Songs zum "durchhalten"(Disziplin)

Gestern habe ich mir einen Rockpalast-Sampler angesehen (Ok, nebenbei laufen lassen) bis plötzlich das Stück "Stepping out" von Joe Jackson lief.
*Wow* dachte ich - was eine bassistische Oktav-Glanzleistung - ich habe allerdings nicht auf den Bildschirm gesehen.

Bis ich heute das hier gefunden habe: *seufz*
Trotzdem Interessant:




Ich meine, man KANN das schon mit dem Bass spielen wenn man das eine oder andere Video dazu sieht - ist aber echte Fleissarbeit:



 
Hab den Thread jetzt nur überflogen. Falls das hier also schon gepostet wurde...
Aber ich find das Riff super. Hab etliche Tage Übung gebraucht, bis ich es annähernd so spielen konnte wie Flea.
 
Mein Rekord waren gefühlte 8 Minuten geshuffelte Achtel ohne Variationen bei einem ZZ Top Stück... Zwei Gitarristen und ein Keyboarder auf der Bühne, die alle lange Solos gespielt haben... Ein paar Tage die selbe Konstelation, aber diesmal war ich am Schlagzeug... Ich meine, daß in der heutigen Pop-Musik die Fähigkeit, einen Groove durchzuhalten ein Muß ist, weil sehr viel Musik am PC gemacht wird und ziemlich eintönig rüberkommt, was aber auch den Reiz ausmachen kann.
Es gibt zig Beispiele von berühmten Bands, bei denen im Studio andere, versierte und disziplinierte Musiker die Parts eingespielt haben, weil die Stamm-Mitglieder der Band das nicht konnten (z.B. auch mit Click spielen...)
 

Simon Phillips soll ja auch das komplette …And Justice for All Album eingespielt haben, weil ein gewisser Herr Ulrich damit überfordert war.
 
Simon Phillips soll ja auch das komplette …And Justice for All Album eingespielt haben, weil ein gewisser Herr Ulrich damit überfordert war.

Ein Kumpel von mir hat neulich Tracks von Simon Phillips für eine namhafte Metalproduktion zum durcheditieren bekommen. Die waren dem Produzenten (mit Recht) nicht tight genug.
 
Hab noch nen guten song:
Pressure and time von Rival Sons.
An sich schon eine mega geile Nummer, am bass ist der hauptriff etwas anspruchsvoll, der chorus ist aber ein Handkiller vom feinsten. An sich ein einfacher Wechsel, der sich immer wiederholt, aber durch die länge der Wiederholungen echt Hardcore
 
Ich hab da nochwas, aber das kennt noch keiner, weil wir den Song grad erst fertiggestellt und noch nicht aufgenommen haben: Tribulations von Poisonic.
Keines der Riffs wirklich lang, aber alle ziemlich anstrengend. Und jetzt kommt mir der Gitarrist auch noch mit der tollen Idee, daß wir das Bridge Riff über drei Oktaven unisono spielen sollten.
 

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