Sadowsky NYC / Metro Club

Hi mungo!
ich habe eine Sadowsky 24 fret 5-string mit 18mm spacing. habe ich vor einiger Zeit gebraucht aus Amerika erstanden, und wusste beim Kauf nicht, dass er 18mm spacing statt den üblichen 19mm hatte. Meine anderen Bässe haben ein 19er spacing, was ich persönlich angenehmer finde. die 18mm kann man auf Anfrage bei Sadowsky ordern, an diesem Bass wurde nichts gebohrt, alles original.
 
Hallo Sadow-ianer :-)
Was sagt ihr erfahrenen Sado-Player zu folgender Möglichkeit:
Ich würde gerne einen Sado kaufen. Mein problem ist das 19er spacing. Jetzt kommt mir die Idee eine andere bridge - z. B. Schaller 2000 einzubauen. Diese erlaubt eine spacing von 16-19mm. Meine Befürchtung ist nun, das die vorhanden Löcher für die Schrauben der neuen bridge dermassen ungünstig sitzen, das hier Probleme entstehen könnten. Oder gibt es sogar zufällig eine bridge die ein engeres spacing von 17-18mm erlaubt, welche die gleiche Plazierung der Löcher besitzt ???
Für eure Erfahrung wäre ich zu tiefst verbunden.
 
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Hallo Sadow-ianer :-)
Was sagt ihr erfahrenen Sado-Player zu folgender Möglichkeit:
Ich würde gerne einen Sado kaufen. Mein problem ist das 19er spacing. Jetzt kommt mir die Idee eine andere bridge - z. B. Schaller 2000 einzubauen. Diese erlaubt eine spacing von 16-19mm. Meine Befürchtung ist nun, das die vorhanden Löcher für die Schrauben der neuen bridge dermassen ungünstig sitzen, das hier Probleme entstehen könnten. Für eure Erfahrung wäre ich zu tiefst verbunden.
Ich würde Sadowsky kontaktieren und ihn nach diversen Möglichkeiten fragen, welche Brücke mit einem 17mm - 18mm spacing da am besten passt!
Kann mir vorstellen, dass es da Lösungen gibt!

Viel Erfolg!:bier:
 
Hallo Sadow-ianer :-)
Was sagt ihr erfahrenen Sado-Player zu folgender Möglichkeit:
Ich würde gerne einen Sado kaufen. Mein problem ist das 19er spacing. Jetzt kommt mir die Idee eine andere bridge - z. B. Schaller 2000 einzubauen. Diese erlaubt eine spacing von 16-19mm. Meine Befürchtung ist nun, das die vorhanden Löcher für die Schrauben der neuen bridge dermassen ungünstig sitzen, das hier Probleme entstehen könnten. Oder gibt es sogar zufällig eine bridge die ein engeres spacing von 17-18mm erlaubt, welche die gleiche Plazierung der Löcher besitzt ???
Für eure Erfahrung wäre ich zu tiefst verbunden.

Alte Sadowsky aus den 90ern hatten original eine Schaller 3D Bridge drauf, da konnte man auch im Spacing runtergehen. Ansonsten mal die Blechwinkel-Brücken mit Gewindeachsen probieren. Oder die Badass, bei denen man noch die Saitenkerbung feilen muss. Die Schaller 2000 kenne ich nicht, aber die 4-Saiterversion mit den 5 Löchern sieht fast aus wie "Standard" - da waren die alten Schaller 3D mit den 3 Löchern doofer.

Achja, gehts dir um 4-Saiter oder 5-Saiter?
 
5 Saiten !
Das mit dem probieren ist so ne dumme Sache. Ich habe halt die Befürchtung, das vielleicht ein oder mehrere neue Löcher gebohrt werden müssten, die im ungünstigsten Fall direkt neben einem schon bestehenden Loch kämen.
Werde nächste Woche mal eine email an Sadowsky probieren
 
5 Saiten !
Das mit dem probieren ist so ne dumme Sache. Ich habe halt die Befürchtung, das vielleicht ein oder mehrere neue Löcher gebohrt werden müssten, die im ungünstigsten Fall direkt neben einem schon bestehenden Loch kämen.
Werde nächste Woche mal eine email an Sadowsky probieren

Klar, weitere Bohrlöcher geht gar nicht! Bei 5-Saitern wohl echt ein Problem. Vielleicht kannst du die Saitenreiter wechseln? Oder einen neuen Blechwinkel bauen?
 
Frage an Sadowsky Fanboys:

Schon Instrumentenkabel von Asterope getestet und vielleicht mit anderen Kabeln verglichen (z.B. Vovox)?

Roger: "I'll be the first to admit that tonal differences in cables are as subjective as any other piece of gear. We have tried to be objective in our listening tests. Please trust my ears and 40 years of experience. This cable is a winner!"
 
Hi tiefes C!
Ja, ich habe ein Asterope Kabel - sind ok, leider etwas wenig "biegsam" - die Vovox, um deine Frage zu beantworten, sind mir echt viel lieber und stellen die "Referenz" für mich dar.
 
Hi tiefes C!
Ja, ich habe ein Asterope Kabel - sind ok, leider etwas wenig "biegsam" - die Vovox, um deine Frage zu beantworten, sind mir echt viel lieber und stellen die "Referenz" für mich dar.

