TC electronic BG 250 - 208 oder BQ 250 mit FMC 2x8 ?

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Ich weiß, das ist Äpfel mit Birnen vergleichen.
ich suche jemanden, der mir den zu erwartenden Unterschied einigermaßen qualifiziert - idealerweise aus Erfahrung- beschreiben kann. Ersteres hab ich zuhause im Einsatz, letzteres war so eine Idee...

bisher habe ich nur Aussagen wie „gar kein Vergleich“ oder „ist halt besser“.
ich hätte aber gern ein Gefühl dafür wie sehr ich mich verbessern würde, um zu entscheiden ob die Verbesserung den Preisunterschied wert ist. Denn:
Es geht um ein Übung Besteck für 95% Wohnzimmer Einsatz.

(für Laut nutze ich ohnehin bereits eine FMC 2x10)
 
Tja, das dürfte dann wohl vorrangig die Frage sein welche speaker in der fmc Box verbaut werden. Ich selbst hatte die tc 208 Box, da sind eher günstige turbosound speaker drin. Tauscht man die aus (in meinem Fall gegen beyma) ist das schon eine sehr deutliche Verbesserung (differenzierter - löst viel besser auf, druckvoller im Bass, sound ist klarer).
 
Beyma sm 108, wird dann aber schwerer. Sonst mal beim boxenbau thread ne Frage nach geeigneten neodymspeakern stellen...
Die beyma allerdings waren top, die Box habe ich letzte Woche verkauft (kein Bedarf mehr) und auch eine positive Rückmeldung zum sound bekommen.
 
Ich hatte die TC selber mal und empfand die als recht muffig und matschig.


Die Tage kommen bei mir zwei Phil Jones Cabs an, die ich für das heimische Setup testen möchte. Kann bei Bedarf gern berichten.


Die FMC 2x8 kenne ich nicht. Generell ist "FMC" halt auch nicht mit einem bestimmten Klangprofil gleichzusetzen, die Bandbreite (haha) bei Hans ist einfach zu groß. Pauschalaussagen in diese Richtung sind also wenig hilfreich.
 
Hallo, ich spiele seit ca. 35 Jahren Bass in diversen Bands und brauchte dringend Ersatz für mein abgeranztes Equipment.
1x15er + 4x10er von Zeck + Exef-Topteil (Exot aus deutscher Produktion) + Status 5-Saiter.

Habe jetzt eine echt geile Alternative gefunden : Tc-Elektronik Bq 500 +Warwick Box wca 112 mit Celestion-Speaker.
Die 2te Box ist im Zulauf.
Leicht zu transportieren und alles verdammt günstig!

Denk mal drüber nach. Erschwingliches Zeug zum kleinen Preis und von Proberaum bis Bühne voll einsetzbar.
 

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Der Sound ist übrigens echt klasse, obwohl böse Zungen behaupten, Warwick-Boxen würden nix taugen. Dem kann ich jetzt aus eigener Erfahrung nur widersprechen.
So 'ne 1x12er Box kostet Preisreduziert jetzt gerade mal 200€ bei Thomann.
Sollte keine Werbung sein...

Es muss ja erst zum Anfang kein High-End-Zeugs von AMPEG oder so sein!
Die volle Leistung von 500 Watt gibt das kleine ( aber total geniale) Topteil Bq 500 nur an 2 Boxen bei 4 Ohm ab.
Ähnlich dürfte es wohl beim kleinen Bruder Bq 250 sein!?
2 x 8" oder 2 x10" halte ich für zu klein zum BASS spielen. Da fehlt doch der Druck von "unten".
Selbst die Gitarristen in der Band sind mit einen AC30 oder Marshall 2x12" oder 4x12" unterwegs.
Ich meine, klar , Lautstärke ist natürlich nicht alles ( kann man ja regulieren), aber der Sound muss schon passen, sonst verliert man recht schnell die Freude am Hobby.
Wenn ich hier im Keller nur auf halber Kraft vor mich hin spiele, fliegen schon fast die Fensterscheiben raus und bekomme Ärger mit meiner Freundin, die ja nun nicht unbedingt auf Rock/Hardrock steht...
 
