primus

Funzt bei mir irgendwie nicht, aber bei Les Claypool hab ich vom Wow-Faktor wenig Skepsis [;-)].
 
das ist glaub ich auch auf der DVD zu sehen ist es das wo er Laquer Head in Camoflague und blauem GlitzerStahlhelm spielt?Ich mein das ist auf der Animals should not try to act like people zu sehen
 
Wenn das nicht geil ist dann wieiss ich nicht was...gerade Laquer Head,das haut rein wie die sau.
 
jeppp, habe sofort meine a-Bass geholt und "toooooo many puppies" nachgespielt!!!!Yeah, jeah!!!
 
Tommy the Cat!!! und das ganze Antipop zeugs...ach was...einfach alles...Primus ist geil!!!
 
Les Claypool ist nicht nur in Primus aktiv. Sein Bassspiel ist in Primus zwar am attraktivsten, aber holt euch unbedingt seine DVD 5 Gallons Of Diesel.
Alle Claypool Projekte sind sowas von kreativ und grooven saumässig!
 
Jo, die Videos sind schon der Hammer. Da weiß man wirklich seinen Daumen zu schätzen [:D]. Das Oysterhead-Projekt von Claypool mit dem alten Police-Schlagzeuger ist auch sehr lustig.
 
Außerdem frag ich mich bei DMV immer nur, wie man so einen geilen Tap-Sound hinbekommt!

 

Bei DMV bin ich der Meinung,das der sound maßgeblich vom Bass selbst kommt und nicht vom Amp oder von Effekten...das ist der 6-Saiter der klingt immer sehr geil(z.b.Kalamazoo oder shake hands with beef).

für Laquer Head brauchst du ein bisschen Verrzerrung und am besten nen Röhrenamp,oder du musst halt versuchen einen Röhrensound hinzubekommen.
 
japp bei DMV zb isses einfach der bass. wenn ihr wissen wollt, woraus der gemacht ist: www.ctbasses.com.
der klingt sowas von geil und hat string spacing wie ne gitarre, einfach hammer!

ansonsten benutzt der viele effekte und bei laquerhead bin ich der meinung das isn rezowah.
 
@ bassist172000
hab ich. mein problem ist, dass ich nicht weis, wie ich es technisch umsetze. claypool macht da eine mischung aus hammer-on und slap und dann ein pop, wie man auf dem live-video sieht. tja, und das ganze sieht einfach aus aber es klingt bei mir gar nicht danach.
ich geh mal in die heia
 
Ok, wenn ihr das fill von Laquerhead meint, das geht so:
Mit dem Zeigefinger ein E auf der D-Saiter greifen (2.Bund).Dieser Ton wird immer gepoppt. Für die Hammer-ons einfach mit Mittel- und Zeigefinger der linken Hand auf die Saiten schlagen, so dass es klingt wie ne Death Note. Geslappt wird das E der Leersaite, beim ersten mal gedämpft, beim offen. Dran denken, wenn *pop*, dann ist das E-auf der D-Saiter gemeint. Dann wie folgt:

Pop - HammerOn - Slap(gedämpft) - Slap - HammerOn - Slap - Pop - HammerOn - Slap(gedämpft) - Slap - HammerOn - Slap - Pop usw.

Die Phrase die sich immer wiederholt ist ||: Pop - HO - Slap - Slap - HO - Slap :||
Also erst ganz langsam üben und dann LANGSAM schneller werden.
 
Danke für den Link zu diesem Primus-Fundstück [:D]

Soviel ich weiss, spielt Claypool einfach nur einen verdammt schnellen Daumen auf seinem CT. Grossartige Slap-Geheimnisse hab ich selbst bei 'Tommy the Cat' nicht ausmachen können und das gilt - zu recht- als sein Paradestück.
Das er dazu noch "Say baby do you wanna lay down with me" vor 20'000 Zuschauern singt steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt geschrieben.

Lange Rede: Les ist vermutlich der brutlalste fretless-slapper unserer Zeit. Seine Technik ist erlernbar aber ich bezweifle, dass sich unsereins auf die Bühne wagen würde um einen Abend mit "Say Baby..." zu beginnen.

best regards

-JR
 
larry is doch cool, vltt nicht sehr technisch, aber dafür sehr eigenständig!
 

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