***Die Höfner Lounge***

Ich vermute die Eintrittskarte hinter den Flaschen, aber man (ich) kann das so schlecht lesen …
 
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Bingo!:great:
 
Ich bin hier ja immer gerne am mitlesen und schon ziemlich scharf auf einen Very Thin oder einen Club Bass.

Damit Ihr mich weiterhin mitspielen lasst, hier der Beweis, dass ich dazugehöre :bier::II:

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Also, wenn die "richtigen" Höfner genauso gut klingen und so gut verarbeitet sind wie mein Aku-Höfner, dann wir es Zeit, dass ich doch irgendwann mal zuschlage.
 
Ich bin hier ja immer gerne am mitlesen und schon ziemlich scharf auf einen Very Thin oder einen Club Bass.

Damit Ihr mich weiterhin mitspielen lasst, hier der Beweis, dass ich dazugehöre :bier::II:

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Also, wenn die "richtigen" Höfner genauso gut klingen und so gut verarbeitet sind wie mein Aku-Höfner, dann wir es Zeit, dass ich doch irgendwann mal zuschlage.

Den Verythin kann ich bei den Modellen die nicht in Deutschland gebaut werden am meisten empfehlen.

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Die HCT Club Bässe sind unverhältnismäßig schwer. Das hat Höfner beim Verythin besser hinbekommen.
 
Den Verythin kann ich bei den Modellen die nicht in Deutschland gebaut werden am meisten empfehlen.

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Die HCT Club Bässe sind unverhältnismäßig schwer. Das hat Höfner beim Verythin besser hinbekommen.

Alleine schon die Optik....Wahnsinn, aber die große Basszählerin muss noch überzeugt werden. Ich hatte doch versprochen, dass nach der Hundehütte Schluss ist. Wobei..... das sind jetzt auch schon wieder 2 Jahre. :I;-)
 
Alleine schon die Optik....Wahnsinn, aber die große Basszählerin muss noch überzeugt werden. Ich hatte doch versprochen, dass nach der Hundehütte Schluss ist. Wobei..... das sind jetzt auch schon wieder 2 Jahre. :I;-)
Ganz so teuer sind die ja nicht. Neu 630, gebraucht 450 . Das geht doch.
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Der in Longscale hat mir auch gefallen, ist aber schwer gewesen.

Ich spiele den Verythin kaum weil ich einen 500/8 von 1969 habe. Dafür hatte ich meinen Jazz Bass verkauft, und die Basszählerinnen überzeugt man am besten wenn man etwas verkauft um dann etwas neues anzuschaffen.
Es macht auch Sinn sonst hag man am Ende unzählige Bässe die man dann doch nicht spielt.

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Ich werde demnächst auch mehrere meiner Bässe verkaufen müssen um an einen 50er Jahre Precision zu kommen. ;-)
 
Ganz so teuer sind die ja nicht. Neu 630, gebraucht 450 . Das geht doch.
.......... und die Basszählerinnen überzeugt man am besten wenn man etwas verkauft um dann etwas neues anzuschaffen.
Es macht auch Sinn sonst hag man am Ende unzählige Bässe die man dann doch nicht spielt.

Um den Preis geht es gar nicht, es geht um das "brauchen" und auch um die anderen Bässe, die so unbenutzt rumstehen.
Das mit dem Verkaufen fällt mir halt nicht so leicht, wobei ich doch so 3-4 Kandidaten habe, die ich wirklich nie oder kaum in die Hand nehme. Der gezeigte Höfner ist einer davon.

Mal schauen, vielleicht mache ich auch erst das Dutzend voll.....8D
 

Ich habe auch noch einen Höfner in der Sammlung, einen S2B-Bass. Ein für Höfner sehr untypischer Solidbody-Longscale, gebaut in den 80ern mit Mahagonie-Korpus, geschraubtem Ahorn-Hals mit Palisander-Griffbrett, Schaller 3D-Brücke, Split-Coil (DiMarzio ?) und Preci-typischer Schaltung. Der S2B ist sehr leicht, zumal der Korpus angenehm kompakt ausfällt. Die Soundvielfalt ist nat. eingeschränkt und der Bass alles andere als universell einsetzbar. Aber das, was er raushaut, ist schon ein ordentliches Pfund und für Stoner, 70ies Rock ideal.

PS: Da kaum etwas über dieses Modell im Netz zu finden ist, habe ich Norbert Schnepel vom Musikkeller Dorsten (der Spezi für deutsche Vintage-Gitarren und Bässe ) zu Rate gezogen und dann auf dessen Empfehlung zugeschlagen.

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