Hallo, ich spiele seit ca. 35 Jahren Bass in diversen Bands und brauchte dringend Ersatz für mein abgeranztes Equipment.
1x15er + 4x10er von Zeck + Exef-Topteil (Exot aus deutscher Produktion) + Status 5-Saiter.

Habe jetzt eine echt geile Alternative gefunden : Tc-Elektronik Bq 500 +Warwick Box wca 112 mit Celestion-Speaker.
Die 2te Box ist im Zulauf.
Leicht zu transportieren und alles verdammt günstig!

Denk mal drüber nach. Erschwingliches Zeug zum kleinen Preis und von Proberaum bis Bühne voll einsetzbar.

Hi Lupo, neulich habe ich gegrübelt, ein Bassist bei uns in der Gegend spielte früher einen Ibanez Musician und ein geiles Basstop, dessen Name mir nicht mehr einfiel...na, klar, es war ein Exef.

preislich schon.... :D
 
Angefangen habe ich damals mit einer No-Name Combo 50 Watt in der Schulband und einem grottigen Hohner Bass, gefolgt von Westone und Washburn (gibt es die überhaupt noch?).
Danach jahrelang 150 Watt Music-Man Hybrid-Topteil + Fender Dual Showman Box 2x15" die kaum in meinem Audi 80 zu transportieren war. Eine Hintertür musste immer etwas aufbleiben!
Erst danach kam der echt geile Exef PR mit 300 Watt und 1x15" + 4x10" von Zeck. Leider ist der Amp nach treuen Diensten abgeraucht.
Habe schon mit dem Erfinder Jochen Köckler Kontakt aufgenommen, aber Reparatur lohnt nicht - zu teuer.
Deshalb jetzt mal was neues!
 
Zwischendurch hatte ich auch mal einen Warwick Corvette 5-Saiter. Klasse Handling, aber total miese Tonabnehmer.
In der Nähe von Neonröhren oder Trafos hat das Ding gebrummt wie Sau.
Hab ich dann wieder verkauft.
Mit dem Status Graphite ( Holzkorpus und Graphit-Hals) bin ich nach wie vor sehr zufrieden. Den gebe ich nicht wieder her, zumal das Ding sehr selten ist.
 

Habe hier niemanden kritisieren wollen.
Es ging doch nur darum, was als Einsteiger machbar ist.
Nix gegen AMPEG! Tatsächlich das volle Pfund! Aber du musst so eine 8x10" Box auch irgendwie transportieren können, passendes Wägelchen und einen kräftigen Kumpel/Roadie vorausgesetzt... 😊
 
Naja, wollte nur sagen, daß ein AMPEG-Stack zum Einsteigen vielleicht nicht soo gut geeignet ist.
Schon gar nicht fürs Wohnzimmer!

So'n Ding hätte ich vor Jahren auch gerne gehabt. War aber neben Kindern usw. nicht finanzierbar.

Da mein alter Kram so langsam den Geist aufgibt und ich auch nicht jünger werde,
habe ich mich zu einer kompakten und leichten Anlage entschlossen.
Für die Bühne reicht es, der Rest geht auch bei Blues Rock über die PA.

So oft wie früher treten wir nicht mehr auf.
Hauptsache, es macht noch Spaß!!!
 
Habe in letzter Zeit immer Celestion-Speaker in den Boxen gehabt.
Ich wusste gar nicht, dass es verschiedene Serien gibt...
 
So sieht das Ding aus.
Röhrenvorstufe zuschaltbar und Transistor-Endstufe.
Das Ding wiegt gefühlt fast so viel wie eine Auto-Batterie...
 
Seehhr cool! Ein echt schönes Teil! 😊
Die Soundmöglichkeiten scheinen bei nur einem Pickup relativ begrenzt, aber Dusty brauchte wohl nicht mehr ( R. I. P.).
 

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