Hallo Liebe Bassic-Gemeinde,
ich war seit längerer Zeit auf der suche nach einem 5-Saiter, weil in der Band mehr und mehr Lieder vorkamen die runtergestimmt gespielt werden wollten.
Und so habe ich mich entschieden einfach mal zu amptown zu fahren und ein paar Schätzchen anzuspielen.
Nun anfangs schaute ich mir ein paar sachen von Peavey, Yamaha und Ibanez an. Unter anderem den Peavey Grind NTB 5 und 6, den Cirrus BXP 5 Alle Bässe in einem Preisrahmen von 300-480€. Anschließend testete ich verschiedene Yamaha Modelle da ich mit meinem rbx 374 sehr zufrieden war. Aber irgendwie fehlte das gewisse etwas und ich wollte mal eine andere Marke ausprobieren.
Alternativen waren noch reichlich vorhanden, der Ibanez EDB 555 WF gefiel mir schon recht gut und schmiegte sich geradezu in meine spielfreudigen Hände.
Jedoch entschied ich mich noch eine nacht darüber zu schlafen.
Nun war die Bedenkzeit vorrüber, ich sagte mir: "Heute fährst du hin und nimmst ihn(Ibanez EDB 555 WF) mit!"
Leider machte mir die verfügbarkeit einen dicken Strich durch die Rechnung.
Hmm, kaufwillig und mit genug Bargeld bewaffnet testete ich erneut fast alle vorhandenen 5-Saiter bis 600€ aus. Verschiedene Warwick Rockbässe (Vampyre, gefiel mir extrem gut und hätte fast gewonnen; Fortress 5, schöner Bass aber laut meinem Schlagzeuger:" Sieht aus wie ne glasierte Currywurst" naja das wars dann ^^; Streamer Standard, super handling aber nur 4-Saiten, schade)
Darauf hin folgten ein B.C. Rich 5-Saiter der aber doch etwas zu eckig und kitschig wirkte und ein ESP LTD B-155 STB, der mir sehr gut gefiel, vom Handling und der Verarbeitung erstaunlich gut war aber leider vom Sound nicht überzeugen konnte. Die Auswahl schwand immer stärker dahin. Nun stand ich vor dem Ibanez ATK 305 und testete Ihn mit einem zufriedenem grinsen auf dem Gesicht. Klasse verarbeitet und ein mördersound.
Ich wollte noch einen weiteren Bass antesten, von Dean für 600 € aber auf einmal stand mein Schlagzeuger mit einem Fender Jazzbass Standard V vor mir und meinte: "Hier, probier den mal, Fender kenn ich irgendwo her."
Denk ich mir, och nö n Jazzbass und auch noch mit nem weissen Pickguard :C spielen doch nur alte leute... (Jaja wie Naiv ich bin)
Ich schaue auf den Preis, 555€ und überlege... hmm genau so teuer wie der Ibanez aus Walnusholz. Naja probieren geht über studieren.
So nahmen wir ihn also mit in den Ampraum und schlossen zuerst den Dean an.
Ich wusste sofort, den nimmst du mit!
Aber die 600€ sprangen in mein Gesicht.
Hmm, ich überlegte einen moment und bat den Schlagzeuger mir den Fender zu reichen, denn auch wenn ich den Dean mitnehme wollte ich doch wenigstens mal den Fender angespielt haben.
...
..
.
Ich war sprachlos,..
Dieser Sound war einfach nur WOW!
Genau so stellte ich mir den Basssound vor.
Die Bespielbarkeit ist auch super, auch wenn der dicke Hals etwas gewühnungsbedürftig ist.
Ich war echt überrascht und sagte mir: Du kannst jetzt doch keinen Fender Jazzbass mitnehmen. Du willst nen 5-Saiter für METAL!
Also nochmal den Vampyre geholt,
Angespielt und mit dem Fender verglichen...
Soundmäßig hatte der Warwick dank seiner Aktiven Elektronik ein weiteres Spektrum und auch mehr Druck.
Aber der Fendersound war viel präsenter und klang einfach schöner. Schwer zu beschreiben aber egal an welcher Box ich die Bässe angeschlossen habe der Fender klang sofort wie er klingen sollte und beim Vampyre musste ich viel nachregeln um meinen sound hinzubekommen.
Langer Rede kurzer Sinn,
ich habe den Fender noch einstellen lassen, da er nicht mehr Bundrein war. Und nachdem der Bass eine kleine Politur bekommen hat war er sicher in seinem neuen Bag verstaut und auf dem Heimweg. Besser gesagt auf direktem Weg zum Bandraum wo ich mit dem Schlagzeuger ein wenig gejammed habe.
Ich bin vollstens zufrieden mit dem Bass und kann ihn nur weiter empfehlen.
Achja, das Modell ist aus Mexiko und in Schwarz mit einem weissen Pickguard.
