Boxengrösse für kleinen Proberaum??

Die Box(en) müssen nur von Boden entkoppelt sein. Ob eine oder zwei Bierkästen hoch, ist eigentlich egal....

Für die Gitarristen gilt das auch, schrägstellen oder höher ist egal...



Alles ist gut, was den Schall schluckt. Wenn du einen alten zusammen gerollten Teppich nehmen möchtest, das mit möglichst langem Flor und den natürlich auch nach aussen aufrollen...


Ihr braucht keine Teppiche an die Wände machen. Und so schwer müssen die Decken auch nicht sein...
Es sollen nur keine dünnen Bettlaken sein... alles andere geht.... Bei IKEA hab ich dafür mal einen Stapel Tagesdecken geholt. Die sind schon ganz ok und die gibt es in schönen Farben... ;-)
Wichtig: nicht direkt an die Wand, sondern mit 15-25cm*** Abstand... (***min 15, aber wenn ihr genug Platz habt, dann lieber etwas mehr)
Moltone?
 
diese ganzen Vorhänge und ähnliches killen nur die Höhen und lassen den Raum mumpfig und trötig klingen. Die helfen zwar gegen Flatterechos, aber wenn man nicht auch in den Tiefmitten und im Bass was macht, dann klingt der Raum noch schlechter als vorher.
 
diese ganzen Vorhänge und ähnliches killen nur die Höhen und lassen den Raum mumpfig und trötig klingen. Die helfen zwar gegen Flatterechos, aber wenn man nicht auch in den Tiefmitten und im Bass was macht, dann klingt der Raum noch schlechter als vorher.
Nein, das stimmt nicht. Das würde nur passieren, wenn die Vorhänge zu nahe an die Wand aufgehangen würden.
Deshalb sollen sie ja mit einigem Abstand (am besten nicht unter 25cm gehen, wenn der Raum das hergibt) zur Wand montiert werden. Dadurch werden auch tiefere Frequenzen als nur die Höhen gedämpft. Tiefe Bassfrequenzen sind auch oft garnicht so schwierig zu händeln, da reichen "simulierte" Diffusor zur Minderung der stehende Wellen oft schon aus. Der Raum klingt mit den Vorhängen auch nicht dumpf oder dröhnig, sondern es werden stehende Wellen, Reflektionen, Hall, etc deutlich gemildert. Gemildert, nicht komplett verschluckt... ;-) Die Stoffe sollen ja nicht zu dick sein und lassen noch etwas Schall zurück in den Raum. Dazu die Ecken ggf dämmen (vor allem wenn Amps dort stehen) und die Decke ggf leicht(!) abhängen und Teppichboden legen...
Der Sound wird klarer und angenehmer und etwas wärmer (weniger ätzend in den Mitten). Wenn man hinter den Vorhängen/an die Wand nich Diffusor (schräge Platten) an eingen Stellen in Kopfhöhe anbringt, kann man den Raumklang noch etwas mehr von stehenden Wellen befreien...

Ich hab schon mehrere Proberäume so "behandelt" und das Ergebnis war immer deutlicher(!) besser, als ohne Dämmung oder als billiger Noppenschaumstoff oder Eierkartons, die eh nix bringen...
Man kann natürlich aufwendiger dämmen, das kostet dann aber richtiges Geld. Die einfache Art reicht aber meistens völlig aus, wenn die Musiker sich im Griff haben.

Erwähnt sein muss noch: je leiser ihr probt, um so sauberer und differenzierter klingt es natürlich... ;-)

Außerdem sollte auch garnicht zuviel im Proberaum gedämmt werden, da die Band sonst, wenn sie das einen Gig in einer (ungedämmten) Kneipe spielt, mit völlig anderem Sound fertig werden muss... ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das stimmt nicht. Das würde nur passieren, wenn die Vorhänge zu nahe an die Wand aufgehangen würden.
Deshalb sollen sie ja mit einigem Abstand (am besten nicht unter 25cm gehen, wenn der Raum das hergibt) zur Wand montiert werden. Dadurch werden auch tiefere Frequenzen als nur die Höhen gedämpft. Tiefe Bassfrequenzen sind auch oft garnicht so schwierig zu händeln, da reichen
Diffusor gegen stehende Wellen oft aus. Der Raum klingt mit den Vorhängen auch nicht dumpf oder dröhnig, sondern es werden stehende Wellen, Reflektionen, Hall, etc deutlich gemildert. Gemildert, nicht komplett verschluckt... ;-) Die Stoffe sollen ja nicht zu dick sein und lassen noch etwas Schall zurück in den Raum. Dazu die Ecken ggf dämmen (vor allem wenn Amps dort stehen) und die Decke ggf leicht(!) abhängen und Teppichboden legen...
Der Sound wird klarer und angenehmer und etwas wärmer (weniger ätzend in den Mitten). Wenn man hinter den Vorhängen/an die Wand nich Diffusor (schräge Platten) an eingen Stellen in Kopfhöhe anbringt, kann man den Raumklang noch etwas mehr von stehenden Wellen befreien...

