Sadowsky NYC / Metro Club

Welcher Vol.-Pot ist beim Onboard Preamp verbaut? 250k oder 500k?

Ich habe in meinem Squier JV seit Längerem Probleme mit der Batterie und dem VTC Pot, aber fand 500k mit den Sad "Ultrajazz" zu hell...
Vor ein paar Jahren hat Roger von 250 auf 500 gewechselt.
(hatte ich zu Hause „nachgestellt“- gefiel mir nicht. Seit dem : Vol/Vol jeweils 250)
H
 
Hat jemand die Metro Express bereits prüfen können? Sie haben kein VTC und Jumbobünde, soweit konnte ich lesen.

Lohnt sich trotzdem?
 
Hat jemand die Metro Express bereits prüfen können? Sie haben kein VTC und Jumbobünde, soweit konnte ich lesen.

Lohnt sich trotzdem?


Ich finde schon.
 
...kann schon sein, aber für mich ist DAS der neue Sadowsky-Hunter:
 

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Das ist tatsächlich nicht oder nicht gut durchdacht.…..sieht berechtigter Weise falsch aus. Würd ich mich nie und nimmer dran gewöhnen (wollen)
 
Moin in die Runde!
Das ist ein sehr interessantes Thema hier und ich muss ja ein wenig schmunzeln weil...

...kann schon sein, aber für mich ist DAS der neue Sadowsky-Hunter:

... in Bezug auf...

An die Pickupsausparung für die (fehlende) Kontrollplatte müßte ich mich erstmal gewöhnen….
H

... und die Meinung dazu...

Das ist tatsächlich nicht oder nicht gut durchdacht.…..sieht berechtigter Weise falsch aus. Würd ich mich nie und nimmer dran gewöhnen (wollen)

... ich seit einem Monat unter den Sadowskyplayern gelandet bin mit einem wunderbaren NYC, nämlich der da...


... und dieser Bass vom Erstbesitzer ein Pickguard bekommen hat was genau so aussieht...

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Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, ich finde es ja total schick!:D :D :D


Zum Bass selber gibt es nicht so viel zu sagen außer das er absolute Weltklasse ist! Nachdem ich ihn richtig eingestellt hatte (der Kollege aus Irland war darin leider nicht so genau) und der Hals sich mal wieder daran gewöhnt hat gerade zu stehen, habe ich ein sehr gut zu spielendes Instrument bekommen. Er verbindet traditionelle Elemente eines Fender mit modernen Feautures, das Shaping des Bodys ist bekannt, das Halsprofil irgendwo zwischen dünnem C und dicken D, richtig angenehm zu spielen. Dazu ist er unglaublich leicht, 3,6kg für einen 5er??? Genial!!!

Der Sound ist aggressiv und direkt, er knurrt ohne Ende und die beiden Pickups drücken den Ton mit einer leichter Kompression. Die Elektronik arbeitet wie sie soll, man hört den typischen Sadowsky Sound mit seinen Stärken und Schwächen. Ich war selber nie ein so großer Fan dieser Schaltung, habe mir eine mal in meinen Fender PJ einbauen lassen und am Ende selten bis nie benutzt, zu dick und fett im Bass, die Höhen zu hoch angesetzt. Dieses Phänomen habe auch wieder bei diesem Bass, er ist einfach nicht definiert genug wenn ich den Bassregler mal wirklich benutze.

Glücklicherweise gibt es ja die kleinen Helferleins und für diesen Bass gibt es nix besseres als einen (Mini)Vong. Seit dem ich diesen auf dem Board habe kann ich den Sound perfekt steuern, nehme alles bis ca. 80Hz weg, booste aber trotzdem schön mit der Elektronik und erhalten so einen großartigen Klang. Mit dem Treble-Regler experimentiere ich noch ein wenig, die aktuellen Sadowsky Steels ist er mir ein wenig zu harsch. Wenn die Saiten abgespielt sind, werde ich es mal mit Rounds probieren, denke das dies dem Instrument besser stehen werden.

Auf jeden Ball bin ich sehr glücklich mit meinem neuen Sadowsky NYC! :-)

Grüße Hen
 

Moin in die Runde!
Das ist ein sehr interessantes Thema hier und ich muss ja ein wenig schmunzeln weil...



... in Bezug auf...



... und die Meinung dazu...



... ich seit einem Monat unter den Sadowskyplayern gelandet bin mit einem wunderbaren NYC, nämlich der da...


... und dieser Bass vom Erstbesitzer ein Pickguard bekommen hat was genau so aussieht...

