Fender Bassman 100T Auto-Bias Problem

Und letztendlich ist er es doch der die Lautstärke vorgibt oder nicht?!
Ja, aber auch die Raumgröße. Ich persönlich finde schon, dass sich ein "paar" Watt hörbar als enscheidend herustellen können, mein EX Peavey Alpha Bass mit 160 Watt aus 4 6l6 war am Limit während ein Super Twin mit 6 6l6 und nur 180 Watt wesentlich lauter rüberkam.
 
Moin Gemeinde,

der Amp ist nun wieder bei mir eingetrudelt. Das AutoBias funktioniert wieder.
Testen konnte ich bis jetzt nur den Silent Recording Mode - da tut er wieder wie er soll. :-)

Schon wahnsinnig, was Fender da so abgezogen hat und wie sie sich ja schon fast geweigert habe, eine Reparaturadresse rauszurücken.
Der Amp klingt wirklich geil, aber ich glaub, er ist mir allmählich wirklich zu schwer.
Also: Hätte einer Interesse an einem Fender Bassman 100T mit frisch gemachtem Auto-Bias?
 
Also so als Backup einen zweiten 100T könnte ich mir gut vorstellen. Da könnte ich meinen ohne Bedenken zu jeden Gig mitnehmen und wenn dieser Mal aufgibt würde ich das Autobias raushauen lassen... :gruebel:
Leider bin ich überhaupt nicht spontan 😄
 
Ich verstehe einfach nicht, warum Hersteller in so etwas simples und gut funktionierendes wie einen guten Vollröhrenamp mit Gewalt modernen, digitalen Schnickschnack implementieren müssen. Autobias funktionierte beim Bugera BVV schon nicht richtig und auch hier ist diese Schaltung der Schwachpunkt eines ansonsten guten Amps. Warum ne Vollröhre digital Verschlimmbessern? Zeitgeist? Verkaufsförderndes Feature? Und wie oft stellt ihr in der Regel den Bias an euren Vollröhren nach? So oft, das es sinnvoll ist, das zu automatisieren?
 
Beim Super-Bassman gibt es keine Probleme mit dem Autobias, oder hat der keins?
 
Ich kenne bisher keinen Amp mit einer "Auto-BIAS"-Schaltung, der fehlerfrei funktioniert(e).
Angefangen mit den Bugeras, dann der Markbass 300, der Bassman 100T bis hin zum Traynor YBA200 MKI. Die Idee ist ja nicht schlecht, aber irgendwie funktioniert es noch nicht sooo wirklich.
 
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