TC gibt Gas - und noch ein Zwerg mehr ....

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Zitat:Original erstellt von: Wobex

Von meinem Standpunkt aus: Eins von den Dingen, die ich nicht brauche
+1!
Die Features sind sicherlich cool.
Aber es geht natürlich auch auf die gute alte (analoge) Art, und wenn man so seinen Sound gefunden hat dann ist das natürlich auch gut.
 
Ganz im Gegenteil, für weniger als den Kaufpreis eines Smartphones (was ich als old fart weniger brauche) kann ich mich als Technik-Freak kaum zurückhalten. Andere haben eine elektrische Eisenbahn.....
 
@Wobex:
Die Toneprints funktionieren bei mir soweit gut.
Störungen sind mir bislang keine aufgefallen.
Dieses schlimme Geräusch das mein Handy macht wenn ein Effekt "gebeamt" wird, überträgt der Amp leider mit, daher drücke ich, wenn ich lauter als Zimmerlautstärke spiele, den Mute Schalter am Amp.
Das Geräusch kann man sich so vorstellen, als hätte man den Sound eines alten Modems aufgenommen und bei mehrfacher Geschwindigkeit wieder abgespielt.
Komischerweise funktionieren die Prints aber bei einem meiner Bässe nicht. Dieser hat Nordstrand Splitcoils im Singlecoil Format, evtl. kommt es wegen der gegensätzlichen Wicklung der 2 Spulen auf einer Achse zu Auslöschungen.
Bei den anderen Bässen (einer mit einem Humbucker, einer mit 2 "echten" Singlecoils" funktionierts einwandfrei.
Und, wie schon mehrfach angemerkt:
Ich finde das System genial!
Ich besitze kein einziges Effektgerät, hätte im Moment auch kein Geld dafür, und habe in einem sehr preiswerten Ams nun viele sehr gut klingende Presets von Chorus, Flanger, Verzerrer, Kompressor, Oktaver, ....
Das ist schon echt genial. Die nächsten Poneprints werden laut TC FB Page von Nathan East kreiert. Mal schauen wie die klingen. ;-)
 
Zitat:Original erstellt von: Basseman3

Tja, da sind ja die Gummifüsse schon fast grösser als der Amps selbst[:-)], wie auch beim G-K MB 200. Wartet noch ein bisschen zu, bald sind die Amps nur noch gross wie ne' DIN-Streichholzschachtel...bei 1000W RMS.

Wird mir dann doch irgendwie alles zu "fummelig", Bassisten/Innen haben ja nicht mehrheitlich superfeine Händchen.[:-)]

Bässte Grüsse

aber dieses format hat dann andere vorteile: der eq ist nur noch mit dem feinmechaniker-schraubendreher bedienbar. aber diese potis verstellen sich auch nicht zufällig beim transport.
dinge dieser größenordnung gehen beim runterfallen nicht kaputt.

andererseits kommt es dann zu grotesken szenen, wenn der bassist auf der bühne herumkriecht und bei schummriger beleuchtung zwischen flaschenscherben und bierlachen nach seinem amp sucht.

Zitat:Original erstellt von: Wobex

Vom Standpunkt eines Ingenieurs: Echt pfiffig, wie die Toneprints via Smartphone und Pickup in den Amp übertragen werden. Hoffentlich ist das einigermasse störungssicher - nicht dass
a) mitten in der wunderschönen Ballade Einstreuungen auf der Leitung vom Amp als neuer "Hell of Doom"-Toneprint interpretiert werden und
b) das 8 KW Line-Array beim Übertragen des Toneprints dem Publikum die Trommelfelle grillt.

Vom Standpunkt eines TC-Marketing-Strategen: Wow, endlich haben wir es geschafft, den Sex-Appeal eines iPhones auf unsere Amps zu projezieren.

am ende hat der amp einen virus...

und von welchem sex-appeal sprichst du? wenn ich angebissenes obst finde, werf ich es in die biotonne. im bett landen andere dinge...
 
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Ich finde den TC eigentlich nicht besonders fummelig. So sehr viel kleiner wie die RHs ist er ja auch nicht und er hat nur sehr wenige und nicht allzukleine Regler auf der Frontplatte.
Wenn man den Amp per Toneprint oder whatever dazu bekommt, wie ein Hiwatt, Fender oder Ampeg zu klingen, ist die Welt doch in Ordnung. Einfache, aber gut zupackende Klangregelung, Volume, fertig!
Für Effekte 'a la Chorus etc. würde ich die Toneprints nicht unbedingt verschwenden.

Für alles andere kann man sich ja ein B3 davorschnallen :-)

Gruß
Stefan
 
Naja.. wieso Gau? Ich würde so ein Gerät wie den TC einmal ordentlich konfigurieren und gut ist! Die Möglichkeit, Sachen da via Smartphone sind ja witzig, aber sollten wohl besser dem Proberaum vorbehalten sein. Wer da on stage mit dem Handy Presets nachlädt, ist selber Schuld...

