~~~Stuart Spector - Homebase~~~

Ich erwarte mir eine gute Alternative zum Fender, mit mehr „Biss“ und ein wenig aufgeräumter im Mittenbereich und definiertere Bässe. Werde berichten
Das wird mit Sicherheit passieren – nicht Dein Berichten, das vielleicht auch, aber 1. die gute (bessere) Alternative, 2. der mehr Biss, 3. die aufgeräumteren Mitten, 4. die definierteren Bässe, 5. sowieso und überhaupt.
 
Frage 1: Vorausgesetzt, ich habe das richtig beobachtet: Wie kommt das? Warum so viele Spectoren in Heavy-/Death-/Black- etc. Metal?

Frage 2: Gibt's in dieser (Bassic-)Gruppe, Spector-Spieler, die NICHT Metal spielen, und wenn ja, was dann?
Es ist so, dass ich mit meinem Spector meistens Metal und Heavy Rock spiele...für andere Musik habe meine Stingrays (passt in der Rockband perfekt...der Spector nicht ganz). Ich spiele einen Spector auch etwas anders als andere Bässe...da wird ordentlich reingehauen und es kommt genau der Ton raus, den ich will. Ich habe leider nie eine passende Metalband gefunden, sonst täte ich in einer Spielen. Andere Musik mag ich zwar oft, bin aber regelmäßig genervt (vor allem von diesem "Rock n Roll" Gehabe) und vor allem massiv gelangweilt, wenn ich kein Metal höre.

Dazu habe ich die Erfahrung gemacht, dass man so einen Spector mal eben ohne Probleme nen Halbton/Ganzton etc runterstimmen kann. Von EADG auf Drop C# ohne Nachjustage ist überhaupt kein Problem bei meinem. Ein 0815 Bass klingt dann oft nach Hintern...

P.S.

Black Album (Metallica)
Far Beyond Driven (Pantera)
Dirt (A.I.C. zwar kein Metal aber Heavy)
Oder auch Neueres Zeug von Cryptopsy (Kanadische Tech Death Band)



Das sind einfach hochkarätige Alben im "harten" Bereich, wo viele sich wahrscheinlich gedacht haben: "Ey geil, ich brauch auch nen Spector".
 
Zuletzt bearbeitet:
In "meiner" Coverband haben wir kürzlich "Radar Love" gespielt. Das Stück sollte man überhaupt NUR noch mit einem Spector spielen, finde ich. Alles andere ist Blech. Es gehen auch richtig knackige Sachen wie "Déjà vu" (Spliff) oder was deutlich Weicheres wie "Black Magic Woman" (Santana). Dafür brauchst Du die Grundeinstellungem am Amp gar nicht zu verändern, der 2-Band-EQ am Spector reicht aus. Der Bass setzt sich immer durch, so oder so. Meine Mitmusiker waren begeistert.
 
Es ist so, dass ich mit meinem Spector meistens Metal und Heavy Rock spiele...für andere Musik habe meine Stingrays (passt in der Rockband perfekt...der Spector nicht ganz). Ich spiele einen Spector auch etwas anders als andere Bässe...da wird ordentlich reingehauen und es kommt genau der Ton raus, den ich will. Ich habe leider nie eine passende Metalband gefunden, sonst täte ich in einer Spielen. Andere Musik mag ich zwar oft, bin aber regelmäßig genervt (vor allem von diesem "Rock n Roll" Gehabe) und vor allem massiv gelangweilt, wenn ich kein Metal höre.

Dazu habe ich die Erfahrung gemacht, dass man so einen Spector mal eben ohne Probleme nen Halbton/Ganzton etc runterstimmen kann. Von EADG auf Drop C# ohne Nachjustage ist überhaupt kein Problem bei meinem. Ein 0815 Bass klingt dann oft nach Hintern...

P.S.

Black Album (Metallica)
Far Beyond Driven (Pantera)
Dirt (A.I.C. zwar kein Metal aber Heavy)
Oder auch Neueres Zeug von Cryptopsy (Kanadische Tech Death Band)



Das sind einfach hochkarätige Alben im "harten" Bereich, wo viele sich wahrscheinlich gedacht haben: "Ey geil, ich brauch auch nen Spector".

Danke für die Tipps und das Video, interessant. Für mich deutlich zu aggressiv.
 
Ich denke mal es wird so sein ( und das war auch mein Plan) dass manchmal der Fender besser passt und manchmal der Spector. Und das wäre dann genial… Zwei Bässe nimm ich eh immer mit, und dann hat jeder seine Berechtigung im Set…
 
Ich bin nach ein paar Jahrzehnten Szene-Abwesenheit vor ein paar Monaten zum Bass zurückgekehrt.
Willkommen zurück beim coolsten Instrument!
