Baseballschläger Hals ausprobieren



  • #24
Ohne Bunddraht, also direkt davor.

Und ja, Breite am Sattel, Griffbrettprofil und wie steil die Flanken des Halses sind, spielt halt auch eine Rolle. Ist ja nicht nur pure Maße, sondern auch ein Gesamtgefühl.
 
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  • #25
Danke! Klaro, die anderen Faktoren spielen da erheblich mit rein!
Interessant ist was so alles als "Dick" empfunden wird. Ich habe da jetzt eher sowas in Richtung von 10mm mehr erwartet bei den richtig dicken Dingern.
 
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  • #26
einen Bass mit richtig dickem Hals ausprobieren.
Das sind die Instrumente, die sich wesentlich angenehmer als Bässe mit zierlichen Spaghettihälsen spielen.

Den Zusammenhang zwischen Handgröße und Halsdicke habe ich noch nie wirklich verstanden bzw. ich bezweifle, dass es da eine "zwingende Verbindung" gibt.. es scheint mir doch eher eine Frage der Gewohnheit/des Geschmacks und der verwendeten Technik zu sein...ich persönlich z.B. finde "dicke" Hälse i.d.R. auf Dauer entspannter und angenehmer zu spielen, ohne dass sie dabei "langsamer" sind... und für den Sound sind sie auch nicht schlecht..;)
Genau meine Meinung.

Diese oft geäußerte Ansicht "kleine Hände brauchen schmale Hälse" klingt zwar logisch. Sie verdeckt aber oft nur, dass sehr viele Bassisten, auch Profis, mit selbstgebastelter, unzureichender Technik unterwegs sind und hauptsächlich deswegen Schwierigkeiten mit der Greifhand haben. Das wird dann auf den angeblich zu dicken Hals geschoben.

Ich habe noch nie von einem gut ausgebildeten Kontrabassisten mit funktionierender Technik gehört, dass ihm der Hals seines Basses zu dick wäre.

DT
 
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  • #28
Nach meinem (!) Geschmack bei 23-24mm. Aber ich würde nicht sagen „geht los“, das ist eher der Bereich, wo es sich für mich gut anfühlt, wenn der Rest auch passt.

Mit dem breiten, aber flachen Vintera 50s Neck komme ich persönlich nicht zurecht, andere stehen drauf. Dann lieber nen Jazz-Neck.
 
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  • #29
Diese oft geäußerte Ansicht "kleine Hände brauchen schmale Hälse" klingt zwar logisch. Sie verdeckt aber oft nur, dass sehr viele Bassisten, auch Profis, mit selbstgebastelter, unzureichender Technik unterwegs sind und hauptsächlich deswegen Schwierigkeiten mit der Greifhand haben. Das wird dann auf den angeblich zu dicken Hals geschoben.
Genauso gut könnte man die These aufstellen, dass du deine unzureichende Technik den Spaghettihälsen anlastest! Was ist so kompliziert daran zu akzeptieren, dass es unterschiedliche Vorlieben bezüglich der Halsprofile gibt?
 
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  • #32
Wieso denkst Du, dass ich unterschiedliche Vorlieben nicht akzeptiere - habe ich das geschrieben?

Ich glaube nicht.

DT
Du hast geschrieben, das Bassisten mit schlechter Technik ihre mangelhaften Skills auf zu dicke Hälse schieben. Da ich mit dicken Hälsen überhaupt nicht zurecht komme, habe ich das persönlich genommen.
 
  • #33
Den dicksten Hals mit 7,25er Radius und sehr runden kräftigem Profil , den ich kenn, hat mein Tokai.
 

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  • #34
Ich akzeptiere jedermanns Vorlieben. Das hindert mich aber nicht daran, mir Gedanken zu machen und mir eine Meinung zu bilden.

Ich bevorzuge dicke Hälse. Das hat nichts mit meiner Handgröße zu tun. Das hat damit zu tun, dass mir vor vielen Jahren ein Basshals (ziemlich dünn) über Nacht weggeknickt ist, abgebrochen, einfach so. Das war ein KIST-Bass, handgebaut, durchgehender Hals, derbe teuer - Totalschaden.

DT
 
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  • #36
Ich kann nichts dafür, dass Du Dir Schuhe anziehst, die Dir anscheinend gefallen.

Im Übrigen halte ich nichts von öffentlichen Streitereien. Die stören in einem Forum. Dafür gibt es die PN.

DT
 
  • #38
Rockinger verkauft P-Replacement Hälse mit 7,25‘ Griffbrett-Radius und 42mm Breit am Sattel und Dicke: 23mm am 1.Bund, 25mm am 12.Bund.
Der Rockinger-Hals füllt sich kräftiger als beim Fender Vintera an.

Hier

Ansonsten, zum halben Prei vom Rockiger Hals gibt es wie oben schon erwähnt den ganzen Bass: Harley Benton PB-50. Er hat den fettesten Hals von allen Instrumenten den ich in P-Bass Format als neu zu kaufen kenne
 
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