Danke für die Info. Das habe ich mir fast gedacht und war bereits vor Jahren ein Ausschlusskriterium für Monster Cable, die mir zu steif waren und kaum in die Klinkenbuchse passten.
 

Laut Roger Sado. ist bei seinen bridges bei 18mm Ende. :-/ keine chance auf 17 zu kommen. Vielleicht hat von euch noch jemand eine praktikable Idee. Ansonsten wird es keinen weiteren Sado-player geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
gut zu wissen! wird vermutlich mit pickups etc. dann nicht mehr funktioniern.
verständlich, dass du dich dann um was anderes umschaust!
hoffe, du findest was entsprechendes!
 
Sorry - wenn ich hier in diesem Thema noch mal herumbohre. Du sprichst die eventuelle Problematik mit den pickups an. ich spiele zur Zeit u. a. einen Mayones 5-Saiter mit einer Schaller 2000 bridge. Diese hat die Möglichkeit der Einstellung von 16mm - ca. 20mm spacing. An pickups sind Bartolini verbaut - und egal ob ich das spacing auf 19 oder 16mm verschiebe - ich höre jedenfalls keinerlei Nachteile beim spielen. Daher kann ich die eventuell auftretende Problematik bei Sados (oder auch bei anderen Herstellern ) nicht nachvollziehen. Haben die denn pickups verbaut, die auf das unterschiedliche spacing negativ reagieren ? Falls ja - wie macht sich dies bemerkbar ?
LG mungo
 
Meiner Meinung nach ist die horizontale Ausrichtung der Saiten, d.h. die Positionierung der Saiten exakt in den Zwischenraum zwischen die Magneten weniger entscheidend für den Klang.

IMHO ist wichtiger die vertikale Höhe der Saiten zu den Magneten, d.h. die Einstellung der Höhe der Pickups und ihr Abstand zu den Saiten.

Aber vielleicht bin ich schon harthörig geworden... ;-)

Übrigens habe ich neulich meine HC Pickups 1/8 Umdrehung tiefer gemacht; also den Abstand zu den Saiten nur etwas mehr vergrößert. Kaum messbar mit dem Millimeter-Fächer, aber hörbar offener und knurriger im Klang. Kein Vergleich mit den 500k Vol Poti, was mir viel zu grell und höhenlastig war. Jetzt mag ich auf meinem 4-Saiter die HC wieder gern. Nachdem ich beim 5er auf Singles gewechselt habe, wollte ich eigentlich auch beim 4er die HC gegen Singles tauschen.
 
Meiner Meinung nach ist die horizontale Ausrichtung der Saiten, d.h. die Positionierung der Saiten exakt in den Zwischenraum zwischen die Magneten weniger entscheidend für den Klang.

IMHO ist wichtiger die vertikale Höhe der Saiten zu den Magneten, d.h. die Einstellung der Höhe der Pickups und ihr Abstand zu den Saiten.

Aber vielleicht bin ich schon harthörig geworden... ;-)

Übrigens habe ich neulich meine HC Pickups 1/8 Umdrehung tiefer gemacht; also den Abstand zu den Saiten nur etwas mehr vergrößert. Kaum messbar mit dem Millimeter-Fächer, aber hörbar offener und knurriger im Klang. Kein Vergleich mit den 500k Vol Poti, was mir viel zu grell und höhenlastig war. Jetzt mag ich auf meinem 4-Saiter die HC wieder gern. Nachdem ich beim 5er auf Singles gewechselt habe, wollte ich eigentlich auch beim 4er die HC gegen Singles tauschen.
Auf welche Singles hast Du gewechselt und wie würdest Du den Unterschied beschreiben?
 
Na, beim Sadowsky 5-Saiter war mir klar, ich nehm die von Sadowsky. (Das sind wohl eigentlich Seymour Duncan Antiquity II ohne das Aging und eben für Sadowsky 5-Saiter passend.) Das Shilding von Sadowsky ist super und es brummt nur selten und ganz leise.

Vom Klang her haben die Sadowsky Single im Vergleich zu den HC (d.h. Dimarzio "Ultrajazz") weniger Höhen und Bässe, aber dafür mehr grantige Mitten. Und irgendwie reagieren sie "empfindlicher" oder "dynamischer" auf die Ansprache.

Ich habe die HC Pus vorher auch mit 500k Vol Potis von Sadowsky probiert, aber das war mir zu grell. Dass die jetzt generell Standard sein sollen, kann ich mir garnicht vorstellen. Gerade bei Singles, die sowieso heller klingen! :rolleyes:
 
Etwas Offtopic, weil ich keinen Sadowsky spiele, aber für viele Sadowsky-Spieler könnte das interessant sein: Ich habe diese Woche die Dimarzio Ultrajazz aus meinem Tino Tedesco gegen Nordstrand Splitcoils getauscht. Was für ein Unterschied! Viel mehr Mitten, aber auch konkretere, greifbarere Mitten. Irgendwie ist der Ton "dichter" geworden.
Gestern hab ich dann auch gleich die erste Probe mit den neuen PUs gehabt - der Bass sitzt jetzt auch viel besser im Mix.

Ach ja, und ich spiel den Bass mit dem Sadowsky Preamp im Bodentreterformat!
 
Ich wusste ich hab irgendwo noch zwei von den Dingern rumliegen... ;-)
 

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