre Brücke einfach getauscht und keiner musste bohren oder Löcher zumachen...
 
HAHAHHAHA [:D][:D][:D][:D][:D]

Ich hab sogar ein Kahler Tremolo auf meinem Ritter... 500g massives Messing.... [:D][:D][:D][:D][:D]
 
seh ich genauso, aber das allererste wäre mal die richtige einstellung des gerätes..[;-)] meist erledigt sich dadurch jeglicher austausch, eigene erfahrung.
durch die badass wird übrigens nicht das attack gestärkt, allenfalls das sustain.
wie immer: geschmackssache, kein grund zum streiten! [:-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Oli Wan

aber das allererste wäre mal die richtige einstellung des gerätes..[;-)]
durch die badass wird übrigens nicht das attack gestärkt, allenfalls das sustain.

das sehe auch so.
 
Das seht ihr beide leider falsch, je geringer die Bedämpfung, desto besser die Tonansprache.... sorry....

 
..soweit die theorie..[:-PP]
in der praxis liegt die sache doch dann manchmal etwas anders..
zb. sollte ein geschraubter hals nach dieser theorie mehr bedämpfen als ein durchgehender, tut er aber nicht, schraubhälse sind für deutlicheres attack bekannt. (durchgehende für das längere sustain..)
 
Physikalisch wirds jetzt kompliziert...
Ob geschraubt oder geleimt, beides sind keine festen Verbindungen und es wirken verschiedene Kräfte...

Bei verleimten Hälsen wirken Kohäsionskräfte (Haftung durch Verbindung von Molekülen) und bei Schraubhälsen Adhäsionskräfte (Oberflächenhaftung)...

Geleimte Hälse sind tiefer mit dem Body verbunden, das heißt, die Fälsche mit der sie verleimt sind, ist größer dadurch ist auch die Bedämpfung höher...

Bei Schraubhälsen ist die Auflagefläche deutlich geringer, dadurch wird natürlich auch weniger bedämpft...

Soviel zu Theorie, rechnerisch lässt sich das auch jederzeit nachweisen, nur ob man es jetzt wirklich hört, sei mal dahingestellt, da die Wahl der Hölzer, des Leims, die dicke der Leimfugen, die Lackierung etc. eine große Rolle spielen... im Endeffekt haben hier sehr viele Variablen einen Einfluss auf die Tonansprache...


 
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Zitat:nur ob man es jetzt wirklich hört, sei mal dahingestellt, da die Wahl der Hölzer, des Leims, die dicke der Leimfugen, die Lackierung etc. eine große Rolle spielen... im Endeffekt haben hier sehr viele Variablen einen Einfluss auf die Tonansprache...

auch das über jahrzehnte angesammelte MOJO™ ® hat einen entscheidenden einfluss auf das klangverhalten......das sollte man hier nicht unter den tisch fallen lassen.

bauschi[^]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: cellkirk74

Sach mal habt ihr gekifft?
Bei Live Übertragungen ist der arme Bassist manchmal stundenlang kaum zu sehen am Bildschirm,
übergangen vom Kamerateam..und dann die vielen gemeinen Bassisten Witze von Mitmusikern.
Mit der Zeit ist das nur noch mit harten Drogen auszuhalten.Javascript:insertsmilie('[B)]')
 
Zitat:Original erstellt von: ISI

Physikalisch wirds jetzt kompliziert...
Ob geschraubt oder geleimt, beides sind keine festen Verbindungen und es wirken verschiedene Kräfte...

Bei verleimten Hälsen wirken Kohäsionskräfte (Haftung durch Verbindung von Molekülen) und bei Schraubhälsen Adhäsionskräfte (Oberflächenhaftung)...

Geleimte Hälse sind tiefer mit dem Body verbunden, das heißt, die Fälsche mit der sie verleimt sind, ist größer dadurch ist auch die Bedämpfung höher...

Bei Schraubhälsen ist die Auflagefläche deutlich geringer, dadurch wird natürlich auch weniger bedämpft...

Soviel zu Theorie, rechnerisch lässt sich das auch jederzeit nachweisen, nur ob man es jetzt wirklich hört, sei mal dahingestellt, da die Wahl der Hölzer, des Leims, die dicke der Leimfugen, die Lackierung etc. eine große Rolle spielen... im Endeffekt haben hier sehr viele Variablen einen Einfluss auf die Tonansprache...


Stimmt.
Was man noch beachten sollte, ist die Materialverdoppelung am Halsfuß bei Schraubhälsen, die man bei durchgehenden Hälsen nicht so hat. Dadurch wird der Halsfuß steifer, und mag je nach Vergleichsbass mit durchgehendem Hals einen besseren Attack erzeugen.

edit: Der Schmix, der gerne untern Tisch fällt, soll uns nicht weiter ablenken. [;-)]
 
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ich schrieb aber gar nicht von verleimten, sondern von durchgehenden hälsen..[;-)]
ich mag übrigens beides, je nachdem..
sollte aber ursprünglich heissen: kontakt alleine machts einfach nicht, es kommen noch andere faktoren zum tragen.
 
"ich schrieb aber gar nicht von verleimten, sondern von durchgehenden hälsen.."

Bei durchgehenden Hälsen verhält es sich nicht anders, schließlich sind die Korpusteile seitlich an das Halsstück geleimt...

 
@isi: aber das spielt ja keine rolle! entscheidend ist, dass alle teile auf einer zusammenhängenden ebene sind, also bridge, pus, hals, mechaniken, da ist keine verleimung zwischen.
auch bässe mit geschraubten hälsen bestehen fast immer aus mehreren verleimten korpusteilen nebenbei.
 

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