LeFay sind einfach eine andere Klasse Bass. Das kann man eigentlich gar nicht mit etwas wie einem Ibanez vergleichen. Wenn man die Analogie zu Autos wirklich hernehmen möchte, dann ist es in etwa so, als wenn du einen nagelneuen Nissan vom Fließband mit einem Sportwagen eines noblen Automobilherstellers vergleichst, der nach Auftragseingang Einzelwagen herstellt. Nebendran hast du im Gegensatz zum "Nissan" die Möglichkeit, Einzelheiten deines Basses mit zu gestalten. Welches Holz, welche Farbe, Elektronik, wieviele / welche (LeFay-) Pickups etc... kann man wohl immer noch drüber snacken.
Was du dann bekommst, ist ein auf deine Wünsche zugeschnittener Bass der absoluten Oberklasse. Internationale Oberklasse wohlgemerkt. Ein LeFay steht meiner bescheidenen Meinung nach einem Fodera zum Beispiel in Nichts nach. Ferrari wird einem Vergleich nicht gerecht finde ich, denn ein LeFay ist wesentlich erhabener! "Schnell" kann er, aber auch bequem wie ein 600er Pullmann (falls das hier noch jemand etwas sagt)
Nobel wie ein RR und funktioniert wie eine Singer-Nähmaschine.. (Warte, an was erinnert mich jetzt Singer? Obwohl es da wohl um den Tisch mit einer Singer drauf und nicht um die Maschine ging! )
Ich selber bin früher mit einem Pangton ins LeFay-Universum eingestiegen und spiele heute einen Waran5. Dieser Bass ist ein unfassbar gutes Instrument. Diese direkte Tonansprache, diese Klangkraft, die Vielseitigkeit der Elektronik..ein Traum. Ich hatte auch noch nie einen anderen Bass, der, wie ich zu sagen pflege, an Saiten "einfach alles frisst und damit gut klingt" . Egal was ich auch draufspanne, der Bass liefert seinen geilen Ton ab. Ich habe viele gute Bässe gespielt, aber der LeFay ist immer noch viel gutererer !!
UND: Die beiden Masterminds von LeFay sind ebenfalls eine Klasse für sich
