Squier E-Bass Fanbase

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  • #141
Aus Linde waren nur die ersten Baujahre in der Farbe LPB...
 
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  • #144
Macht nix
Des klingt gut :stolz:
 
  • #145
Wie gings denn weiter mit deinen PUs ?

Ja, wie ging es weiter mit Pickups...

Die Tonabnehmer, die mir Christoph gewickelt hat, gefallen mir sehr sehr gut; ein himmelweiter Unterschied zu den Quarter Pounds. Diese PU's werten meinen Squier vom soundtechnischen optimal auf und bleiben definitiv.
Saitentechnisch bin ich quasi aber wieder zurück zu den Ernie Ball Regular Slinky (50 - 70 - 85 - 105). Der Mensch ist halt ein Gewöhnungstier. Obwohl ich mich seit ein paar Tagen auch eines Besseren belehren lassen muss. Durch eine Art Fehlkauf, spiele ich momentan D'Addario EXL 160; gleiche Abstufung in der Stärke der Saiten. Ich muss sagen, dass mich diese Saiten momentan schwer beeindruckt haben. Die klingen zwar etwas metallischer als die Ernie Ball, und bringen ein kleines mehr Müh an Höhen mit, aber das hat am Sonntag bei der Probe doch eigentlich auch richtig gut im Bandkontext gepasst. Jetzt werde mal die Haltbarkeit dieser Saiten zu den Ernie Balls vergleichen. Mal schauen, die Ernies wechselte ich für gewöhnlich so alle drei bis vier Monate...

Nur noch kurz am Rande bemerkt, ist ein weiteres Set an Tonabnehmern für den einen meiner Ibanesen bei Christoph gestern in Auftrag gegeben...

:bier:
 
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  • #146
Ja, wie ging es weiter mit Pickups...

Die Tonabnehmer, die mir Christoph gewickelt hat, gefallen mir sehr sehr gut; ein himmelweiter Unterschied zu den Quarter Pounds. Diese PU's werten meinen Squier vom soundtechnischen optimal auf und bleiben definitiv.
Saitentechnisch bin ich quasi aber wieder zurück zu den Ernie Ball Regular Slinky (50 - 70 - 85 - 105). Der Mensch ist halt ein Gewöhnungstier. Obwohl ich mich seit ein paar Tagen auch eines Besseren belehren lassen muss. Durch eine Art Fehlkauf, spiele ich momentan D'Addario EXL 160; gleiche Abstufung in der Stärke der Saiten. Ich muss sagen, dass mich diese Saiten momentan schwer beeindruckt haben. Die klingen zwar etwas metallischer als die Ernie Ball, und bringen ein kleines mehr Müh an Höhen mit, aber das hat am Sonntag bei der Probe doch eigentlich auch richtig gut im Bandkontext gepasst. Jetzt werde mal die Haltbarkeit dieser Saiten zu den Ernie Balls vergleichen. Mal schauen, die Ernies wechselte ich für gewöhnlich so alle drei bis vier Monate...

Nur noch kurz am Rande bemerkt, ist ein weiteres Set an Tonabnehmern für den einen meiner Ibanesen bei Christoph gestern in Auftrag gegeben...

:bier:
Schwer begeistert :-):great:
 
  • #147
Linde ist schon gut! Aber Linda ist besser!!!;-)
 
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  • #149
Laut Beschreibung is der Body anderes
Holz.
Was noch ein Unterschied is.....der Hals.
Beim Affinity unlackiert beim VM
lackiert.
Der VM Hals is find ich filigraner.
Die Verarbeitung is beim VM einiges besser.

Kannst du das mit der Affinity Verarbeitung näher beschreiben?
Waren es die Bünde, die nicht so gut waren, oder saß der Hals nicht gut in der Halstasche....
 
