die neuen fender new american standard modelle

[Metalfist]

hello miteinander!

unlängst habe ich den 2009er katalog von fender "new american standard" (so oder ähnlich hiess er) in die finger bekommen.

was ich witzig fand ist, dass fender scheinbar bei den neuen modellen eine verbesserte, massivere brücke bringen will.

sinngemässe wiedergabe: "zur verbesserung des sustains, aber der geile klassische sound bleibt erhalten".

in hinblick auf die physik wage ich diese these zwar sehr anzuzweifeln, da mehr masse auch ein anderes schwingungsverhalten mit sich bringt.

ich fand es aber sehr witzig, dass fender sich (wahrscheinlich aus angst kundschaft zu verlieren) breit schlagen lässt, diese oftmals bemängelte klassische brücke auszutauschen.

natürlich gibt es sicher optisch-ästetischere brücken von edelbass-schmieden.
die fenderbrücke fand ich optisch zwar nciht vollendet, aber zweckmässig und klanglich spitze durch die direkte ansprache.

ich traue mir zu sagen, dass ich vermute, dass die fenderbrücke weniger ein klangliches problem ist, als vielmehr ein optisches in den köpfen vieler basser...

in meinen augen verliert fender durch diesen schritt ein bisschen an glaubwürdigkeit.
zuerst baut man jahrzehntelang instrumente und verkauft sie unter dem slogan "we make history".
und plötzlich gibt man ein bewährtes konzept auf, indem man einfach der nachfrage am markt nachgibt.

ich würde es gut finden, würde fender die neue brücke bei ein paar modellen anwenden (stichwort: marcus miller jazzbass).
aber ich hätte es so verstanden, als wenn alle standard precis und jazzes mit dem neuen brückenkonzept gebaut werden würden.
das wäre IMHO schade.

diese vorgangsweise erinnert mich an den kläglichen versuch von fender den aufkommenden humbucker-konkurrenten mit humbucker-strats das wasser abzugraben...

da lobe ich mir das geradlinige vorgehen der firma rickenbäcker, die unbeeindruckt von der konkurrenz ihr ding machen...

was sagt ihr?
ist euch die neue brücke ein anreiz jetzt einen fender zu kaufen?
oder findet ihr es auch einen stilbruch??



PS:
vielleicht bin ich ein bisschen verkorkst - ich spiel auch ausschliesslich 4saiter, vorzugsweise passiv und kontrabass,...
[]

 

[Bremshebel]

Bleibt man seinen alten Klamotten treu und verlässt sich 40Jahre lang auf sein Geschäft ohne darauf zu achten, was der Markt möchte, will, fordert. Dirigiert man sich schnell ins Abseits. Mal dezente Neuigkeiten mit in die Produktlinie platzieren und schauen, wie sie von der Käuferschaft aufgenommen werden, ist da das übliche Konzept und völlig legitim.
Also lasse doch die neuen Brücken verbasteln, wenn du sie nicht willst, dann schau dich auch auf dem Gebrauchtmarkt um oder ergattere eines der Restbestände

Ich hab selbst einen 2008er Preci und muss sagen, dass ich die Brücke klasse finde. Gerade die frei wählbare Option, ob ich die Saiten durch den Korpus ziehe oder direkt an der Brücke fest mache, ist super! Als großes Manko empfinde ich die ultra dünne Lackschicht, da sie mir in knapp einem halben Jahr schon mehrere Lackabplatzer beschehrt hat, obwohl ich den Bass vorsichtig behandel.

 

[bauschi]

@bremshebel...
hast du klanglich einen unterschied ausmachen können zwischen den beiden optionen?

ich bin übrigens für die alten blechwinkel....ein guter bass mit blechwinkel hat gensuso ein gutes susatin wie ein bass mit schwerer brücke...zumindest nach meiner erfahrung bisher.

bauschi

 

[Doschd]

Ich finde ehrlich gesagt, dass man bei Modifikationen bei Fenderbässen gerne viel Wind macht. Ich persönlich finde die neue Brücke hübscher, robuster und ich höre da keinen Unterschied (konnte 2007er und 08er A/B-Testen) - es ist sowieso die Frage, wie viel Einfluss dieses Teil hat, wenn man die anderen Einflussgrößen wie Hölzer, PUs, Hals usw. betrachtet.

