Erfahrungen zum Reise/Traveller-Bass

notebynote

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Bassix
ß2.077
2 Monate ohne Fingerübung geht gar nicht. Wer von euch hat Tipps für einen Reise-Bass für unterwegs, die nicht direkt das Budget sprengen? Bis €250 bin ich ja bereit, aber alles, was ich bisher so gesehen habe, liegt weit darüber. Ukulele kommt nicht in Frage, auch keine Shorties. Hab ich ausprobiert und aussortiert. Sonst noch Ideen?
 
Danke, den hatte ich auch auf dem Schirm. Ich habe vor vielen Jahren mal den Hohner B2 gehabt, aber aus Geldmangel leider verkaufen müssen. Ich dachte, evtl. gibt es noch andere Modelle inzwischen, die erschwinglich sind. Bin offen für mehr Vorschläge.
 
So kurz wie möglich und nach Möglichkeit mit mind. einer full scale Oktave.
So kurz wie möglich bei gleichzeitig Longscale Mensur geht ja dann nur mit Headless, wie hier ja schon festgestellt wurde.
Neu für den Preis aber überhaupt nicht machbar, gebraucht nur mit viel Glück und wenn man dann noch ne Tasche und einen Satz Saiten sowie einen Kopfhöreramp dazu rechnet, wird das Budget auch zu knapp.

Was meinst du eigentlich mit "mit min. einer full scale Oktave" ?
 
Sowas würde mir ja reichen, ist aber richtig teuer:
Bildschirmfoto 2022-10-24 um 11.53.33.png


Obwohl, ich sehe gerade, dass die Bünde auch zu eng sind. Na ja.
 
Headless-Hardware ist relativ teuer, deswegen wird so ziemlich alles an Headless-Neuware dein Budget überschreiten.

Willst du auf dem Bass spielen oder nur irgendwas greifen?
Wenn die Mensur extrem kurz und eine "Full Scale Oktave" drauf ist, stimmen die Töne, die Saitenspannung und die gewohnte Handhaltung überhaupt nicht mehr.

Dann kannst du auch gleich die Töne auf deinem Unterarm greifen und dir die Töne dabei vorstellen:
 
Ich empfehle dir den Hohner B2B, kompakter geht's nicht bei Longscale, und wegen des Schraubhalses kann man ihn auseinanderschrauben und in einen normalen Koffer packen. So mach ich das, wenn ich mit dem Fluchzeuch unterwegs bin.:-) Meiner hat mich 200 gekostet, imho völlig ok. Muss man halt suchen, meistens werden B2A angeboten (neckthrough).
 
Zuletzt bearbeitet:

Diese Unterarm-Nummer kann ich nicht ernst nehmen.
Du vielleicht nicht, andere aber schon. Den Trick habe ich lange her gelernt und er hat sich bei Bus und Zugreisen sehr nützlich erwiesen. Es geht darum Abläufe zu verinnerlichen, es ist nicht für die Abstimmung der Feinmotorik gedacht. Es ist wenig nützlich für durchgeachtelte Grundtöne o.Ä. wo die rechte Hand die Arbeit macht.
 
150€ mit aufgezogenen Flats und einem Satz Flats (30€) dabei.
Durch die Kopfplatte etwas länger aber passt ins Budget.
Danke schön, aber
Ukulele kommt nicht in Frage, auch keine Shorties.
Ich denke aber, ich habe was Preiswertes bei Catawiki gefunden, zum Üben sollte der reichen. Kein Steinberger/Hohner, aber ein Nachbau. Hab nichts Gutes darüber gelesen, aber für eine staubige Reise nach Asien passt es mir. Mal schauen, wie er sich spielen lässt, am Mittwoch sollte er kommen.
Bildschirmfoto 2022-10-31 um 19.46.56.png
 

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