In Punkto Soundqualität möchte ich übrigens Zoom und TC nicht miteinander vergleichen. Das ist eine ganz andere Liga. Ich glaube kaum, daß die Compressor und Choruseffekte des Zoom da ansatzweise hinkommen... Ich habe mal ein B2 von Zoom gehabt und das war wirklich nur ein Gimmick zum spielen, aber nix ernstes.

Ich sehe den TC-Zwerg eher als Amp, dem man eine den eigenen Anforderungen entsprechende "Firmware" einpflanzen kann und gut. Wobex, du kannst natürlich auch analoge Bodentreter davorhängen :-)

Edith... Bin leider jetzt erst dazu gekommen, mir mal die Videos von TC anzuschauen.. in der Firma ist alles "youtubige" gesperrt.
Wenn ich mir diese Datenübertragung per Pickup so anschaue, würde ich mir doch einen Protect-Schalter am Gerät wünschen :-)

Falls das Video nicht gekürzt wurde, scheinen da nur Parameter für interne Effektblöcke übertragen zu werden und keine kompletten Effektalgorithmen für einen DSP. Das scheint die Möglichkeiten der Toneprint dann allerdings auch stark einzugrenzen.
Egal.. Der Octaver ist GEIL... sowas will ich als Bodentreter [:-P]
Der Werks-Chorus ist für mich dagegen schon wieder zuviel des Guten...


Gruß
Stefan
 
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Zitat:Original erstellt von: Stratitis

Naja.. wieso Gau? Ich würde so ein Gerät wie den TC einmal ordentlich konfigurieren und gut ist! Die Möglichkeit, Sachen da via Smartphone sind ja witzig, aber sollten wohl besser dem Proberaum vorbehalten sein. Wer da on stage mit dem Handy Presets nachlädt, ist selber Schuld...

In Punkto Soundqualität möchte ich übrigens Zoom und TC nicht miteinander vergleichen. Das ist eine ganz andere Liga. Ich glaube kaum, daß die Compressor und Choruseffekte des Zoom da ansatzweise hinkommen... Ich habe mal ein B2 von Zoom gehabt und das war wirklich nur ein Gimmick zum spielen, aber nix ernstes.

Ich sehe den TC-Zwerg eher als Amp, dem man eine den eigenen Anforderungen entsprechende "Firmware" einpflanzen kann und gut. Wobex, du kannst natürlich auch analoge Bodentreter davorhängen :-)

Edith... Bin leider jetzt erst dazu gekommen, mir mal die Videos von TC anzuschauen.. in der Firma ist alles "youtubige" gesperrt.
Wenn ich mir diese Datenübertragung per Pickup so anschaue, würde ich mir doch einen Protect-Schalter am Gerät wünschen :-)

Falls das Video nicht gekürzt wurde, scheinen da nur Parameter für interne Effektblöcke übertragen zu werden und keine kompletten Effektalgorithmen für einen DSP. Das scheint die Möglichkeiten der Toneprint dann allerdings auch stark einzugrenzen.
Egal.. Der Octaver ist GEIL... sowas will ich als Bodentreter [:-P]
Der Werks-Chorus ist für mich dagegen schon wieder zuviel des Guten...


Gruß
Stefan

[:D] Komme erst jetzt wieder dazu, hier vorbei zu surfen (Master-Thesis in einer weit entfernten Stadt und Freundin ne Woche da ... [;-)]) ... also, das Video mit dem Duffy und dem BH250 hat mich richtig heiß gemacht auf diesen kleinen Zwerg ... der Octaver ist mal SOWAS VON GEIL[:-P]
 
*seufz* immer noch drei Wochen bis er kommt [:-(]

Gestern "Abend" (halb 11) hatte ich so Bock zu spielen und da wäre er echt praktisch gewesen. Ups, da fällt mir auf, ich hab gar keine Kopfhörer [:O!] da muss ich wohl mal in dem "welche Kopfhörer für Bass" Thread vorbeischauen, wie praktisch[:D]
 
Menno, heute wäre eigentlich der Versandtermin gewesen, aber das Teil ist immer noch Rückständig. Bin jetzt noch einmal 1-2 Wochen vertröstet worden [:(!] Das macht so keinen Spaß. Wenn es dann immer noch nicht kommt, überlege ich mir, ob ich es evtl. storniere. Das ist ja fast so schlimm wie auf einen Trabbi warten ^^

Sorry, aber der Frust musste raus.
 

vielleicht werd ich alt, aber ich finde die richtung doof: ich vermisse da nachhaltigkeit...wenn ein 300 euro amp einen defekt hat, dann fliegt er auf den müll. selbst wenn man ihn reparieren lassen will, dann wird es wahrscheinlich irgendwelche chips nicht mehr geben. tv-geräte hatte man auch mal 10-15 jahre im gebrauch und 2-3 mal repariert (wenn überhaupt), heute wird sich alle 4 jahre eine neue -noch grössere- glasscheibe für 0% finanziert...ich hatte einen alten hiwatt, baujahr 80 (hab ich leider zerschossen...andere geschichte), hab jetzt einen mywatt, den ich vermutlich noch zwanzig jahre hab und ein alter peavey alpabass begleitet mich auch schon über zwanzig jahre. geräte mit software sind nun mal früher obsolet, das ist auch gewollt. aber wollen wir das? bei software bin ich auf andere angewiesen, das der krempel läuft. wenn irgendwann der support eingestellt wird is essig...usb am amp? sorry, aber das ist grütze! android oder OS? nur solange, bis die nächste sau durchs dorf getrieben wird...
 
