Mesa Boogie Home - Mesa Engineering

Weil wahrscheinlich die meisten hier wirklich glauben, dass es im Publikum Zuhörer (nicht Musiker!) gibt die den Unterschied zwischen Harley Benton Boxen und Mesa hören.
Glaube ich nicht nur, ich weiss es sogar.
Der Sound macht sehr viel aus und wird oft unterschätzt.

Immer wieder wird hier im Forum behauptet dass der Sound keine oder kaum eine Rolle spielt.
Sorry, aber ich sehe und erfahre das ganz anders.

Aber es kommt vielleicht auch auf die gespielte Musik an.
 
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Glaube ich nicht nur, ich weiss es sogar.
Der Sound macht sehr viel aus und wird oft unterschätzt.

Immer wieder wird hier im Forum behauptet dass der Sound keine oder kaum eine Rolle spielt.
Sorry, aber ich sehe und erfahre das ganz anders.

Aber es kommt vielleicht auch auf die gespielte Musik an.
Auf der Bühne sehe ich das auch wie @rawlikefishrob, bei uns im Club wird Bass über Mikrofon und DI abgenommen. Der Sound der im Publikum ankommt ist 95% PA, Bei Rock und Metal nehme ich das was der Veranstalter mir an Box zur Verfügung stellt, packe da meinen M3 drauf und fertig.
 

Wenn alles über PA geht spielt die Bassanlage natürlich keine Rolle.
Wie sollte es auch anders sein :o)

In dem Fall würde ich aber auch überhaupt keine grosse Bassanlage verwenden wollen.
Wozu auch?
Und Gegenfrage : Wie viele Gigs spielt man (heutzutage) nur mit Backline?
Und auch da die Frage : Wenn 80% Musiker Preci vom JB im Blindtest nicht raishören können, wie soll das Publikum Mesa von Harley Benton raus hören.
Und klar : Alles unter der Voraussetzung, dass der Sound immer gut gemacht wird von erfahrenen Musikern, die ihr Zeug und ihre Position in der Band kennen...
 
MesaBoogieUltra...
Man darf auch mal bescheuert sein😄
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Alles unter der Voraussetzung, dass der Sound immer gut gemacht wird von erfahrenen Musikern, die ihr Zeug und ihre Position in der Band kennen...

...ich mag "meinen Sound"... - ...warum ich "MESA" spiele, ist meine Entscheidung, da ich den Klang mag... - ...einfach "fätt" und immer definiert... - ...da dürfen Alle darüber gerne denken, was sie wollen...

P.:-):bier:
 
...ich mag "meinen Sound"... - ...warum ich "MESA" spiele, ist meine Entscheidung, da ich den Klang mag... - ...einfach "fätt" und immer definiert... - ...da dürfen Alle darüber gerne denken, was sie wollen...

P.:-):bier:
Genau darum geht es doch.
Mir isses in erster Linie wichtig, dass es mir gefällt. Ich mache Musik, weil es mir Spaß macht. Alles andere kommt dahinter.
Es interessiert mich herzlich wenig, ob jemand ein P von nem J oder Mesa von HB unterscheiden kann. Mir muss es gefallen und ich muss mich damit wohlfühlen.
Bin ja auch seit langem Mesa Fanboy. Hab einiges von Mesa ( 400+, Subway pre, Subway 800, Prodigy, 3 Walkabout 12er Boxen) und hatte einiges ( Buster Top, Powerhouse 12er u. 15er, Big Block, V twin). Das ist alles geiles Zeug und ich hatte nie Probleme damit.
 
So wie es aussieht, ist der neue 800D noch verfügbar.
Für mich sehe der ja sehr interessant aus, zumindest bis ich den Lüfter hören würde. Unabhängig davon ist mir der Preis zu hoch.

PS: Mal eine Grundsätzliche Sache:
Warum wird Gitarristen zugemutet, einen 100-W-Röhrenamp inkl. 412er zu schleppen und uns Bassisten reicht ein Miniamp in der Handtasche mit zugehöriger 112er, welche wir mit der „Subway“ zum Konzert bringen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist es dann doch noch mit mir durch gegangen und ich hab mir einen bestellt. :facepalm1: :ugly:
Allerdings nicht beim Gibson, sondern beim Händler dem der Laden hier gehört ;-)
30 Tage zum testen ist einfach zu sexy.

Ich bin schon ewig mit dem Konzept am liebäugeln, hab aber immer nur nach Demeter geguckt. ...die Teile von James sind mir allerdings wirklich zu teuer. Mal gucken was Mesa hier abliefert.
 
Mein Vorrat an Noctua Lüftern ist leider aufgebraucht.
Von daher kommt er vermutlich nicht infrage :evil:

Ausserdem wurde der Low Mid Regler eingespart.
Genau den möchte ich an einem Amp von Mesa aber nicht missen.

Mir gefällt aber dass Mesa seine Produkte noch immer in den USA fertigt.
Und nicht in China :igitt:
 
PS: Mal eine Grundsätzliche Sache:
Warum wird Gitarristen zugemutet, einen 100-W-Röhrenamp inkl. 412er zu schleppen und uns Bassisten reicht ein Miniamp in der Handtasche mit zugehöriger 112er, welche wir mit der „Subway“ zum Konzert bringen?
Immer mehr Gitarristen, die ich kenne, spielen Modeler/Kemper/Tonex/QC mit leichter Endstufe, glaube so pauschal ist das nicht zu betrachten.
 

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