MUSICMAN / EB Bass-Data-Base

Moin:kaffee:
Danke für das Feedback. Es ist ein 2bd Ray noch ohne compensated nut. Runtergesetzt:D. Meine Begleitung hatte schon "der gefällt mir" gerufen und da hat mann eh keine Chance mehr. Im direkten Vergleich am Warwick Amp war alles klar.
Okay - der Vergleich war vllt. unfair. Fender Performer PJ und Gibson Grabber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marschiert der Herr Chuck doch einfach in meiner alten Heimat ins Music-World rein und holt sich einen neuen Ray - Glückwunsch! :bier:... welche Farbe, Maple-Fretboard? ... hast Du den Bass nicht gleich mitgenommen - oder habe ich da was falsch verstanden?

Und: Wie klang der Fender Performer PJ? ... den hatte ich auch mal auf meiner Liste - eher weiter unten allerdings ....
 
TomW schrieb:
und holt sich einen neuen Ray -
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Einen NOS praktisch.

TomW schrieb:
Glückwunsch! :bier:...
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Danke:bier:

TomW schrieb:
welche Farbe, Maple-Fretboard?
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Ein translucent ich sag mal vorsichtig "orange", sehr schöne Maserung darunter, kein maple board.

TomW schrieb:
hast Du den Bass nicht gleich mitgenommen
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Die oben erwähnten Versicherungen lassen sich Zeit...

Eigentlich wollt ich meiner Begleitung nur den Unterschied zwischen "aktiver" und "passiver" Ausstattung erklären. So richtig "in die Mangel genommen" hab ich das Teil nicht. Sagen wir so: P-pup, gefällt. J-pup dazu - ich war überrascht, wie deutlich sich der Sound aufhellt, hat mir durchaus gefallen. Aber wie es immer so schön heißt: Das Bässere ist des Guten Feind...
 
Hier ein Bild meines 1996er (glaube ich) mit auf transparent umgerüsteten PG und nachträglich montierten Dämpfern. Original hatte er die "Trans-Bridge", also ne Flea-Bridge ohne Dämpfer. Natürlich sind die Dämpfer für mich unnötig, aber ich finde die gehören optisch einfach zu nem Ray.
 

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cellkirk74 schrieb:
Einen alten?
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Das hab ich nicht erfragt.

cellkirk74 schrieb:
Und der war nix?
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Sagen wir so - ich war eigentlich angenehm überrascht, das Ding rockte gut los. Es waren halt bässtenfalls Tiefmitten was aus dem (Test-)Speakerchen kam. Im Vergleich(!) zu den beiden anderen war er wohl eher das One-Trick-Pony aber ich möchte dem Bass nicht Unrecht tun. Wäre ich mit dem Gedanken, einen Baß zu kaufen da rein dann hätte ich mich dem Teil durchaus intensiver gewidmet. Zu knabbern hätte ich am Preis gehabt, ca. 2150.- Eurotaler vs. MusicMan unter 2K €...
 
cellkirk74 schrieb:
Das ist zu teuer. Die Grabber wurden ja in den 70gern gebaut. Zumindest der mit dem verschiebbaren Tonabnehmer kann eigentlich gerade mit Band sehr gut klingen. Aber mehr als mx 1200 € dürfte der nicht kosten.
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Die Zeiten sind aber langsam auch vorbei. Die 70s Bässe sind aktuell sehr gefragt. Hier in Ol hing(bzw hängt noch, ist aber reserviert) ein sehr leichter Grabber der super klingt aber auch immerhin 1550 kosten soll...ich habe tatsächlich kurz überlegt:
https://www.vintage-guitar.de/detailsvintage_3042_Gibson-The-Grabber.html

Aber 1600 für so einen wirklich guten und sehr leichten Grabber würde ich auch als Obergrenze sehen.
 

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