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Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, ich finde es ja total schick!:D :D :D


Zum Bass selber gibt es nicht so viel zu sagen außer das er absolute Weltklasse ist! Nachdem ich ihn richtig eingestellt hatte (der Kollege aus Irland war darin leider nicht so genau) und der Hals sich mal wieder daran gewöhnt hat gerade zu stehen, habe ich ein sehr gut zu spielendes Instrument bekommen. Er verbindet traditionelle Elemente eines Fender mit modernen Feautures, das Shaping des Bodys ist bekannt, das Halsprofil irgendwo zwischen dünnem C und dicken D, richtig angenehm zu spielen. Dazu ist er unglaublich leicht, 3,6kg für einen 5er??? Genial!!!

Der Sound ist aggressiv und direkt, er knurrt ohne Ende und die beiden Pickups drücken den Ton mit einer leichter Kompression. Die Elektronik arbeitet wie sie soll, man hört den typischen Sadowsky Sound mit seinen Stärken und Schwächen. Ich war selber nie ein so großer Fan dieser Schaltung, habe mir eine mal in meinen Fender PJ einbauen lassen und am Ende selten bis nie benutzt, zu dick und fett im Bass, zu die Höhen zu hoch angesetzt. Dieses Phänomen habe auch wieder bei diesem Bass, er ist einfach nicht definiert genug wenn ich den Bassregler mal wirklich benutze.

Glücklicherweise gibt es ja die kleinen Helferleins und für diesen Bass gibt es nix besseres als einen (Mini)Vong. Seit dem ich diesen auf dem Board habe kann ich den Sound perfekt steuern, nehme alles bis ca. 80Hz weg, booste aber trotzdem schön mit der Elektronik und erhalten so einen großartigen Klang. Mit dem Treble-Regler experimentiere ich noch ein wenig, die aktuellen Sadowsky Steels ist er mir ein wenig zu harsch. Wenn die Saiten abgespielt sind, werde ich es mal mit Rounds probieren, denke das dies dem Instrument besser stehen werden.

Auf jeden Ball bin ich sehr glücklich mit meinem neuen Sadowsky NYC! :-)

Grüße Hen
1. Gratulation!
Dieses Model (und dann noch NY) ist natürlich eine Granate
2. finde ich diese Form eh nicht besonders hübsch- von da macht die Kombi Pickguard ja, Kontrollplatte nein, das ganze auch nicht viel schlimmer.

Ich mag ja grundsätzlich gerne den ursprünglichen JB (Preci etc. natürlich auch). Da ich gerne 5 Saiter spiele und der Meinung bin: je besser der JB Sound- umso schlechter die B Saite und umgekehrt (irgendwie geht nicht beides), ist für mich mein MV5 der brauchbarste Kompromiss: 70er Hölzer, 60er Pickup Position. Also auch nix für Puristen. Und der“Modern“ ist da eher eine Kreuzung aus JB und Ken Smith- mega tight aber für mich zu weit weg vom Leo.

Zum Preamp: ich spiele meinen MV5 fast immer passiv. Manchmal auf der Bühne ist es dann doch toll, die Option zu haben (auch wenn Roger die Passiv Option eher für den Notfall eingebaut hat). Alleine die Impedanzwandlung kann viel verändern- groß Bässe und Höhen dazu schieben verschlimmbessert eher.

Von da: nochmal Gratulation und viel Spaß (auch in den höheren Lagen 😊).
H
 
Zum Preamp: ich spiele meinen MV5 fast immer passiv. Manchmal auf der Bühne ist es dann doch toll, die Option zu haben (auch wenn Roger die Passiv Option eher für den Notfall eingebaut hat). Alleine die Impedanzwandlung kann viel verändern- groß Bässe und Höhen dazu schieben verschlimmbessert eher.
MV5 yeah! Ich nutze den (Bass)Boost fürn Slap-Sound, das ist dann für den 5er top. Aber den Fender Marcus Miller schlägt dahingehend nichts. Mit dem Treble-Regler gleiche ich die Saiten-Abnutzung, bei neuen Seiten ist das auf null. Ansonsten Hen's Methode mit dem Vong, genau so.
 
Zum Preamp: ich spiele meinen MV5 fast immer passiv. Manchmal auf der Bühne ist es dann doch toll, die Option zu haben (auch wenn Roger die Passiv Option eher für den Notfall eingebaut hat). Alleine die Impedanzwandlung kann viel verändern- groß Bässe und Höhen dazu schieben verschlimmbessert eher.

RV5 hier: spiele zu 90% passiv....aktiv zur Impedanzwandlung, wie Heinz schreibt (macht die Höhen etwas präsenter), oder mit etwas Bass-boost,
wenn ich auf den Steg-PU drehe. Diese Einstellung klingt auch sehr gut, wie ich finde...
 
Haben die MetroLine aus Germany ebenfalls einen Graphitstab im Hals? Also wie die Metro Bässe aus Japan es ab 2014 haben (erkennbar an Hipshot String Retainer)?


Bei den MetroExpress aus China eher unwahrscheinlich, oder?
 

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