Scott Handmade Bassguitars

Takamba

Takamba

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Suchst du ein bezahlbares handgemachtes Instrument mit schweizer Qualität?

So führt für dich kein Weg an Peter Scott in Zürich vorbei!

Peter Scott ist Engländer lebt aber schon lange in der Schweiz, spielt seit 20 Jahren Bass und baut seit 10 Jahren Bässe...

Auf der Suche nach einem für mich geeigneten Jazzbass bin ich auf dieser Homepage auf das Inserat von Peter Scott gestossen! Er ist auch Member in diesem Forum :-)

Der ehemalige Bassit von Keziah Jones (Philip `Soul` Sewell) spielt eines seiner Instrumente...

So ging ich mal zu ihm in die Werkstatt und Peter war so freundlich und gab mir ein Instrument mit, welches ich zu Hause ausgiebig testen konnte! Dieses klang nicht nach meinen Wunschvorstellungen und Peter machte mir das Angebot mir einen Bass nach meinen Wünschen zu bauen!

- 4-Saiter
- Ahornhals mit Palisander-Griffbrett geschraubt (seine Hälse sind ein Traum)
- Erle-Body mit Esche-Decke
- Sadowsky-Elektronik mit Passiv-Schaltung (mit Höhenblende)
- Mattlack finish, natur
- schwarze Mechaniken
- Pickups und Pickup-Positionen nach Wunsch

Und das Ganze für unschlagbare 2000.- sFr. [;-)]

Da bin ich platt.....

Heute beginnt er schon mit der Fertigung und wenn alles klappt, habe ich an Weihnachten ein neues Instrument!

Was soll ich sagen, ein Traum wird wahr [:-)] [:-)] [:-)]

Peter baut auch eingeleimte Hälse an einem massiven Korpus, ala Fodera, somit erreicht er bei 5-Saiter einen Superklang der B-Saite...

Fazit: Peter Scott bekommt von mir definitiv einen Bassic-Pokal [:-)]
 
Einige Wochen mit meinem neuen Jazzbass sind vergangen und ich fühle mich immer mehr mit meinem Bass verbunden!

Dieser schlanke Hals, die gelungenen, weichen Formen des Körpers, dieses wohlmütige Knurren.... [:D]

Leute ich bin verliebt... [;-)]

Werde sobald als möglich mal ein Soundfile von meinem Schätzchen uploaden, aber ich sage euch was:

Dieser Jazzbass braucht sich soundmässig vor keinem Anderen zu verstecken!

Ich konnte bis jetzt den Sound nur direkt mit einem ausgewählten Squier Jazzbass aus der guten alten JV-Serie vergleichen und meiner Meinung nach hat mein Scott-Bass mehr Eier im Klangcharakter als der Squier!

Wer eine unabhängige Meineung zu Scott-Bässe möchte, kann sich bestimmt an Uli Heinzler wenden, denn auch ihn konnte der Bass-Sound überzeugen, denn der Squier gehört ihm... [;-)]

Ich wiederhole mich gerne nochmals:

Wer einen gut verarbeiteten, sehr geil klingenden, handgemachten, bezahlbaren Jazzbass sucht, soll sich doch an Peter Scott (er ist auch hier auf bassic.de vertreten) wenden!
Er geht selbstverständlich auch auf abgefahrene Kundenwünsche ein!

Ach ja, falls jemand Fotos vom Bass sehen möchte, eifach eine PN an mich...

Takamba
 
Ich hab mal 3 Bilder in mein Profil genommen....

Falls noch mehr gewünscht werden, einfach schnell ein Mail an mich...
 
Der Peter ist ein Geheimtip und auch ein super Typ !
Er hat meinen Pedulla einen Fret Job verpasst, der Bass ist jetzt um längen besser als direkt von Pedulla.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch ein paar mal in seiner Werkstatt, mein Bruder wohnte damals 50 Meter um die Ecke.
Peter macht wirklich sehr gute Instrumente in 1A Qualität,
anders aber die Genauigkeit ist so gut wie ein Fodera.

Und du lieber Kollege Internet Schlaumeier bist wohl exterm gelangweilt das du solchen Mist schreibst.

Zitat:Original erstellt von: MoSh

Keine Bilder, kein Bass. Alte Internetweisheit [:D]
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau und
@bassndrums:
Und aufs Datum des kritisierten Beitrags könnte man auch mal schauen. Nach über 3 Jahren ist auch der (hier nicht einmal) sinnvollste Kommentar irgendwie ... [ooo]
 
Zuletzt bearbeitet:

Ja, auf den Bildern sehen die schon schön aus. Allerdings sind mir persönlich beim 4er zwei der Wickelachsen an der Kopfplatte etwas zu dicht beieinander, da würde ich mir beim Saitenaufziehen schon mal die Finger klemmen oder pieksen....
Baut er jetzt ganz regulär Bässe oder ist er doch eher Gelegenheitsbauer?

Ansonsten ist es halt so, das Europa voll von sehr guten und zum Teil sehr innovativen Bassbauern ist. Ist gut für uns Basser, aber der "internationale Sensationswert" ist dann halt doch eher limitiert, wenn immer mal wieder einer hinzukommt. Zumal es sowieso bässer ist (für schnellen Kontakt, Zwischentesten und Nachaltigkeit etc.), wenn der Lieblingsbassbauer nicht allzu weit weg vom Kunden angesiedelt ist.
 
Womit sich Peter Scott auf jeden Fall von vielen Bassbauern unterscheidet: er wickelt seine JB-PU´s selbst.
Das machen so weit ich weiß nur wenige seiner Kollegen.
 

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