Eine Modernisierung bestimmter Details wurden schon öfters von Fender vorgenommen und das ist für das Volumen-Standardmodell in Ordnung, es wird ja weiterhin Reissues geben, die die Blechbrücke haben. Aber Fender will halt auch einfach Arbeitsbässe anbieten, die weniger was mit Mojo zu tun hat und mehr mit einem reinen Spielgerät, das stundenlang im Einsatz ist und hier einfach funktionieren soll. Gut, die Brücke wird da nicht viel ändern, aber es wird hier natürlich viel diskutiert, wenn am ach so heiligen "Gral" was geändert wird. Es ist eine ganz normal, Produkte zu überarbeiten - stellt euch vor, ihr hättet ein Auto, das aus Vintagegründen eine nichtverzinkte Karoserie hat, weils besser fetzt udn dafür rostet... []

off-topic: Mir stößt die diskutierte Preiserhöhung von Fender viel mehr auf und auch der Fender Japan Exportstop. Auch die riesen Fräsung unter dem Neck-PU beim JB stört mich, auch wenn mans nicht sieht. Die Verbesserung der Qualität der New American Standards möchte ich nicht leugnen, aber von den neuen Precis hat mich beispielsweise noch keiner weggeballert - sind schon okay, aber da gibts so viele, die da mithalten können und meistens in manchen Disziplinen besser sind - wenn man vom Mojo absieht. (Mein Preci wird deshalb ein Lakland-Schild auf der Kopfplatte haben, weil dieser für mich persönlich in allen Belangen der Geeignetere ist)

 

[Doschd]

Zitat:Original erstellt von: bauschi

ein guter bass mit blechwinkel hat gensuso ein gutes susatin wie ein bass mit schwerer brücke...zumindest nach meiner erfahrung bisher.

Genau das denke ich auch. Aber die neuen Brücken machen auch nix kaputt. Von dem her ists doch okay.

 

[lukke]

ich glaube, das ist einfach noch ein schritt, die klassiker etwas moderner zu machen. kleine innovationen gabs doch schon immer, angefangen mit einem split-coil-pickup und rosewood griffbrettern... und aktuell mit kohlefaser verstärkung im hals, string-through...
wer den speziellen wunsch nach einer víntage-brücke hat, will meistens auch ein vintage-instrument, also eins, dass den alten klassikern nachempfunden ist, und da gibts doch für jeden geldbeutel genug auswahl (classic, am. vintage, custom shop).

wenn fender immer noch nur die gleichen bässe und gitarren bauen würde, wie vor 50 jahren, dann würden die leute meckern, dass sie nix neues bringen... so bleiben die instrumente immer im gespräch.

gibt es für 2009 neue veränderungen oder ist es noch die gleiche serie wie 2008? hab jetzt auf der fender homepaeg nix dazu gefunden...

außerdem halte ich das sustain eines bassen für vollkommen überbewertet.

 

[cellkirk74]

2009=2008er Serie, zumindest beim American Standart.

 

[Dschernges]

ich hab einen american standart preci aus 2008 mit diesem dunklen sunburst und dubklen griffbrett im laden ausprobiert und war restlos begeistert....

 

[alex_de_luxe]

Ich finde die neue Brücke auch gut, vor allem weil sie wirklich hochwertig ausschaut. Habe ein bisschen Mühe mit einem fast 2000 Fr. Gerät, an dem ein sauwichtiges Teil derart billig daherkommt. Wirklich Unterschied bringts nicht, aber ein Audi und ein Fiat fahren beide und der eine sieht einfach besser aus.

