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Danke, @buchi1974Schau mal hier:
Hatte ein ähnliches Problem. Der PU war hinüber, es kam aber trotzdem noch was durch.
Danke, @zeppo3000Da ist im Signalweg des Halspickups eine hochohmige oder unterbrochene Stelle. Hast Du den Halspickup schon ausgebaut und direkt an den Lötpunkten gemessen? Wenn dort 7 bis 9 kOkm messbar sind, liegt es an den Anschlusskabeln, wenn nicht, würde ich den Pickup zum Spezialisten schicken.
Da @TomW ja schon fleissig Pickups ausgetauscht hat alles richtig.Ich nehme an, Du hast die Widerstände während alles verkabelt war?
Neck ablöten und dann den Neck ohne Schaltung durchmessen.
Falls dann der Widerstand "normal" ist: Normalerweise geht Masse ja über die Kontrollplatte zum Gehäuse des Neck-Vol Potis.
Löte Masse an einer anderen Stelle an (da wo auch Bridge-Masse ist. Wenn der Neck PU kaum Masse hat, bewirkt das Tone Poti ja einen "Fast-Kurzschluss" über den Kondensator (da der Widerstand der Tone Potis fehlt) und wirkt so als zweites Volume.
Falls dann der Widerstand nicht "normal" ist: Mess zwischen Lötpunkt am Spulenkörper und den Kabelenden. Eigentlich sollte das um die Null Ohm ergeben (Kurzschluss des Messgeräts). Zeigt das Messgerät "unendlich", liegt ein Kabelbruch vor.
Mess auch zwischen den Lötpunkten auf der Spule. Ist die Spule okay oder nicht???
Weidezaundraht wird er wohl nicht verwendet haben.
ich hoffe, nichtWeidezaundraht wird er wohl nicht verwendet haben.![]()
Respekt, @zeppo3000 , genau so hat es mir Christoph jetzt auch erklärtMit Polywire meinen die Amis wohl den Standard Kupferlackdraht, der mit Kunststpff isoliert ist. Früher wurde Kupferlackdraht mit einem Lack isoliert, das nennt sich dann "Enamel" oder "Formvar". Diese Drähte gibts immer noch und sind deutlich teurer als das Kunststoffzeug.
Weil die Pickups früher nicht mit "Polywire" gewickelt wurden, rümpft der geneigte Vintage-Liebhaber die Nase, wenn ein alter PU damit repariert wurde.

Da du 80er Baujahr Pickups hast und ich auch so einen hab, sag ich dir, dass das so original ist.. Ich meine auch schon frühe Avri mit dem Draht gesehen zu haben..ich hoffe, nicht
Respekt, @zeppo3000 , genau so hat es mir Christoph jetzt auch erklärt.... ab den 80er Jahren wurden für "Standard-Tonabnehmer" die kunststoffumwickelten Polyethylen-Drähte verwendet .... die Frage ist jetzt, ob meine Pickups schon ab Werk von Fender so gefertigt wurden oder nachträglich in den 80ern neu gewickelt bzw. repariert wurden ...
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ja, klingt logisch ... allerdings behauptet Christoph, das Teil sei auf jeden Fall schon mal nachgewickelt oder ausgebessert worden ....Da du 80er Baujahr Pickups hast und ich auch so einen hab, sag ich dir, dass das so original ist..
das sei wohl eher ungewöhnlich, weil für PUs höherwertiger Bässe weiterhin Formvar usw. verwendet würden ...Ich meine auch schon frühe Avri mit dem Draht gesehen zu haben..
Nur als Detailanmerkung: auch die Polywire ist nicht mit Polyethylen "umwickelt", letztlich wird da der Draht genauso "lackiert, wie bei der Verwendung von Lack. Die Schichtdicke der Isolierung unterscheidet sich da mechanisch auch nicht so gravierend, es soll allerdings Einfluss auf die Kapazität der Spule haben.ich hoffe, nicht
Respekt, @zeppo3000 , genau so hat es mir Christoph jetzt auch erklärt.... ab den 80er Jahren wurden für "Standard-Tonabnehmer" die kunststoffumwickelten Polyethylen-Drähte verwendet .... die Frage ist jetzt, ob meine Pickups schon ab Werk von Fender so gefertigt wurden oder nachträglich in den 80ern neu gewickelt bzw. repariert wurden ...
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Hier hat das mal jemand anhand eines Strat-Pickups verglichen:Nur als Detailanmerkung: auch die Polywire ist nicht mit Polyethylen "umwickelt", letztlich wird da der Draht genauso "lackiert, wie bei der Verwendung von Lack. Die Schichtdicke der Isolierung unterscheidet sich da mechanisch auch nicht so gravierend, es soll allerdings Einfluss auf die Kapazität der Spule haben.