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  • #150
Kannst du das mit der Affinity Verarbeitung näher beschreiben?
Waren es die Bünde, die nicht so gut waren, oder saß der Hals nicht gut in der Halstasche....
Ja die Bünde standen über.
Und das Anfassen fühlte sich nich gut an.
Kann ich schwer beschreiben.
Hat mir einfach nich gefallen.
Ansonsten war die Verarbeitung gut.
Mechaniken wäre das was man tauschen
könnte was bei dem Preis wenig überrascht
 
  • #151
Nein... da gibts schönere Lindas;-)
Bei uns im "Dialekt" sagt man auch zu Linde Linda... und auf spanisch ist linda eine schöne / hübsche:bier: also ein Holz das so heisst kann nicht schlecht sein!;-)
 
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  • #152
Ich spiele meinen Affinity seit 2003 ohne Probleme (Tausch der Klinkenbuchse zähle ich als normalen Verschleiß, nicht als Mangel) . Auch die Tuner sind noch original und halten brav die Stimmung.
Die Halslackierung ist im Vergleich zu meinen ex-Japanfender wesentlich dünner und hat deswegen zahlreiche Cracks.
Aber der Bass wurde auch sehr viel gespielt und nicht geschont.
 
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  • #154
Hallo!
Warum kauft man als Erstbass einen Squier? Weil man Anfänger ist, oder weil man nicht die Knete für das Original hat. Von dieser Basis aus, sollte man sich der Sache nähern. Ich habe einen Squier Jazz Bass der Classic Vibe Serie und das ist einfach ein guter Bass. Nachdem ich ihn ein Jahr lang gespielt habe stellte ich ihn einem Gitarrenbauer vor und der bescheinigte mir eine solide Qualität. Also habe ich mich für eine Investition entschieden und habe ihm einen Knochensattel und Häussel-Pickups spendiert. Und mein Herren, da müssen sich andere passive Jazzbässe ganz schön zur Decke strecken. Ich spiele inzwischen so la la und da fühle ich mich bei einem Auftritt wohler mit einem guten Squier als mit einem Sandberg (den ich mir bestimmt mal kaufe). Da ist es mir schon lieber wenn Musikerkollegen im Publikum denken, "Der zupft ja ganz nett auf seinem Squier" als " zupft rum, aber Sandberg haben".

Ich habe mir als 17 jähriger einen damals ultrateuren Fender Jazz-Bass mühsam "zusammengearbeitet" und gespart und wurde von ein paar Neidern von oben herab belächelt. Zitat: Du kannst ja nix, aber so einen Angeberbass hast du wohl nötig.
Ich liebte den Bass obwohl er beschissen verarbeitet war und ich war so stolz. Diese Kritik hat mich angespornt, denn ich wollte ja diesem Bass gerecht werden und nicht weiter ausgelacht werden.
Jetzt lebe ich seit 20 Jahren vom Musikunterricht und die Kritiker von damals spielen schon lange nicht mehr oder vielleicht kommen sie ja mal zu mir in den Unterricht :rofl:
Also kauf dir, was dich glücklich macht und laß die Anderen ruhig lästern. Steh einfach drüber.:great:
Ich habe auch Squier Bässe und Gitarren, die ich toll finde.
 
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  • #156
IMG_0337.JPG
Habe heute meinen VM Jazz V gepimpt: Sandberg Bridge und Hipshot-Mechaniken, im schicken Schwarz.
 
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  • #158
Kopflastigkeit ist Geschichte, und da ich für die Bridge eh bohren musste konnte ich sie gleich optimal ausrichten, die Originale war nicht ganz mittig.

Soundmäßig muss ich ihn erst noch einstellen, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Aber es ging in erster Linie um Optik, gebe ich offen zu, und die Mechaniken gab's recht billig von nem anderen Instrument.
 
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  • #159
Kopflastigkeit ist Geschichte, und da ich für die Bridge eh bohren musste konnte ich sie gleich optimal ausrichten, die Originale war nicht ganz mittig.

Soundmäßig muss ich ihn erst noch einstellen, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Aber es ging in erster Linie um Optik, gebe ich offen zu, und die Mechaniken gab's recht billig von nem anderen Instrument.
Kopflastigkeit weg is ja schonmal gut :-)
 
  • #160
Schwarze HW auf dem hellen Korpus kommt schon gut.

Hast du die Hipshot Ultralite verbaut?

Warum eine Sandbergbrücke? Nicht weil schlecht, frage weil es ungewöhnlich ist.
 

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