Helix World

Mir wird schon beim Lesen schwindelig :D

Das wäre mir viel zu viel. Und ein Stressbrett in der Abmessung einer Campingliege möchte ich weder rumschleppen noch bedienen müssen.

Mir waren meine 30x40cm schon zu groß mit Tuner, VT Bass Deluxe, Comp, Subnup, Pignose und Chorus
 
Dafür sind Amps und Boxen kleiner/handlicher als früher.
Und ich hab bis auf den Hevos 800D keine 19" Geräte mehr (für Bass, Mixer schon).
 
Irgendwo in den (bisher) 304 Seiten dieses Threads habe ich gelesen, dass jemand den Simple Pitch benutzt hat für Down Tuning.

Da mich zunehmend die Lust verlässt, wegen dieses bescheuerten Halbtons nach unten mehrfach im Gig das Spielholz zu wechseln, wollte ich mal fragen, wie eure Erfahrungen damit sind.

Funktioniert es verdrußfrei oder gibt es Probleme mit Tracking, Timing, ...?
Ich hatte diverse Einzelpedale, von denen der Drop ganz akzeptabel war. Die ändern alle den Klang und das ist genau das, was ich möglichst nicht will.

Ich spiele komplette Titel mit dem Simple Pitch 1/2 und 1 Ganzton tiefer. Für mich ist das gut genug.

Wer mag kann ja mal meinen Härtetest nachvollziehen: mitten im Titel eine Quart runter und eine Saite höher weiterspielen. Hin und her wechseln. Bei unseren Rock Titeln fast kein Unterschied, das ist noch keinem aufgefallen.

Ich bin nur einmal von nem Bassisten im Publikum angesprochen worden, der wissen wollte, wie ich diese sagenhafte (seine Worte) Tiefbässe hinbekomme.

Versuch macht Kluch! Einfach mal ausprobieren.
 
Ich bin seit heute auch dabei.. Plötzlich hat man ganz viel Platz auf dem Board.. 😂
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Mal eben 5 Pedale (plus Tuner) zu sparen ist schon die richtige Entscheidung..
Vom Sound her und der Bedienung bin ich geflasht
Als alter BassPodXT User kennt man ja die Line 6 Logik schon aber mit dem Helix Stomp geht das alles wirklich mal sehr angenehm und intuitiv.
 
Ich bin seit heute auch dabei.. Plötzlich hat man ganz viel Platz auf dem Board.. 😂 Anhang anzeigen 773882
Mal eben 5 Pedale (plus Tuner) zu sparen ist schon die richtige Entscheidung..
Vom Sound her und der Bedienung bin ich geflasht
Als alter BassPodXT User kennt man ja die Line 6 Logik schon aber mit dem Helix Stomp geht das alles wirklich mal sehr angenehm und intuitiv.
Eigentlich kannst Du bis auf das Volumepedal alles runter schmeissen. Stattdessen eine dicke Powerbank und das Teil läuft sogar ohne Netz.
 
Ich bin seit heute auch dabei.. Plötzlich hat man ganz viel Platz auf dem Board.. 😂 Anhang anzeigen 773882
Mal eben 5 Pedale (plus Tuner) zu sparen ist schon die richtige Entscheidung..
Vom Sound her und der Bedienung bin ich geflasht
Als alter BassPodXT User kennt man ja die Line 6 Logik schon aber mit dem Helix Stomp geht das alles wirklich mal sehr angenehm und intuitiv.
Huch jetzt hats dich auch gepackt :-)
 
Eigentlich kannst Du bis auf das Volumepedal alles runter schmeissen. Stattdessen eine dicke Powerbank und das Teil läuft sogar ohne Netz.
Na ja, für die Zerre mit Hi LO Splitter brauch ich mindestens 1 Block mehr und kann dann nicht so einfach wie beim SA Aftershock zwischen drei Zerren wählen. Und zwei brauch ich immer. Ergo spar ich schon was,an Dsp Power, nen Block und der Platz ist ja da.
 