 

[sampson]

Fender ist einem Konzept treu geblieben das sich permanenter Beliebtheit erfreut hat.
Ich bezweifle dass die neue Brücke aus Angst vor der Konkurrenz eingeführt wurde.
Schließlich sind die Standard Modelle auch weiterhin mit passiv Elektronik ausgestattet wo doch die anderen Firmen fast primär auf Aktiv setzen.
Wenn es wirklich um Konkurrenz ginge wäre eine neue Brücke doch ein extrem vorsichtiger Schritt...
Fender wollte die Bässe ein Stück modernisieren wie es immer wieder in Kleinigkeiten getan haben.
Ich besitze einen Am Std Jazz 08 und bin restlos zufrieden mit dem Bass.
Es ist eben ein Arbeitstier.
Fender geht es eben nicht um Prestige und Trends sondern um Funktionalität.

 

[Gast19485]

Hallöchen.


Muß ja auch meinen Senf dazu tun.

Wenn man diesem Flyer glauben darf, hat Fender die neue Brücke eingeführt, weil viele Fender-User dies verlangt haben. Zudem spricht Fender von einer dünneren Lackierung, die den Holzton weniger dämpft. Und die gewichtsoptimierten Hipshot-Tuner sind mit Sicherheit nicht verkehrt. Und dann dieser Koffer, einfach nur hochwertig, stabil und gutaussehend.

Und ein Original-Fender soll kein Prestige-Objekt sein ? Welcher Bass denn sonst, wenn nicht das Original ? Mit dem kann man sich überall sehen lassen !

Für mich ist und bleibt ein American-Standard Preci der Bass schlechthin und gehört nachwievor zu meinen Trauminstrumenten !


Angenehmen Abend noch

 

[chrisie]

Innovationen werden immer Diskussionen verursachen. Hätte es in den 70ern schon Foren wie dieses gegeben, stellt euch mal vor wie die Dreipunktverschraubung oder der Bullet-Trussrod aufgenommen worden wären. Fender hat während seiner ganzen Geschichte Neuerungen gebracht, die teilweise auch wieder verschwunden sind. Auch Brücken gab's bei Fender schon andere, z.B. bei den Plus Modellen, auch die American Deluxe Modelle haben eine etwas adaptierte Brücke. Opa Preci hatte bereits eine String-Through Brücke, die's dann Jahrezehnte wieder nicht gab und es gäbe noch so viele Beispiele mehr. Macht man den Lack dünn oder verwendet gar Nitrolack plärren die einen, weil der Lack nicht haltbar ist, den anderen jodeln 'Vintage' und freuen sich wie Hutschpferde über das Schwingungsverhalten. Recht machen kann man es ohnehin niemals allen. Da gäbes nur zwei Auswege: a) man verzichtet völlig auf Innovationen oder b) man lässt bewährtes einfach weg und sucht sich ein paar Deppen, die sich einreden lassen das wäre Innovation (der Plank'sche Ansatz)... []

Ich finde jedenfalls, dass die New American Standards trotz der Neuerungen bei Brücke, Mechaniken und Lackierung dem Konzept treu geblieben sind. Ich nehme sie bei jeder Gelegenheit gerne in die Hand und habe schon einen ganzen Haufen angespielt. Mein Eindruck: die bessten Fender Bässe seit langem, egal ob Preci oder Jazz. Feiner klang, durchwegs moderates Gewicht, exzellent verarbeitet und sogar das Werkssetup meist sehr gut, was bei Fender ja in jüngerer Vergangenheit alles nicht selbstverständlich war. Ich kann jedem nur empfehlen mal unvoreingenommen anzutesten...