Also dann![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
ich war seit längerer Zeit auf der suche nach einem 5-Saiter, weil in der Band mehr und mehr Lieder vorkamen die runtergestimmt gespielt werden wollten.
Und so habe ich mich entschieden einfach mal zu amptown zu fahren und ein paar Schätzchen anzuspielen.
Nun anfangs schaute ich mir ein paar sachen von Peavey, Yamaha und Ibanez an. Unter anderem den Peavey Grind NTB 5 und 6, den Cirrus BXP 5 Alle Bässe in einem Preisrahmen von 300-480€. Anschließend testete ich verschiedene Yamaha Modelle da ich mit meinem rbx 374 sehr zufrieden war. Aber irgendwie fehlte das gewisse etwas und ich wollte mal eine andere Marke ausprobieren.
Alternativen waren noch reichlich vorhanden, der Ibanez EDB 555 WF gefiel mir schon recht gut und schmiegte sich geradezu in meine spielfreudigen Hände.
Jedoch entschied ich mich noch eine nacht darüber zu schlafen.
Nun war die Bedenkzeit vorrüber, ich sagte mir: "Heute fährst du hin und nimmst ihn(Ibanez EDB 555 WF) mit!"
Leider machte mir die verfügbarkeit einen dicken Strich durch die Rechnung.
Hmm, kaufwillig und mit genug Bargeld bewaffnet testete ich erneut fast alle vorhandenen 5-Saiter bis 600€ aus. Verschiedene Warwick Rockbässe (Vampyre, gefiel mir extrem gut und hätte fast gewonnen; Fortress 5, schöner Bass aber laut meinem Schlagzeuger:" Sieht aus wie ne glasierte Currywurst" naja das wars dann ^^; Streamer Standard, super handling aber nur 4-Saiten, schade)
Darauf hin folgten ein B.C. Rich 5-Saiter der aber doch etwas zu eckig und kitschig wirkte und ein ESP LTD B-155 STB, der mir sehr gut gefiel, vom Handling und der Verarbeitung erstaunlich gut war aber leider vom Sound nicht überzeugen konnte. Die Auswahl schwand immer stärker dahin. Nun stand ich vor dem Ibanez ATK 305 und testete Ihn mit einem zufriedenem grinsen auf dem Gesicht. Klasse verarbeitet und ein mördersound.
Ich wollte noch einen weiteren Bass antesten, von Dean für 600 € aber auf einmal stand mein Schlagzeuger mit einem Fender Jazzbass Standard V vor mir und meinte: "Hier, probier den mal, Fender kenn ich irgendwo her."
Denk ich mir, och nö n Jazzbass und auch noch mit nem weissen Pickguard :C spielen doch nur alte leute... (Jaja wie Naiv ich bin)
Ich schaue auf den Preis, 555€ und überlege... hmm genau so teuer wie der Ibanez aus Walnusholz. Naja probieren geht über studieren.
So nahmen wir ihn also mit in den Ampraum und schlossen zuerst den Dean an.
Ich wusste sofort, den nimmst du mit!
Aber die 600€ sprangen in mein Gesicht.
Hmm, ich überlegte einen moment und bat den Schlagzeuger mir den Fender zu reichen, denn auch wenn ich den Dean mitnehme wollte ich doch wenigstens mal den Fender angespielt haben.
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Ich war sprachlos,..
Dieser Sound war einfach nur WOW!
Genau so stellte ich mir den Basssound vor.
Die Bespielbarkeit ist auch super, auch wenn der dicke Hals etwas gewühnungsbedürftig ist.
Ich war echt überrascht und sagte mir: Du kannst jetzt doch keinen Fender Jazzbass mitnehmen. Du willst nen 5-Saiter für METAL!
Also nochmal den Vampyre geholt,
Angespielt und mit dem Fender verglichen...
Soundmäßig hatte der Warwick dank seiner Aktiven Elektronik ein weiteres Spektrum und auch mehr Druck.
Aber der Fendersound war viel präsenter und klang einfach schöner. Schwer zu beschreiben aber egal an welcher Box ich die Bässe angeschlossen habe der Fender klang sofort wie er klingen sollte und beim Vampyre musste ich viel nachregeln um meinen sound hinzubekommen.
Langer Rede kurzer Sinn,
ich habe den Fender noch einstellen lassen, da er nicht mehr Bundrein war. Und nachdem der Bass eine kleine Politur bekommen hat war er sicher in seinem neuen Bag verstaut und auf dem Heimweg. Besser gesagt auf direktem Weg zum Bandraum wo ich mit dem Schlagzeuger ein wenig gejammed habe.
Ich bin vollstens zufrieden mit dem Bass und kann ihn nur weiter empfehlen.
Achja, das Modell ist aus Mexiko und in Schwarz mit einem weissen Pickguard.
Also dann
