*lechz*

Scheinen doppelstockpotis zu sein. Vermutlich jeweils Vol + tone.

Eigentlich sieht der Bass cool aus. Aber irgendwie wirken das pickguard und die pickups auf den Bildern eher billig...

 
Für mich als nicht Fender-Kenner (aber absoluter passiv-5-string Jazzbass MM V Fan und RBV-Besitzer) mal ganz blöd gefragt: was reizt Dich gerade an diesem Bass? Sieht für mich eigentlich recht unspektakulär aus.
 
Zitat:Original erstellt von: 5Bässer

Für mich als nicht Fender-Kenner (aber absoluter passiv-5-string Jazzbass MM V Fan und RBV-Besitzer) mal ganz blöd gefragt: was reizt Dich gerade an diesem Bass? Sieht für mich eigentlich recht unspektakulär aus.
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Ich finde gerade das macht den Bass aus[:-P], er ist schön schlicht.
 
Madspeak ist hier tatsächlich angesagt. Schöner Fender mit der imho einzig brauchbaren Fender PU-Konfiguration. Sehr schön.
Don Martin wäre begeistert.
 
Zitat:Original erstellt von: 5Bässer
was reizt Dich gerade an diesem Bass? Sieht für mich eigentlich recht unspektakulär aus.
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Es ist eine elegante Designmischung aus Ur- und aktuellem Precisionbass. Spektakuläre Bässe brauch ich nicht, mein Spiel ist auch nicht spektakulär.
 
Sieht für mich aus wie ein Mike Dirnt Signature mit zusätzlichem J-PU. [;-)]
 
Hey Chuck! Wird dein Brauner nicht eifersüchtig, wenn du anderen Blondinen hinterher lechzst? [;-)]

Ist aber auch wirklich ein ausgesprochen hübsches Teil. Ich hab die Idee im Kopf meinem American Standard einen Jazz-PU in Steg-Position verpassen zu lassen und das ganze über zwei Stack-Potis anzusteuern. Dann bräuchte ich weder zusätzliche Bohrlöcher und auch die Buchse könnte bleiben wo sie ist und wo sie imho auch hingehört... offenbar war ich nicht der erste mit dieser Idee.

Ich kann nicht ganz verstehen, dass man dem Instrument den Ur-Blechwinkel verpasst - ist ja ohnehin keine exakte Replika, also hätte man hier besser zum 57er Blechwinkel mit einzeln zu justierenden Saitenreitern gegriffen. Kann mir nicht vorstellen wie man das Instrument mit paarweisen Reitern bundrein kriegen will. Ich hab zumindest kein Instrument, bei dem die Saitenreiter von E- und A-Saite bzw. D- und G-Saite auf gleicher Höhe liegen.
 

apropos... vielleicht weiß ja zufällig jemand ob und wo im deutschsprachigen Raum man original Fender Stack-Knob Potis (wie sie z.B. am 62er American Vintags Jazz Bass verbaut werden) käuflich erwerben kann? Meine Interner-Recherchen waren bisher noch nicht wirklich erfolgreich...
 
schließe mich bauschi an. lieber ein klassischer preci als diese häßliche klunte mit dem ad absurdum geführten Schlagbrett.
 
Also wenn ich beim Fender Custom Shop einen Bass ordern würde hätte der mit Sicherheit auch diesen Hals. Fühlt sich an wie eine Keule aber klingt dermaßen fett !
Über das Pickguard kann man geteilter Meinung sein. Ich persönlich finds nicht schlecht. Ist halt der Mike Dirnt Signature mit nem zusätzlichen Jazzy PU aber das hat ja Sonic bereits gesagt.

Edit sagt noch, daß die uralt Bridge auch nicht sein muß. Ich hätte da lieber den "neueren" Blechwinkel oder eine Badass drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: bauschi

Zitat:Ich finde gerade das macht den Bass aus, er ist schön schlicht.
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schön schlicht? dann doch lieber ´n klassischen preci.

bauschi
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Schon, schon... aber wir wollen es nicht übereilen, gell?

Die Tatsache, dass Chuck überhaupt nach einem Prezi lechzt, ist doch schon ein leologischer Quantensprung. Gib ihm noch ein halbes Jahr, dann isser reif für den Gral. [:D]
 
Chuck besitzt bereits mindestens einen Gral [8D]
Es steht lediglich nicht das F-Wort auf dem Headstock und die Mechanik der G-Saite ist anders montiert [:D][;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Soulfinger

Die Tatsache, dass Chuck überhaupt nach einem Prezi lechzt, ist doch schon ein leologischer Quantensprung.
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Das wundert mich allerdings auch. [;-)]
 
Pfui! Der ist (fast) ungespielt...ein reines sammlerteil. Goldsparkle oxidiert nämlich eigentlich und verfärbt sich leicht bis stark (bassmannis z.b. ist stellenweise sogar grün).

 
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