Flatwounds for ever!

Eine Frage für die Experten:

Ich habe meinen Gretsch-Shortscale mit Flats gebraucht gekauft, der Verkäufer meint, es wären Thomastik-Flats drauf.

Auf einem Longscale habe ich die JF344, die haben rote Umspinnung und gefielen mir von der Haptik überhaupt nicht - sind aber auch nur sehr selten zum Einsatz gekommen.

Die auf dem Shortscale haben eine schwarze Umspinnung und ich finde sie von der Haptik und vom Klang phänomenal. Kann jemand bestätigen, dass die JF324 schwarze Umspinnung haben?
 
… wenn die Finger den Zug überleben …

Ein Set gibt's auch bei uns in einen Halbton tiefer.
Am Donnerstag und Freitag ist Probe total.
Danach werden meine Finger schon ihren Kommentar abgeben.

Also meine Finger hatten mit den Steve Harris Flats keine Probleme.
Auch etwaige Rauhigkeit hab ich nicht bemerkt.
Die flutschen super, wie ich es auch von anderen Flats vorher kannte.

Der Sound am EBS Classic 500 und 112 war einfach traumhaft für die alten Rocksachen und es saß einfach prima im Mix.

Nun würde ich diese Flats sehr gerne auf meinem Squier Classic Vibe 60s 1. Serie drauf lassen.
Hatte noch nie so viel Spaß mit Flats.

Muss ich mir jetzt auf Dauer Sorgen um den Hals machen?
Oder sollte ich sicherheitshalber nen Halbton runter stimmen, wenn ich ihn länger nicht spiele?

Irgendwie habt ihr mich verunsichert mit euren Kommentaren.
 
Muss ich mir jetzt auf Dauer Sorgen um den Hals machen?
Ich hab die seit einem 3/4Jahr auf meinen Fender Jazz Bass Special, Standardstimmung, ohne Runterstimmen, also relativ schlanker JB Hals, bis jetzt hat er nicht nachgegeben... ist aber auch ein alter Bass, made in Jp, also der Hals scheint gut/stabil zu sein, kein (zu) weiches Holz..

vielleicht etwas beobachten/evtl. nachmessen..
 
Kenne nur die Roto-Flats 45er, die hatten mehr Zug als die gleich dicken Dunlops. Die LaBella FM Jamersons hat der Hals meines ersten Precis nicht ausgehalten und immer wieder nachgegeben. Meine Hände machten auch nicht mit… die Saiten wohnen jetzt bei @zip :bier:
Daher die Vermutung des brachialen Zugs bei den Roto SH.
 
Kenne nur die Roto-Flats 45er, die hatten mehr Zug als die gleich dicken Dunlops. Die LaBella FM Jamersons hat der Hals meines ersten Precis nicht ausgehalten und immer wieder nachgegeben. Meine Hände machten auch nicht mit… die Saiten wohnen jetzt bei @zip :bier:
Daher die Vermutung des brachialen Zugs bei den Roto SH.
:bier: Ja, der Zug der beiden Sätze ist schon ähnlich, hab auch einen Hals der den Zug der LaBella M nicht ausgehalten hat, ich denke man muss gucken, hängt vom Hals ab..
 

Was sind das denn für Drähte. Auf sowas strammen, was Hälse verbiegt könnte ich schon gar nicht spielen. Da bekäme ich Probleme mit den Fingern.
 
Ne, noch nicht :embarrassed:werde ich dann morgen mal nachholen 😌

So, hier jetzt Bilder von den Flats auf meinem Gretsch Junior-Jet (Schwarze Umspinnung oben, aber nicht "seidig" wie bspw. Chromes - untenrum sind die Blank):

Gretsch Junior Jet II 004.jpg

Gretsch Junior Jet II 005.jpg


Ich hoffe das sind Dunlops, die habe ich bei Justmusic zum coolen Kurs nämlich auf Verdacht gekauft.
 
auch schwarze Wicklung an den Ballends.
Stimmt.
Die obere Wicklung sieht auch eher nach Galli als nach Dunlop aus. Aber auch die Gallis haben auch am Ballend-Ende eine schwarze Wicklung und sind an der Oberfläche ähnlich beschaffen wie die Dunlops. Welche Farbe haben denn die Ballends, @bassero?
Und schaffst ein schärferes Foto von Umspinnung und Saitenoberfläche?

Und warum finde ich den Identifikationsthread gerade nicht wieder. Fragen über Fragen.
 

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