Ich hab schon mehrere Proberäume so "behandelt" und das Ergebnis war immer deutlicher(!) besser, als ohne Dämmung oder als Noppenschaumstoff oder Eierkartons, die eh nix bringen...
Man kann natürlich aufwendiger dämmen, das kostet dann aber richtiges Geld. Die einfache Art reicht aber meistens völlig aus, wenn die Musiker sich im Griff haben.

Erwähnt sein muss noch: je leiser ihr probt, um so sauberer und differenzierter klingt es natürlich... ;-)

Außerdem sollte auch garnicht zuviel im Proberaum gedämmt werden, da die Band sonst, wenn sie das einen Gig in einer (ungedämmten) Kneipe spielt, mit völlig anderem Sound fertig werden muss... ;-)
Entschuldige meine Wortwahl, aber das ist absoluter Unsinn. Physikalisch und auch praktisch. Vorhänge haben auf lange Wellenlängen keine Wirkung. Egal ob Abstand oder nicht. Die Welle bleibt vom Material unbeeinflusst. Genaus verhàlt es sicht mit Diffusoren. Ein Diffusor für bassrelevante Wellenlängen hat eine Bautiefe im Meterbereich. Außer dem Blackbirdstudio wüsste ich keinen musikalisch benutzten Raum auf der Welt, der mit Diffusion im Bass arbeiten würde. Das ist viel zu aufwändig zu bauen und braucht zu viel Platz. Selbst Reflektoren, die die Wellen „umleiten“ um stehende Wellen zu verhindern lassen sich für tiefe Frequenzen nicht so einfach mit ein paar Platten bauen. Wenn man für wenig Geld etwas abhilfe schaffen will, dann packt man Steinwollepakete in Malerfolie ein und stapelt die bündig mit der Decke in die Ecken. Für ne bessere Optik eben noch mit Stoff beziehen. Das ist die einzige günstige Lösung, die etwas bringt. Dünne Vorhänge bringen nur im absoluten Hochtonbereich etwas. Alles andere ist Einbildung und widerspricht der Physik. Wenn Du da Zauberfähigkeiten hast und mit dünnen Vorhängen Tiefmitten und gar Bass behandeln kannst, solltest Du unbedingt Tonstudios bauen. Da würdest Du unfassbares Geld verdienen. Wenn es denn nur funktionieren würde.
 
Entschuldige meine Wortwahl, aber das ist absoluter Unsinn. Physikalisch und auch praktisch. Vorhänge haben auf lange Wellenlängen keine Wirkung. Egal ob Abstand oder nicht. Die Welle bleibt vom Material unbeeinflusst. Genaus verhàlt es sicht mit Diffusoren. Ein Diffusor für bassrelevante Wellenlängen hat eine Bautiefe im Meterbereich. Außer dem Blackbirdstudio wüsste ich keinen musikalisch benutzten Raum auf der Welt, der mit Diffusion im Bass arbeiten würde. Das ist viel zu aufwändig zu bauen und braucht zu viel Platz. Selbst Reflektoren, die die Wellen „umleiten“ um stehende Wellen zu verhindern lassen sich für tiefe Frequenzen nicht so einfach mit ein paar Platten bauen. Wenn man für wenig Geld etwas abhilfe schaffen will, dann packt man Steinwollepakete in Malerfolie ein und stapelt die bündig mit der Decke in die Ecken. Für ne bessere Optik eben noch mit Stoff beziehen. Das ist die einzige günstige Lösung, die etwas bringt. Dünne Vorhänge bringen nur im absoluten Hochtonbereich etwas. Alles andere ist Einbildung und widerspricht der Physik. Wenn Du da Zauberfähigkeiten hast und mit dünnen Vorhängen Tiefmitten und gar Bass behandeln kannst, solltest Du unbedingt Tonstudios bauen. Da würdest Du unfassbares Geld verdienen. Wenn es denn nur funktionieren würde.

...dann haben sich das alle Mitmusiker eingebildet, das die Räume besser waren, als vorher. Sehr interessant... :rolleyes:

Ich glaube, du hast da eine falsches Bild von dem, was ich damit erreichen möchte.
Der Raum soll nicht tot gemacht werden. Auch braucht keine Band ein HiTech-Studio zum proben. Wäre auch Blödsinn, da sonst beim nächsten Kneipengig die Band mit ihrem "plötzlich anderem Sound" total abkacken wird...

