Häussel oder Bassculture Pickups?

Keine Panik, hatte MamPa schon eingegeben bei der Namensänderung .. nur nicht bestätigt 8D
 
Es gibt übrigens noch David Barfuss. Auch der wickelt in der Liga der beiden anderen.

Volle Zustimmung,

ich habe z.B. den serienmäßigen PU eines Squier Classic Vibe Precision Bass 50's durch einen "The `51 Alnico FAT" von David ersetzt. Und nun ist der Bass fast mein Lieblingsbass (obwohl ich einige teurere und "amtlichere" besitze).

David hat mir auch schon einige hervorragende Gitarren-Pickups geliefert. Ich würde jederzeit wieder bei ihm bestellen. Vor allem hat er auch zivile Preise trotz Spitzenqualität.
 
Ja Christoph macht tolle pickups, aber der MM von David ist ein kleines bisschen besser. Doch nach wie vor bin ich sehr zufrieden mit Jazz Bass und Preci Pickups von Christoph.
 
Ich habe bei Christoph einen Humbucker und einen Splitcoil (jeweils Alnico) für meinen Sandberg VM 4 bestellt ... Kommunikation war ausgezeichnet, Preis ist sehr fair ... Lieferzeit noch unklar, sollte aber demnächst klappen ...
 
Ich kann nur von meiner Erfahrung mit Bassculture/Christoph Dolf berichten, ist allerdings ca. 10 Jahre her. Hatte damals einen Neobucker bzw. einen Replacement-Pickup für meinen ATK bestellt. War damit absolut zufrieden und hat den Bass deutlich aufgewertet. Der Preis war absolut fair.
 
Bin auf der Suche nach Pickups für einen Fender Roadworn 60s Jazzbass ... momentan werkelt dort der viel gelobte und auch sehr gute CS 60, aber ich hätte für diesen schön holzig klingenden, resonanten Bass lieber weniger heiß gewickelte Singlecoils für Vintage/Oldschool-Sound ....

Bin gerade am Überlegen, welcher Hersteller wohl in Frage käme:

--> Bassculture (da habe ich schon gute Erfahrungen gemacht)

--> Häussel (die Splitcoils waren mir "unten rum" fast ein wenig zu fett)

--> David Barfuss (da habe ich gar keine Erfahrungen)

--> Seymour Duncan Antiquity II (das wäre vermutlich die einfachste Lösung)

Was meint Ihr dazu?

jb-roadworn1.jpg
 

Bin auf der Suche nach Pickups für einen Fender Roadworn 60s Jazzbass ... momentan werkelt dort der viel gelobte und auch sehr gute CS 60, aber ich hätte für diesen schön holzig klingenden, resonanten Bass lieber weniger heiß gewickelte Singlecoils für Vintage/Oldschool-Sound ....

Bin gerade am Überlegen, welcher Hersteller wohl in Frage käme:

--> Bassculture (da habe ich schon gute Erfahrungen gemacht)

--> Häussel (die Splitcoils waren mir "unten rum" fast ein wenig zu fett)

--> David Barfuss (da habe ich gar keine Erfahrungen)

--> Seymour Duncan Antiquity II (das wäre vermutlich die einfachste Lösung)

Was meint Ihr dazu?

Anhang anzeigen 429305
Mein Telefonat von Freitag mit einem renommierten Bassbauer, der hauptsächlich passive Jazzbässe baut, hat mich folgendes verstehen lassen: Kloppmanns 61er sind wohl (häufiger) interessant, wenn man auch kristallklare Sounds haben will (auch hier hört man das Holz) und die Barfuss wählt er, wenn der Vintagecharakter etwas mehr rauskommen soll und es etwas weicher, wärmer sein darf. Ich selber habe die Barfüsser in der nicht Jaco-Version (waren halt drin) und finde sie recht brav. Sound immer brauchbar. Ich denke alles weitere könnte man nur mit einem Direktvergleich im selben Instrument herausfinden.
 
momentan werkelt dort der viel gelobte und auch sehr gute CS 60, aber ich hätte für diesen schön holzig klingenden, resonanten Bass lieber weniger heiß gewickelte Singlecoils für Vintage/Oldschool-Sound ....
Wenn der doch jetzt schon so schön holzig klingt, wieso willst du dann die Pickups tauschen. Versteh ich nicht. :nix: :nix:
Wenn da die CS 60 Pickups drin sind würde ich eher mit anderen Saiten experimentieren.
 
@Realdeal ich glaube es war der Bass unverstärkt gemeint. Diese Eigenschaften sollen jetzt bestmöglich an den Verstärker weitergeleitet werden.

Ich bin sehr zufrieden mit meinen häussel, habe aber keinen Vergleich zu den anderen genannten PUs.
 
Ja und nein ... nach meinem Eindruck ist der Bass sehr resonant, doch der derzeitige Pickup bringt den Klang eher harsch rüber ... außerdem möchte ich gerne den Bass mit einem der aufgezählten Pickups aufwerten ...
 
Bin gerade am Überlegen, welcher Hersteller wohl in Frage käme:

--> Bassculture (da habe ich schon gute Erfahrungen gemacht)

--> Häussel (die Splitcoils waren mir "unten rum" fast ein wenig zu fett)

--> David Barfuss (da habe ich gar keine Erfahrungen)

--> Seymour Duncan Antiquity II (das wäre vermutlich die einfachste Lösung)
Mit Christoph von Basskultur kann man gut Sounds direkt absprechen.
Die Kloppmanns finde ich richtig richtig gut, holzig warm aber mit gutem Tiefmittenpunch und trotzdem nicht verhangen...aber kosten auch. Allerdings: WENN ich meinem Nymi Jazzy noch mal neue PUS verpassen sollte, dann sind es Kloppmanns, ganz klare Sache!
 
...

..."Häussels" + "Noll-Elektronik" ist für mich das "Nonplusutra", was es hierzulande "für meinen Geschmack" zu kaufen gibt... - ...den Rest...Nunja...(nicht schlecht, für mich aber nicht "gut genug")...

P.:-):bier:
 
Ich habe hier einen MM von Häussel, Thunderbucker von Barfuss, und mehrere PUs von Bassculture im Einsatz, darunter auch einen heißen Minihumbucker mit Alnico-Klingen wie beim Thunderbucker (und einen ähnlichen von Dead End Pickups). Die sind allesamt genial. Was jetzt wo besser passt, dürfte vom jeweiligen Geschmack und nicht zuletzt vom jeweiligen Stück Holz abhängen.
 
Ich habe einige verschiedene Pickups von Bassculture in mehreren Bässen und bin sehr zufrieden. Darüber hinaus war die Kommunikation, Pickup Einbau etc. mit Christoph Dolf (Bassculture) absolut positiv. Mit den anderen hier erwähnten Pickups und Hersteller habe ich bisher keine Erfahrungen machen können.
 
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