Harley Benton TB-70VS & RB-414CS

Bestimmt ned, ihr, ihr, ihr,.....Aaaschenlöscher, ihr.
Bitte keine Beleidigungen. Nett sagen sie, böse Orkse!
 
also mal aus der erfahrung mit meinem epi-bird und einem hb-akustikbass: für 200 euro wird man eben nur den entsprechenden gegenwert bekommen. der epi ist insgesamt so hochwertig, daß ich keine notwendigkeit abseits von markenfetischismus sehe, einen gibson zu kaufen. für die 250 euro mehr hat man aber auch keinen optimierungsbedarf mehr. die pickups sind us-modelle, die übrige hardware fühlt sich auch wertig an, die kopfplatte ist original...
und nun kommt der hb-bird, bei dem all das etwas zweifelhaft scheint. wer unbedingt seine hb-sammlung voll haben will, soll halt. wer einen bird will, wird anderswo sicher glücklicher.
 
nee, der Börd hat keinen wirklichen Sinn.
Aber der Rick piekt mich schon etwas an... Wenn die Basis stimmen würde, würde ich dann auch in bässere PUs investieren...
 
mich piksen beide nicht wirklich.
der vogel in passiv, jooooo,
der rick in ricktisch auch,
aber so?
momentan nicht sehr.
der epivogel, joooooooo, schon eher.
 
Eigentlich finde ich den Thunderbird (Wurscht was drauf steht) ziemlich fesch.
Handlingsmässig komme ich aber damit nicht klar.

Der Hals kommt mir wie ein Zahnstocker vor (ist der noch schmaler als bei Jazzbässen?) und hat einen ordentlichen Neckdive.

Gehts nur mir so, oder bin ich TBird inkompatibel?
 

Der Hals kommt mir wie ein Zahnstocker vor (ist der noch schmaler als bei Jazzbässen?) und hat einen ordentlichen Neckdive.

Der hat am Sattel mit 38mm das gleiche Maß, aber geringeren Saitenabstand an der Brücke, deshalb ist der Hals im gesamten Verlauf etwas schmaler.
Das mit dem Neckdive stimmt, bekommt man aber durch Auflegen des Unterarms auf den Korpusflügel und einen rutschfesten Gurt gut in den Griff.
 
Erstes Feedback, leider ziemlich enttäuschend...
http://www.musiker-board.de/threads/user-thread-harley-benton-bässe.291736/page-5#post-7178706

Habe heute meinen TB-70VS bekommen.
Jetzt bin ich ein wenig enttäuscht.
Kleinere Verarbeitungsmängel aber der Hals liegt mir leider gar nicht.
Insgesamt ist schon an einigen Teilen Flugrost bzw. hat jemand mit unpassendem Werkzeug die Brücke eingestellt (zu hoch).
Selbst die Schrauben an den Pickups sind alle verrostet.
Wiegen tut er 4,0 kg und ist halt wie der Korpusform und die angebrachten Gurtpins es wollen sehr Kopflastig.
Auch der Sound ist eher total unscheinbar.
Fazit für mich: Er geht zurück.
 
Gehts nur mir so, oder bin ich TBird inkompatibel?
Ja, der Vogel braucht etwas, bis er auf den Bassisten eingeht. Er wird gerne tiefer als gewohnt getragen, und der Gurt sollte innen rauh sein, dann bleibt der Winkel auch erhalten.
Zudem hab ich es mir als Rechtshänder angewöhnt, den Bird-Body etwas rechts der Plautze zu platzieren, dann kommt man prima mit ihm klar!
 
Die hätten mal lieber die besch... Aktivelektronik weglassen sollen! Wundert mich jetzt nicht soooo sehr, das mit dem Sound. Ne gescheite Elektronik kostet einzeln ja so viel wie der ganze Bass.
Allerdings das rostige sollte nicht die Regel sein. Denke, das ist im Seecontainer passiert. Das stellt ja keinen grundsätzlichen Mangel an der ganzen Modellreihe dar.
 
Allerdings das rostige sollte nicht die Regel sein. Denke, das ist im Seecontainer passiert. Das stellt ja keinen grundsätzlichen Mangel an der ganzen Modellreihe dar.

Rost???
Wieviele Basser gefährden mit Salzsäuredämpfe ihre Gesundheit nur um so eine Hardware zu haben...

No Bug, it`s a feature.
 
...daß der Sound mit der Elektronik nix wird, war ja schon so gut wie voraussehbar. Mit dem Epiphogel nach klassischer Art hat man dagegen ein absolut taugliches und authentisches Instrument für nen mehr als fairen Preis! Da verschmerzt man auch, daß der Hals-PU nicht an der originalen Position sitzt und der Sound des Epis deswegen doch eher rund, als trocken-rauh wie beim Gibbo, schiebt.

Edit sacht noch: 'Unscheinbar' als Soundbeschreibung für nen Bird ist tausend mal schlimmer als jeder Verarbeitungsmangel ;-)
 

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