Was Sinn macht, ist eine Dämmung des Nachhalls der Frequenzen ,die besonders stressig klingen. Bässe oder Tiefmitten werden mit den Vorgängen auch nicht gedämnt, das hab ich nirgendwo behauptet, Kollege... ;-)

Bässe sind nur dann schlimm, wenn es zu extrem stehenden Wellen kommt. Das kann ich ein bißchen damit beeinflussen, wenn ich darauf achte, weniger parallele Flächen gegenüber zu haben... In einem alten Proberaum haben wir an einer Wand die Vorhänge mit etwas über 1m Abstand aufgehängt und dahinter einiges an Zeug verschwinden lassen, wie Drum-Taschen und Cases, Gigbags, Koffer, Kabelkisten, sonstiges Equipment, usw... und ein schräg gestelltes Regal
... das meinte ich mit Diffusor im Bassbereich basteln. Halt versuchen den Schall in anderem Winkel weiterleiten, als er auftrifft um diese stehenden Wellen zu mildern...
Zudem hat das o.g. ja auch jede Menge Schall geschluckt....

Die Vorhänge (dicke IKEA Tagesdecken) und die Eckendämmung (die hatte ich ja ebenfalls erwähnt) haben den Nachhall sehr stark geschluckt. Das war auch keine Einbildung... Der Nebenraum (unser Pausenraum) war baugleich und so konnten wir immer vergleichen. Wenn du in den Proberaum gegangen bist, wurde es deutlich "trockener" im Vergleich. Ein Händeklatschen klang ganz anderes und mit deutlich weniger Nachhall.

Etwas Abstand zur Wand halten hat auch etwas mehr gebracht, als direkt an die Wand mit den Vorhängen. Das war ein Tipp, den ich mal in einem Fachmagazin gelesen habe (weiß nicht mehr wo, ist locker über 25Jahre her.. ). Der Nachhall wurde noch etwas tiefer gedämmt, als vorher. Ich kann nur schätzen warum, aber das weiß ich nicht genau, deshalb behalte ich es für mich... :rolleyes:

Da wir damals eigene Musik gemacht haben, haben wir Ideen immer auf Band festgehalten. Die Aufnahmequalität mit dem Raummikro war besserdurch den kleinen Umbau und durchsichtiger, wenn natürlich auch keine Studioqualität...

So kann man für wenig Geld eine bißchen was bewirken und es sieht zudem noch gut aus und man fühlt sich wohl. Das ist meine Meinung....
Aber man kann auch gerne Dämmwolle in Säcke oder Folie füllen und in die Ecke stellen (und ggf noch min 10cm dicken schwarzen Noppenschaumstoff auf Ohrhöhe an die Wand kleben) wenn man sich damit wohl fühlt ...:rolleyes:
Ich weis jetzt eigentlich aber nicht, wo da der große Unterschied ist, ausser das das eine ziemlich scheisse aussieht und das andere sieht gut aus (vielleicht finde ich noch ein Foto von dem Raum)...:rolleyes:
 
Also mit diese Vorhänge (zB: alte schweizer Armeedecken) und ähnliches wollte ich ja nicht den ganzen Raum zupflastern... eben vor den Fenstern montieren und evtl. noch einen(!) auf den ganz nackten Wänden... eben eher mit dem Ziel der Schall-/ bzw. Reflexions- Brechung..

eigentlich hätte ich vorgehabt diese Decken/Vorhänge in grossen Schlaufen aufzuhängen (damit wären sie ja auch ca. 20-25 von der Wand weggerückt).. oder bringt das nix, und es genügt genauso, die Vorhänge "gerade" hängen zu lassen?
 
Probier es einfach aus.... dann weißt du es genau... In Schlaufen ist ggf nicht verkehrt, da du das Material dadurch an einigen Stellen für den Schall "dicker machst". Probier halt aus, alles ist besser, als nackte Wände oder Glas...

Du weißt ja, was passiert wenn du mal ein Zimmer renovierst. Wie sich der Klang ändert, wenn das Zimmer kurzfristig ausgeräumt wird.
Ich hab mein Bad kürzlich gestrichen. Nur dadurch, das ich Handtücher und Bademäntel, die an den Wänden hingen entfernt habe, klang der Raum völlig anders.

Wir haben damals im alten Proberaum komplett rundum Vorhänge gemacht. Allerdings aus erster Linie wegen dem Aussehen. Der Proberaum hatte furchbar häßliche Wände und sah schrecklich aus. Statt zu streichen o.ä. haben wir und farblich schöne Stoffe besorgt und wir hatten nachher einen sehr gemütlichen Raum, in dem auch kein gelagertes Equipment sichtbar herumstand, da es ja hinter den Vorhängen verschwand. War ein sehr angenehmes proben. Und da wir meistens bis zu 4h geprobt haben, war das auch nötig....


