Lagerfeuerfestigkeit und -sinnhaftigkeit

yepp, so einen A-Bass muss mann sehr hart anspielen dass er sich gegen eine A-Gitarre ein wenig durchsetzt!!Oder du musst dir einen A-Bass mit Jumbokorpus holen!! Habemir einen billigen geleistet, zum üben optimal und auch ok für reisen...leider ist der gegen eine A-Gitarre auch zu leise...aber es gibt ja jetzt kleine Batteriebetriebene Verstärker!!*lol*
 
er kann hörbar sein! soweit ich das weiss, ist musik ein mannschaftssport, wenn es also im wettkampf ausartet, und der gitarrero nicht bereit ist, nicht mit voller kraft in die saiten zu hauen, dann läuft es eh falsch, sowas ist kinderkram. die richtigen saiten, den bass in der bandsituation eher am steg gespielt, kraftvoller anschlag (für akustische situation empfiehlt es sich, die saitenlage eher höher einzustellen) und es geht.
natürlich hat ein grösserer bass klare vorteile, mit meinem hab ich die probleme nicht, allerdings spielt der in der 2000€ - liga...[:D]
 
Ein A-Bass muss vor allen Dingen Volumen haben.Die Knörzkisten von Ibanez-Halbakkustik im Höfnerstil,kaum 3 Cm dick, kann man getrost in der Pfeiffe rauchen.Da kommet nix.Ich mein die Dinger in dem Stil hier http://cgi.ebay.de/SEHR-SELTENER-60...410721788QQcategoryZ23300QQrdZ1QQcmdZViewItem
Wenn schon dann muss die Größe des Korpus mindestens dem einer Jumbo-Westerngitarre entsprechen und dann klingt es auch gut und durchsetzungsfähig.

Ich hatte mir mal ne alte Westerngitarre versuchsweise umbesaitet auf 4-Stringbass. Nach den gelösten Problemen mit dem Sattel, Saiten bei EAHundE durch den Korpus gezogen und die D undA -Saite mit nem Metallbügelhen auf Maß zusammengezogen und dem neu gekerbten Steg klang das Ding noch gar nicht mal so schlecht. An diversen Lagerfeuern hat ich den "Bass" schon mit und konnt mich von der Lautstärke gut durchsetzen.Um Im besoffenen Kopp mal am lagerfeuer rumzusitzen muss ich mir den Geldbeutel um 500 oder 1000 Eus erleichtern.Am Ende wird das Dingens feucht und dann kann man sie noch als Anmachholz fürn Kaffe verwenden.

 
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