Security Locks | Erfahrungen & Empfehlungen

  • Ersteller Ersteller Sir Adrian Fish
  • Erstellt am Erstellt am
  • #21
Seit Jahren an all meinen Gitarren und Bässen:


Sehen gut aus, man braucht keine speziellen Gurte bzw. weitet die Gurtlöcher nicht unötig und dazu sind sie von der Bedienung Kinderleicht.

Edit hat auch noch ein paar Bilder (allerdings von Eierschneidern) auf meinem Rechner gefunden:

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  • #22
Ich benutze die günstigen vom T. Die tun's zuverlässig. Habe nur einen Gurt den ich an allen 3 Bässen nutze. Die Gegenstücke am Gurt knalle ich so fest es geht an. Die quietschen nicht und der Gurt lässt sich leicht lösen bei Basswechsel
 
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  • #23
Ernie Ball sind auch echt super! Bei Schaller schmirgelt der Schuh am Pin, sind Feinheiten, abgesehen davon überzeugen die mich sehr!
:bier:
 

  • #28
Ein Pinorek ist wie eine Penunse - nur anders rum!

ich dachte penunse wär ne geldeinheit. sowie heiermann (auch heyermann), fuchs, groschen, mücke, kröte, kies und knete.

nur die wechselkurse hab ich nicht parat...

ps: @allerbest war schneller, aber auch kürzer...
 
  • #29
Grad mal die Klapperquietschteile abgebaut zum Fetten.
Metall ist schon oxidiert, die Q-Tipps zum Reinigen waren schön schwarz.

Die Schrauben waren kaum mehr fest, obwohl die alle paar Monate überprüft werden.

Was viel schlimmer ist: Mein schöner kanadischer Ledergurt aus feinstem Büffelleder, der nach ca. 15 Jahren noch fast aussieht wie neu, hat jetzt schön ausgeleierte Löcher durch die oxidierten Quietschklapperteile.
Den Gurt bekomm ich natürlich in Europa nicht mehr, ganz toll.
 
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  • #32
Letztlich geht es ja um fix Gurt hin - fix Gurt weg. :bier:
 
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  • #33
Mein erster Bass ist mir beim üben runtergefallen, zum Glück konnte ich ihn noch an der E Saite halten, dar Hals ist mir aber auf den Tisch geknallt und hat eine üble Beule.
Dashalb Security Locks, immer.
 
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  • #34
ich mag die versenkten dunlops lieber als die schaller.. bei den schaller sitzt der gurt, im vergleich zu normalen gurtpins, immer etwas nach aussen versetzt und das fühlt sich für mich immer etwas befremdlich an, vorallem wenn der bass etwas höher hängt...
 
  • #35
Die Schallerteile sehen auch richtig kagge aus, wie eine preussische Pickelhaube ... nie wieder.
 
  • #36
Ob Dunlop, Fender, Schaller oder anderes System ist ja Geschmacksache,
Als ich damit angefangen hab, gab es nur Schaller und ich wollte ein durchgängiges System, damit ich lustig hin und tauschen kann.
Hätte genau so gut jedes andere System werden können. Fakt ist, ohne geht gar nicht.
Biergummis erfüllen Ihren Zweck, ist mir aber zu fummelt bei schnellem Wechsel.
 
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  • #37
Pro Bass ein Gurt und fertig.

Was mich mittlerweile auch stört: Packt man den Bass mit eingeklinkten Gurt ins Gigbag, muß man wegen dem rausstehenden Pin beim Hinstellen mehr aufpassen.
 
  • #39
Das Warwick-System ist leider nicht zu empfehlen. Wenn die Kugelmechanik nicht arretiert, gibt es keine weiter Sicherheit, der Stift rutscht raus. Beim Schallersystem bleibt der Stift in der Nut.
 
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  • #40
Baut Warwick die eigentlich immer noch versenkt ein? Ich hatte vor Jahrzehnten mal einen Fortress, den konnte man bei vergessenem Gurt (ich war damals noch jung und wild und vergesslich) nur im Sitzen spielen. War nicht so doll. Und doll war auch nicht, als er sich bei einem Gig plötzlich korpusseitig gen Fußboden bewegte, weil eben dieser Kugelmechanismus versagt hat.
Seitdem nur noch Schaller und nie wieder Probleme...
 
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