Der einzige echte Mangel, den ich ausmachen konnte ist der Kabelkanal vom Elektronikfach zum Hals-PU beim Jazz. Da passt glatt eine Starkstromleitung rein, also nicht wundern wenn ihr mal das Pickguard abnehmt... nix Jaco []

 

[El Rabino]

naja,...die meisten "bastel"-basser wechseln doch den blechwinkel aus. also ist es nur logisch, dass fender die bässe auch mit anderen brücken anbietet. solange sie nix kaputt macht, stört mich die neue vrücke nicht. für mich ist das nur vodoo...
und im übrigen fand ich im direktvergleich alle mexikoprecis besser als die amis. aber das ist mein persönlicher geschmack; ich find auch die t-birds von epiphone cooler als die von gibson.

 

[Metalfist]

Zitat:Original erstellt von: chrisie

...b) man lässt bewährtes einfach weg und sucht sich ein paar Deppen, die sich einreden lassen das wäre Innovation (der Plank'sche Ansatz)... []

[][][]

 

[Moulin]

Ich sach mal was dazu als absoluter Fender Freund.

Die Fender Brücke hat sich seit 1951 schon mehr als 10 mal geändert, dazu kamen noch mindestens genauso viele Spezial - Brücken.
Als Grundgestell diente allerdings immer der einfache Blechwinkel, das stimmt schon.

Ein Preci von 1957 mag zwar auf den ersten Blick genauso erscheinen wie ein aktueller, hat aber trotzdem sehr viele Änderungen:
Elektrik, Pickups, Brücke, Bundstäbchen,Logo, Farben, Sattel, Reiter, Mechaniken und nicht zu vergessen die Hälse. Sie sind deutlich flacher, schmaler und haben Graphitstäbe im Inneren.

Bei aller Liebe zum Vintage: Sie müssen moderner werden, wenn auch langsam und nur Schrittweise. Wir spielen ja auch nicht nur Rock 'n Roll! []

 

[Bremshebel]

@Bauschi
Ich würde vorsichtig behaupten, dass bei der "string-through" Variante es etwas bassiger/wärmer klingt. Unterschiede festzustelln ist schon sehr schwer, wenn zwischen Umspannen der Saiten immer ne halbe Stunde liegt. Auch wenn alte durch neue Saiten ersetzt werden, macht das die Beurteilung nicht leichter.

der neue Koffer:
Also ich habe den in den Keller verbannt. Fürs Bandleben ist der mir einfach viel zu sperrig und groß. Passt gerade mal so eben quer in meinen Kofferraum. Bleibe da viel lieber beim dick gepolsterten Gigbag. Das ist wesentlich handlicher beim Verstauen des ganzen Equipments.

Nochmal zum Bass:
Ich bin absolut zufrieden mit meinem Preci. Habe sämtliche Musikgeschäfte hier in der Gegend abgeklappert und alles angespielt was mir zwischen die Finger kam. Die anderen Fenderbässe lagen mir alle überhaupt nicht. Dann fiehl zuerst meine Wahl auf den Preci von Sandberg. War im Laden ein klasse Bass, doch im Bandkontext konnte er sich bei uns nicht gut durchsetzen. Die parallelen zum Stingraysound durch die Delanos warens wohl. Hab ihn also wieder in den Ladengebracht und mein Leid geklagt. Daraufhin haben wir beim Fendervertrieb nen frischen 08er Preci bestellt. Und innerhalb von einer Woche war das gute Stück im Laden (!), obwohl erst 3Wochen Lieferzeit angekündigt waren. Kurzum der Bass ist es!

 

[bauschi]

@bremshebel

interessant...danke für die info....ich selbst habe bis jetzt nur mit top-load erfahrung....
interessant ist auch, dass du ähnliche erfahrungen wie ich mit dem sandberg preci/delanos gemacht hast.....ging mir bei einem test genauso.

nothin´beats the real deal...glückwunsch zu deinem gral![]

Zitat:Und ein Original-Fender soll kein Prestige-Objekt sein ? Welcher Bass denn sonst, wenn nicht das Original ? Mit dem kann man sich überall sehen lassen !