Huch jetzt hats dich auch gepackt :-)
Na ja, ich hatte jahrelang den HK Fortress in den BassPodXT für den kompletten Sound aus Preamp und Board, der nur auf eine Endstufe und Rec ging.
Nun hat sich das Setup bei Raw Like Fish geändert, da ist nun der Matamp, der nicht von einem preamp davor profitiert und dazu haben wir beschlossen, keine alten Songs mehr zu spielen. Ergo ist es die Gelegenheit das alte abzustoßen und eine neue Art den Sound zu machen in Erwägung zu ziehen.
Also spiele ich nun das Board vor dem Amp, nutze den internen Comp, der Verzerrer mit Splitter und comp geht per Loop aus dem Helix und danach kommen dann so wie früher die EFX zum Spielen, also Delay, Phaser, Octaver.
Auch die Zukunft des Fretless ist ungewiss und das das alles was kommt geht wirtschaftlich, platztechnisch und mit allen Eventualitäten halt nur mit dem Helix Stomp.
 

So, das war schon mal recht erfolgreich.
Signalkette
Thumpinator (Buffer, Hochpass, Bandwith optimizier), Vol Pedal, HX Stomp, Deluxe Comp, send return für LoPumpernickel Hi SA Aftershock (TubeSCR, Distortion, Fuzz) dann nach Gusto jeweils Hall und Tremolo, delay und Octaver, Phaser und Chorus.. Dann noch mal tiefen Frequenzen aus den EFX raus genommen, damit es nicht matschig wird.
Dann raus in den Ditto.
Der Ditto ist einfach der besser Looper.
3 Sachen muss ich noch checken :
Warum blinkt der TUNER Button immer?
Die synth Sounds aus der Dose sind nicht so gut wie der Rest und das Netzteil nervt wegen des Steckers.
... ich habe auch mal endlich über Kopfhörer gespielt.. Ich bin echt begeistert....
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Warum blinkt der TUNER Button immer?
Das kann man allerdings auch abschalten, da es doch optisch ziemlich unruhig ist.
Genau einfach aus damit. manchmal nutze ich den bei neuen Songs als Tap/Tempo Anzeige, aber auch immer seltener.
Die synth Sounds aus der Dose sind nicht so gut wie der Rest
Die sind auch nicht so wirklich plug and play und muss man in der Effektkette etwas unter die Arme greifen. Dann sind sie zwar keine Wunderwerke, aber durchaus brauchbar.
 
Wenn ich mir das so überlege.. ich bin auf dem Stomp auch mit einem Preset pro Song angefangen... dann waren es drei Presets für alles und jetzt eigentlich nur ein Hauptsetup, mit dem ich alles spiele. Das macht die Sache immer stressfreier. Das Teil fährt zwei Wege. Einmal Ampeg SVT4 mit Tape-Saturation statt und zuschaltbarem Teemah-Distortion, dazu parallel einen Clean-Kanal , der nur einen dezent eingestellten 10-Band-EQ und den La2a-Comp enthält. Per Momentary Switch kann ich in den Cleanweg noch den Octaver zuschalten, falls ich mal was unterhalb von E brauche. Als Summeneffekt habe ich noch nen zuschaltbaren Chorus und die letzte Funktion im Output-Mixblock ist ein 5dB-Boost für den Ampeg-Kanal um mir zwischendurch mal Gehör zu verschaffen. Das Schöne ist, dass ich bei Bedarf die beiden Kanäle hart rechts und links routen kann und so dem FOH getrennt Clean- und Ampsignal anbieten kann, ohne extra AUX-Ports zu verwenden. Ist stressfreier, weil die Line-Outs symmetrisch sind. Das gibt keinen Brummstress.
Belegung: 1: Overdrive, 2: Chorus, 3 Boost , auf dem Zusatzschalter dann 4: Octaver und 5: ist noch frei, da ich einen brauchbaren Tuner im Funkempfänger habe...
Experimente mit Synth-Bass und Mega-Effekten haben sich bei uns in der Band nicht bewährt.
 
Ich versuche seit 30 Jahren, mit Multi-FX Treter nachzubilden, deswegen war hier auch der erste Ansatz, erstmal genau ein Preset zu erstellen.
Da seitdem Fretless und EUB dazu gekommen sind, dafür jeweils noch eines.

Custom-, 3rd Party- und User-Presets sind für mich erstmal nur ne willkommene Alternative, um zu sehen, wie andre etwas gelöst haben.
 
Nein, durchaus nicht, da ich mit Compressor, Chorus, EQ meist hingekommen bin, lediglich den Octaver mußte ich am Anfang in ein 2. Preset auslagern.

Viel eher scheiterte es an Nichtprogrammierbarkeit ausreichend vieler CCs entweder im Fußschalter oder im Gerät.
 

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