Flatwounds for ever!


üblichen 3 Tage bevor die Flats zurückkommen.
Mir geht es da momentan ganz ähnlich - und das obwohl ich erst seit Anfang des Jahres überhaupt mit Flats spiele nach 20 Jahren Rounds. Die letzten Tage mal wieder ein bisschen mit Rounds gespielt, auch ganz nett, aber heute Abend direkt wieder zu einem Bass mit Flats (GHS) gegriffen und gerade 2 Stunden rumgeplonkt. :D
 
An alle LaBella-Erfahrenen: Ich habe auf einem neuen Preci die bei mir üblichen Thomastik aufgezogen, war aber nicht ganz zufrieden damit. Spiele insgesamt gerne Saiten mit weniger Zug.

Habe jetzt mal LaBella getestet (die 760FS), mag die vom Klang, die Band fand es auch super, setzt sich im Kontext toll durch. Allerdings - wen wundert es - muss ich da deutlich mehr arbeiten.

Vom Spielgefühl wird sich da vermutlich nicht viel ändern, wenn die Saiten eingespielt sind, oder?

Bin etwas am überlegen, ob sich das Einarbeiten lohnt und man sich an die Saitenstärke und den Saitenzug gewöhnt oder ob ich dann doch besser einen weicheren Satz (760FL) teste.

Hat da jemand ähnliches "durchgemacht" und durchgehalten? ;-)
 

An alle LaBella-Erfahrenen: Ich habe auf einem neuen Preci die bei mir üblichen Thomastik aufgezogen, war aber nicht ganz zufrieden damit. Spiele insgesamt gerne Saiten mit weniger Zug.

Habe jetzt mal LaBella getestet (die 760FS), mag die vom Klang, die Band fand es auch super, setzt sich im Kontext toll durch. Allerdings - wen wundert es - muss ich da deutlich mehr arbeiten.

Vom Spielgefühl wird sich da vermutlich nicht viel ändern, wenn die Saiten eingespielt sind, oder?

Bin etwas am überlegen, ob sich das Einarbeiten lohnt und man sich an die Saitenstärke und den Saitenzug gewöhnt oder ob ich dann doch besser einen weicheren Satz (760FL) teste.

Hat da jemand ähnliches "durchgemacht" und durchgehalten? ;-)
Jupp, im Prinzip war es bei mir sehr ähnlich. Habe die La Bellas erst durch Thomastik ersetzt, weil sie mir zu straff waren. Bin dann aber schnell wieder zurück zu den LaBellas, weil ich den Sound vermisste. Inzwischen mag ich auch die straffen Saiten: Gerade wenn man mal schneller spielt ist es hilfreich, wenn die Saiten nicht irgendwo durch die Gegend vibrieren. So lange man nicht massiv was mit Bendings macht, finde ich die LaBellas nicht schwer spielbar - dafür aber direkter und definierter - zumindest gefühlt.
 
Jupp, im Prinzip war es bei mir sehr ähnlich. Habe die La Bellas erst durch Thomastik ersetzt, weil sie mir zu straff waren. Bin dann aber schnell wieder zurück zu den LaBellas, weil ich den Sound vermisste. Inzwischen mag ich auch die straffen Saiten: Gerade wenn man mal schneller spielt ist es hilfreich, wenn die Saiten nicht irgendwo durch die Gegend vibrieren. So lange man nicht massiv was mit Bendings macht, finde ich die LaBellas nicht schwer spielbar - dafür aber direkter und definierter - zumindest gefühlt.
Für mich fühlen sich die Low Tension Flats nach einer Einspielphase auf jeden Fall deutlich steifer an als die Thomastik. Die Low Tension Flats kann ich auch bequem mit Fingern spielen, bei den Thomastik fühle ich mich nur mit Plektrum wohl, mit Fingern habe ich da auch das Gefühl, dass die sehr "floppy" sind. Von daher sind die zumindest für mich vom Spielgefühl her nicht hundertprozentig vergleichbar.
 

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