parametrischer EQ -Erfahrungsaustausch

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  • #61
Und wie sieht es dann aus mit seriell schalten von 2 oder 3 Pedalen, um die entsprechende Anzahl von Frequenzen gleichzeitig zu beeinflussen? Meinst du, das ist möglich ohne nennenswerte Einbußen in Lazenz oder Sound?
 
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  • #64
Ich tät einen nehmen. :-)
 
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  • #67
Also, wenn @lazarus_04 später mal 2 oder 3 seiner Para EQ Einheiten kombiniert mit VONG, Omnilooper und seinen Overdrives und Distortion, dann könnte er eine sehr interessante Rackeinheit entwerfen. :D
Ich meine, irgend jemand hier hat so was auch schon mal gemacht auf eigene Faust...
 
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  • #68
:gruebel:
Ein Vong mit zwei, drei parametrischen Bändern wäre durchaus eine Überlegung wert.:gruebel:
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  • #70
Z.B. wird dem TC1140 nachgesagt, er färbe ...

Edit: ich nehme an, je nach Anwendungsfall?

einmal ist immer das erste mal... z.B. hab ich eben zum ersten Mal gelesen, dass dem TC das Färben nachgesagt wird
(ich selber hab nicht das Empfinden, dass er das tut)
 
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  • #71
Z.B. wird dem TC1140 nachgesagt, er färbe ...
Färben ist das falsche Wort: Die ICs im "normalen" 1140 waren nicht die schnellsten, so dass schnelle Signalanstiege (Slaps, Percussion etc.) hart und verschliffen wirken und irgendwie "bemüht"-schwer in Worte zu fassen. Jedenfalls war ich immer froh, wenn ich ihn nicht benutzen musste, das hat die Quali des Tones nicht gerade nach vorn gebracht. Später gab es aber noch ne Version mit schnelleren ICs, da habe ich aber keine Erfahrung mit.
 
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  • #72
einmal ist immer das erste mal... z.B. hab ich eben zum ersten Mal gelesen, dass dem TC das Färben nachgesagt wird
(ich selber hab nicht das Empfinden, dass er das tut)
Ich auch nicht, ich mag ihn sogar als (für mich) neutralen Preamp zum Üben ;-)
 
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  • #73
Ich hab nur den kleinen TC DPE im Bodentreterformat, und der klingt absolut geil, selbst wenn mann alles auf linear hat klingt der Bass damit besser.
Ich hatte allerdings früher mal auch die Rackversionen, und bin damit aber irgendwie nicht glücklich geworden, alle wieder verkauft.

Dazu muss ich sagen, das da nicht mehr der Original IC drin ist.
Ich habe damals vor 35 Jahren mal ne Verpolung mit diesem unsäglichen Netzteil-Anschluss fabriziert, wodurch der alte IC in die ewigen Jagdgründe gegangen ist.
Glücklicherweise gab es in meiner damaligen Firma einen Elektroniker, der mir einen IC-Sockel nebst neuem IC sowie eine Diode gegen Verpolung eingebaut hat.
Seitdem läuft das Ding vom feinsten ;-)
 
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  • #75
klingt interessant...z.B. welchen? Kannst du bitte vielleicht noch n paar Worte zu verlieren?
Auch wenn sicher einige Profi Beschaller die Nase rümpfen werden, ich hab das t.racks DSP 24 und das funktioniert für mich super. Low/High cut bis 24dB/Oktave und 5x vollparametrischer EQ. In meinen Ohren klingt das Ergebnis besser als mit analogen EQs aus genannten Gründen. Es mag Ausnahmen im höherpreisigen Seqment geben...
 
  • #77
:gruebel:
Ein Vong mit zwei, drei parametrischen Bändern wäre durchaus eine Überlegung wert.:gruebel:
:gruebel:

Die Kombination Lowpass- und HiPass-Filter mit EQs (parametrisch oder grafisch) ist ziemlich naheliegend und gängig.
 
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  • #79
??? Find ich nur im 4stelligen Bereich.

Guckstu zum Beispiel bei dbx, LA Audio oder Behringer.
Meistens findet man wohl nur einen HiPass, also LoCut - ist für PA/Beschallung ja auch absolut ausreichend.
Den LoPass kann man ja auch (etwas umständlicher) realisieren, in dem man die hohen Frequenzbänder runterregelt.
 
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  • #80
K
okay, aber zum intuitiven schnellen Bedienen auf der Bühne scheint mir das jetzt nicht das Topprodukt zu sein...
Mal schauen was von Julian kommt...
Geht schon. Wenn man die Menüführung verinnerlicht hat geht es recht fix.
Nichtsdestotrotz ist Julians EQ für die meisten Bassisten sicher zweckmäßiger, stimmt schon. Parametrische EQs mit nur 1-2 Bändern sind halt auch eine andere Nummer als welche mit 5 + lpf/hpf
 
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