Beim Neuanschaffen von Equipment habe ich mich umgehört und bin bei Spector gelandet – ein unübertroffener Sound, 1a-Spielbarkeit etc., muss ich euch ja nicht erklären. Ich spiele den NS Pulse 4, der da neben dem Kater in meinem Avatar zu sehen ist
:great:
ABER (jetzt kommt's), was mich sehr wundert ist, dass die Mehrheit der Spector-Spieler in verschiedenen Metal-Genres zuhause ist. Ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen: diese Musik ist nicht meine.
Tust du nicht, jeder mag was anderes.
Bin ich nicht überzeugt. Ich glaub der ist dort auch angekommen.
Frage 1: Vorausgesetzt, ich habe das richtig beobachtet: Wie kommt das? Warum so viele Spectoren in Heavy-/Death-/Black- etc. Metal?
Hat sich rumgesprochen, würde ich mal sagen. Aber wenn man sich in den Metal Basser Gruppen bei Facebook umsieht (da bin ich auch drin) sind da auch Dingwall, Ibanez oder Schecter auch oft vertreten. Spector nicht soo häufig.
Frage 2: Gibt's in dieser (Bassic-)Gruppe, Spector-Spieler, die NICHT Metal spielen, und wenn ja, was dann?
Nee, ich spiele tatsächlich auch Metal. Als ich noch früher den 4-Saiter gespielt habe, war es Rock aber auch Heavy/Alternative.

Drüben in den Staaten hab ich den Eindruck, dass der auch gern bei Blues Rock und Gospel Bands dort genommen wird.
 
Ich habe zwar (noch) keinen Spector, aber schon seit 1997 einen Warwick Streamer mit P/J-Bestückung in weiß.
Mit dem habe lange sowohl in Coverbands als auch bei einer Blaskapelle gespielt. Hat auch da gepasst.

Warum habe ich den in den letzten Jahren kaum gespielt? Ach ja, der müsste mal neu bundiert werden.
Ansonsten ein klasse Bass.
Ein Spector als Ergänzung interessiert mich schon länger.

Nur hat mir kürzlich jemand aus dem Forum hier einen roten Rebop 5-Saiter vor der Nase weg gekauft.
 
Frage 2: Gibt's in dieser (Bassic-)Gruppe, Spector-Spieler, die NICHT Metal spielen, und wenn ja, was dann?
Ich höre es ab und angerne aber spiele gar keinen Metal. Ich kann das auch einfach nicht, nicht mein Groove.

Ich habe ja meine beiden Euros, 4er PJ und 5er JJ und mit denen spiele ich alles was ich mag:
Indie(Rock), Pop, Soul, Funk, Acidjazz, Coverrock im weitesten Sinne und das geht auch alles bzw. andere Bässe darf ich nicht mehr zur Probe mitnehmen. Von super clean über sehr weich und dunkel bis voll Aggro mit Zerre/Fuzz geht alles. Erst Hysteria und new Born von Muse ballern und danach abgehangen make it wit chu von Qotsa spielen, erst Nine Inch Nails, danach Paloma Faith - läuft.
Ich habe vorher jahrelang Musicman Big Al 4er und 5er gespielt. Großartige Bässe mit zig Sounds an Board; echt Chamäleons. Die Spectoren können das bei weitem nicht, aber treffen trotzdem voll meinen Nerv.

Verbreitet im Metal: Weil sie es können, aber sie müssen es nicht.
 
Frage 2: Gibt's in dieser (Bassic-)Gruppe, Spector-Spieler, die NICHT Metal spielen, und wenn ja, was dann?
Ich kann mit Metall nicht viel anfangen und spielen tue ich Metall gar nicht. Rock und Pop ebenfalls nur selten. Bei mir ist es Salsa, Latin, Jazz und Fusion. So clean, wie es geht.
Ich denke das ist richtig beobachtet :-) spiele selbst keinen, aber ich denke das liegt daran, dass die Spectoren diese "zingeligen" Höhen und den fetten Bass rüberbringen.
Fetter Bass ja, zingelige Höhen nur, wenn man das will.
Die Spectoren können allerdings auch clean und zahm wenn sie sollen ... dann wird ihnen halt nur schnell langweilig 😁
Clean =/= zahm. Und langweilig wird ihnen sicher nicht 😛
 

Gibt ja noch zwei bei (ebay) Kleinanzeigen.
Schimanski Zitat: "Scheissescheissescheissescheisse!"
Was mich von der akuten Ehekrise abhält: 4.8Kg
Optisch Killer, ich schmilze, aber das Gewicht. Und ich hatte schon solche Kawennsmänner, ich weiß das ich die am Ende nicht spiele. Also ihr Menschen mit starken Schultern und stabilem Rücken: Ran da!
 
Schimanski Zitat: "Scheissescheissescheissescheisse!"
Was mich von der akuten Ehekrise abhält: 4.8Kg
Optisch Killer, ich schmilze, aber das Gewicht. Und ich hatte schon solche Kawennsmänner, ich weiß das ich die am Ende nicht spiele. Also ihr Menschen mit starken Schultern und stabilem Rücken: Ran da!
Erinnert mich stark an den 40th Anniversary.
IMG_3772.jpeg
 

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