Heute mache ich andere Musik und probe übrigens in zwei relativ ungedämmten Proberäumen. Wir verwenden die beste Proberaum-Dämmung, die es gibt: Deutlich leiser spielen !!! ;-)
 
Hallo..

So, endlich dazugekommen da etwas zu herumprobieren..

habe jetzt die EV 215 parallel mit 2 Stück Zeck M2/12 PA-Wedges verglichen...
(alleine; als Bandersatz diente laute MP3-Musik über PA)

Also die 215er ist natürlich mächtiger, sehr schöner Klang... aber mit den Problemen wie weiter oben schon besprochen:
Der Sound ändert sich stark, je nachdem wo man steht..
Drummer hört zB fast nix, weil sehr "boomy".. auf meinem Platz geht´s halbwegs gut... der Gitarrist wird erschlagen... und so weiter..

bei den zwei Zecks tritt das weit weniger auf... im ganzen Raum ist der Klang sehr ähnlich und auch ähnlich laut und auch durchsetzungsstärker..
der Sound ist etwas flacher, weniger voluminös und nicht so "schön" wie bei der EV..

ab ca. A (5er Bund E-Saite, oder auch leer) klingt sie richtig schön bassig, das geht sogar bis zum e und f und darüber..
aber E bis G# fehlt Bass und Druck.. wirkt richtig kraftlos.. (was aber eigentlich zu erwarten war, oder sogar besser als das, denn die unterer Frequenz der Box ist mit 75Hz angegeben)

hab letztens günstig einen Yamaha NE1 bekommen, der kann hier noch einiges verbessern.. aber eine schönes grollendes E in den Raum schmeissen geht natürlich trotzdem nicht..


wie bereits erwähnt, ich glaube, dass kleinere Speaker den Schall schneller und gleichmässiger in dem winzigen Raum verteilen als die 215er.. (die ja bekanntermassen erst nach 2,3 Metern ihre volle Lautstärke entwickelt)

darum, kommt jetzt noch der Bandtest...
wenn ich mit dem Sound halbwegs leben kann, ist mir die Gleichmässigkeit im Raum lieber als mein persönliches Soundempfinden.
ausserdem MUSS unser Zeugler mich ordentlich hören, weil ich öfters mit Loops, oder Tremolo das Tempo vorgebe

achja, beide (bzw. 3) Boxen gemeinsam klingen leider gar net.. klingt billig, nervig..
 
20190418_224553.jpg 20190410_235843.jpg
 

Kann es sein, dass die beiden Pärchen in sich zwar gleichphasig, gegeneinander aber gegenphasig sind?

hmmm... möglich... aber so grosse Auslöschungen gab es nicht... es klang einfach net so gut.. (ausserdem würd für alle 3 Boxen der Raum eh zu klein werden)
 
wie bereits erwähnt, ich glaube, dass kleinere Speaker den Schall schneller und gleichmässiger in dem winzigen Raum verteilen als die 215er.. (die ja bekanntermassen erst nach 2,3 Metern ihre volle Lautstärke entwickelt)
Naja, wenn die Zecks wirklich so hoch ansetzten ist der Grund für den Effekt nicht die Speakergröße, sondern daß tieffrequentere Raummoden nicht angeregt werden.
Unser Proberaum macht da auch etwas Probleme und vom Höreindruck an meinem Standort stört mich der Frequenzbereich um das A1. Ein Raummoden-Rechner (wie dieser z.B.) hat mir das auch bestätigt.
Warum ist hier noch kein Vong genannt worden? :confused:
Der kann vermutlich helfen.
 
Wie @heimlichstillleise es schon andeute... Man gehe in den Baumarkt und besorge sich ein paar Rollen Steinwolle-Dämmaterial. Dann hat man so schöne Walzen von ca. 1m x40cm. Diese werden NICHT ausgepackt, sondern in die Raumecken gestellt- Notfalls nochmal in Folie eingewickelt, damit nix rausstaubt. Das ganze hässliche Gebilde kann man dann hinter einem Vorhang aus Bühnenmolton verstecken. Für tiefe Frequenzen spielt es keine Rolle, ob die Wolle noch eingepackt ist, oder nicht.
So kann man sie immer noch später weiterverwenden. Einfach mal ein paar Rollen aus dem Baumarkt mitbringen, ausprobieren und wenn es nicht das gewünscht ergebnis bringt, zurück damit. Sind ja noch original verpackt :-) Kostet trotzdem nur dem Bruckteil eines Bass-Absorbers.
 
In so einem kleinen Raum könnte man schon fast InEar und ein Shaker-Board nutzen. Gross rumlaufen ist ja eh nicht...
Aber bekomm Du mal Gitarristen oder den Drummer dazu, mit InEar zu spielen. Ich versuche das schon seit langem vergeblich.

Tante Edith hat ein "mit" vor das InEar gesetzt....
 
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