parametrischer EQ -Erfahrungsaustausch

Ich würde auch den Speck nehmen.
Das TC Zeug ist mir persönlich nichts gewesen.
Ich finde das kommt auch sehr drauf an unter welchen Bedingungen Du spielst, wie groß die Location ist, was das für eine PA ist etc.
Nur um Nervfrequenzen rauszunotchen wäre mir persönlich der Speck zu teuer....
 
20200307_171108.jpg
 
...Ixhnbehaupte mal, dass das so genau mit einem Grafik-EQ nur geht, wenn es einer mit 31 Bänden ist (wenn überhaupt).
Und es würde länger dauern, denn die „bösen“ Töne lassen sich mit dem parametrischen ganz schnell finden, indem man schmalbandig anhebt und dann bei gehaltenem Ton durch die Frequenzen sweept.
Dann da wo es am schlimmsten ist, die Anhebung in Absenkung verwandeln...

Ja, wenn es sich nur um EINEN bösen Ton handelt.
Und wenn wir über vollparametrische EQs sprechen, also solche, wo man neben Frequenz und Anhebung/Absenkung auch die Güte, also Bandbreite der Anhebung/Absenkung einstellen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn es sich nur um EINEN bösen Ton handelt.
Und wenn wir über vollparametrische EQs sprechen, also solche, wo neben Frequenz und Anhebung/Absenkung auch die Güte, also Bandbreite der Anhebung/Absenkung enstellen lassen.

bei mir waren es bisher meistens zwei oder höchstens mal drei ganz schlimme Töne - und die sehr oft im Abstand von einer Oktave und vielleicht noch einer Quinte.

Und ja - vollparametrisch muss schon sein.
 
bei mir waren es bisher meistens zwei oder höchstens mal drei ganz schlimme Töne - und die sehr oft im Abstand von einer Oktave und vielleicht noch einer Quinte.

Und ja - vollparametrisch muss schon sein.

Hiesse dann, zwei- oder dreibandiger, vollparametrischer EQ (oder drei einbandige in Serie), rausch- und verfärbungsfrei. Ich kenne den Markt nicht, aber das klingt per se kostspielig.
 
Zu der obigen Spezifikation finde ich lediglich dies hier:

Rund 290,00 Euro.
Kompromiss ist, dass die Güte nur in drei Stufen schaltbar ist.
Könnte man vielleicht modifizieren, aber eben nur vielleicht.

Disclaimer: Gehört habe ich weder dieses noch irgendein anderes Pedal dieses Herstellers.
 

Zu der obigen Spezifikation finde ich lediglich dies hier:

Rund 290,00 Euro.
Kompromiss ist, dass die Güte nur in drei Stufen schaltbar ist.
Könnte man vielleicht modifizieren, aber eben nur vielleicht.

Disclaimer: Gehört habe ich weder dieses noch irgendein anderes Pedal dieses Herstellers.
Der funktioniert, die drei „Qs“ reichen aus... aber es klingt immer etwas steril- gefiel mir besser als der kleine und große TC, aber immer noch nicht gut genug (hatte in 2x)...Boost Funktion war auch praktisch (gab es erst ab der 2. Version).
„Die“ bezahlbare Lösung mit Vari-Q habe ich noch nicht gefunden.
H
 
Im Mooer Radar ist ein vollparametrischer EQ (plus HPF und LPF), habe ich aber noch nicht in laut bzw. aufgenommen gehört.
H
 
Im Mooer Radar ist ein vollparametrischer EQ (plus HPF und LPF), habe ich aber noch nicht in laut bzw. aufgenommen gehört.
H

Und zum Editieren der Pre-Settings (Anpassung an Raumgegebenheiten) dann immer ein Laptop o.ä. mit zum Gig nehmen?
Klingt für mich nicht schnell und intuitiv, aber ich bin ja auch alt.
 
??? Nö, läßt sich (relativ) schnell am Gerät editieren!
H

Dann habe ich die Informationen auf der Hersteller-Website mißverstanden und bitte um Entschuldigung.
Wenn sich die EQ-Parameter am Gerät selbst editieren lassen, wäre dies mit unter 150 Euro die bisher günstigste Lösung.
 
Ja, für die API 500er Racks gibt es mehr...aber da kommt eben das Housing dazu, das macht es teuer und irgendwann auch nicht mehr so richtig praktisch.
Es sei denn mensch baut sich gleich ein ganzes 500er Bass-Rack, da ist @Paulito ja Experte

Das Gehäuse könnte man für ein einzelnes Modul ja auch aus Holz selbst basteln.
Oder man pustet den EQ mit Alu-Profilen auf 19 Zoll auf, wenn man ein Rack benutzt.
Nachteil: Der EQ wäre dann auf die Seite gekippt.

Zur Stromversorgung ein vernünftiges Netzteil dazu, falls noch nicht vorhanden.
Das könnte man dann auch gleich entsprechend dimensionieren und per Mehraderkabel (à la Phantomspeisung) zur Versorgung der Bodenpedale vorn auf der Bühne mitnutzen.
Fertig wäre die Laube.
 

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