Für mich ist und bleibt ein American-Standard Preci der Bass schlechthin und gehört nachwievor zu meinen Trauminstrumenten !

rischdisch.....uii...da fällt mir ein.......was gab´s da noch ein geheule, als ich statements wie dieses vor ca. 4-5 jahren hier losliess.....der eine oder andere erinnert sich.......natürlich auch all´die ex-members, die hier nur noch incognito mitlesen......[][]

Zitat:Bei aller Liebe zum Vintage: Sie müssen moderner werden, wenn auch langsam und nur Schrittweise. Wir spielen ja auch nicht nur Rock 'n Roll!

aber nein..aber nein....müssen sie nicht!! die klassiker von fender sind genauso unsterblich wie die musikrichtungen, in denen sie verwendet werden.
rock´n roll, soul, funk, punk, reggae, country, pop, jazz..etc.....und unzählige neue stilrichtungen.....fast alles kann der alte klassiker bedienen....das war immer so, ist so..und wird immer sein.......nun lasset uns beten zu LEO.....dem wahren schöpfer........[P]

bauschi[^]

 

[Bremshebel]

@Grga Pitic
Auf der Rechnung steht 1.175€. Nicht gerade billig, aber die Investition war es mir wert.

@Bauschi
wirklich interessant
Wollte ja zuerst der deutschen Marke den Vorzug geben, Optik fand ich auch 1A. Und von so einem fetten Humbucker meint man ja auch, dass der ordentlich dampf macht, aber ging dann eben doch in eine andere Richtung. Was mich persönlich nach dem Kauf noch gestört hatte, war das Bundstäbchen im 0-Bund. Einige findens zwar klasse, aber es hat mich genervt, dass wenn die Saiten nicht genug druck drauf ausübten es immer leicht gescheppert hat.

 

[Doschd]

Zitat:Original erstellt von: Bremshebel
Wollte ja zuerst der deutschen Marke den Vorzug geben, Optik fand ich auch 1A. Und von so einem fetten Humbucker meint man ja auch, dass der ordentlich dampf macht, aber ging dann eben doch in eine andere Richtung.

Ich kann deine Erfahrungen mit diesem Modell nur bestätigen. Andere Sandberge sind besser, aber die PMs haben mir in der Band überhaupt nicht gefallen.

Da ist ein "normaler" Preci um Längen besser, auch wenn er weniger PUs und Sounds hat. Und egal, welche Brücke er hat. Aber er hat halt einen Sound, den man für fast alles brauchen kann - im Gegensatz zum PM - Sandberg ist eine sehr freundliche Firma, die aber aufpassen muss, dass sie die hohen Stückzahlen verkraften - die neuen Sandberg-PUs gefallen mir persönlich durch die Bank weg nicht - sorry, off-topic...

 

[bauschi]

ich habe halt die feststellung gemacht, dass viele bässe mit delanos z.b. oder auch die hotwire mit den hauseigenen pickups, allein gespielt,
oft herrlich klingen aber mir im bandmix nicht zusagen.....

wen man all diese bässe mit "normalen" fender instrument vergleicht, haben diese mehr bässe, (manchmal) mehr mitten, mehr höhen als fender...und das alles hervorragend ausgewogen....
und wenn man dann dagegen einen simplen preci spielt, klingt´s meist etwas "unelegant" und recht eindimensional.....

..aber genau DAS ist es, was sich dann im bandmix so richtig schön integriert....ich meine nicht unbedingt brachiale durchsetzung...das können andere fabrikate besser, vor allem mit ihren aktiv-elektroniken.....aber wenn´s um einen guten, tragenden und vor allem es sich um einen in die musik nahtlos einfügenden sound geht, braucht man keine wahnsinns elektronik bzw. einen super ausgewogenen dreidimensionalen klang.......da ist so ein "eingeschränkter sound" eines simplen passiven basses genau richtig....dies durfte ich in meienm musikalischen leben immer und immer wieder feststellen.

bauschi