Ja, sogar schon zwei Tage nach meinem letzten Post und somit doch wieder früher als gedacht. Was mich da nur immer nervt ist, dass bei PayPal nach einem Monat das Geld wieder zurück geht und dann eben wieder fällig ist. Nur hat man den Betrag gedanklich schon lange verbucht und rechnet nicht damit, dass man da noch mal ein paar Scheine abdrücken muss [xx(]

Doch zum Amp.

Da erwartet man einen Hosentaschen Amp und bekommt ein Paket vor die Nase gesetzt, als ob man Gott weiss was bestellt hätte. *Kopfschüttel*

Jedenfalls, wie man auf den
[url="https://www.dropbox.com/sh/j3lyu1aowej3rba/D3mpBFHWeR"]Bildern[/url] sehen kann, ist der Kleine gut verpackt angekommen und sieht auch echt gut aus. Die Potis sind schön schwergängig und sind durch die beiden seitlichen Bügel auch halbwegs geschützt. Wobei ich eher glaube, dass die Bügel dafür gedacht sind, dass man den Amp festhalten kann, wenn man das Kabel reinsteckt. Wobei es dadurch auch möglich ist, den Amp easy peacy an einem Finger zu tragen wenn man die Hände ansonsten total voll hat.

Nach der Begutachtung dann erst einmal auf die kleine 210 gestellt und eingeschalten. Überraschung, der Lüfter ist erst einmal etwas laut, würde sogar fast behaupten, lauter als beim Hartke 3500, legt sich dann aber nach einiger Zeit wieder.

Bass eingestöpselt und dann gleich mal gestimmt. Das Stimmgerät funktioniert soweit recht gut. Das hohe C, aber auch das tiefe B werden anstandslos erkannt. Mit den beiden Anzeige LEDs wie genau der Ton jetzt stimmt ist es aber erst einmal etwas Übungssache, da die recht schnell wechseln. Wer, wie ich, vom Stimmgerät einen schönen Zeiger gewohnt ist, muss sich da erst einmal umstellen.

So schön das blink, blink ist, so wäre es toll, wenn man es ausschalten könnte. Beim spielen hat man nämlich automatisch ein Lauflicht und zumindest mich lenkt das immer (noch)ab ^^

Dann alle Regler auf 12 Uhr gedreht und den Muteschalter umgelegt. BÄÄM, wow, da wird ganz schön was geboten. Begeisterung. Also so als Wohnzimmer und Daheim Übungsamp macht die Kombi ganz schön Krawall. [:D]

Den Sound zu beschreiben ist natürlich immer schwer. Ich würde ihn jedoch als neutral und warm bezeichnen. Die verschiedenen Charaktere von meinen Bässen werden abgezeichnet ohne sie allzu groß zu färben. Es gibt keine harschen Höhen oder mega dumpfe Tiefen, wenn man die Regler voll aufreißt.

Selbst wenn man den EQ total verbiegt, hört es sich noch immer gut an, zwar anderes, aber gut. Ich habe mal ein kleines [url="http://www.youtube.com/watch?v=4d9-pNlhGxc&feature=plcp"]Video[/url] gemacht bei dem man die unterschiedlichen Einstellungen hört. Allerdings ist das mein erstes Video, von daher vielleicht noch nicht ganz perfekt. [:I]

Schön bei dem EQ ist aber, dass er beim cutten oder boosten unterschiedliche Frequenzen bearbeitet. Nachdem bei mir die halbe Einrichtung gescheppert hat, etwas die Bässe rausgedreht und zack, war es deutlich besser. Also die "Dröhn-Filter-Funktion" funktioniert schon einmal.

Was mich aber irgendwie überrascht hat, war wie sehr sich der Sound verändert wenn man lauter dreht. Das hätte ich jetzt bei nem Digiamp nicht so erwartet. Dachte, das wäre mehr bei Vollröhre, zumindest ist mir der Unterschied bei meinem HA3500 noch nie so extrem aufgefallen. Egal.

Die Toneprint Geschichte geht ganz gut. Mit dem weißen Schalter kann man das schön dazuregeln. Ich habe bisher nur mittels smartphone die toneprints gewechselt. Das geht ganz easy, allerdings gingen bei mir nicht alle, da ich wohl irgendwo ne alte Version draufhabe. Zum ausprobieren hat es aber gereicht. Stellenweise fand ich den Effekt allerdings kaum hörbar. Bei denen wo aber alles geklappt hat war die Qualität der Effekte gut, aber allerdings nicht so mein Fall. Ich werde mir noch nen passenden Chorus aussuchen wenn ich daheim vor mich hindudel, aber die anderen Effekte bringen mir persönlich jetzt nichts.

Per USB Kabel habe ich noch nicht ausprobiert, was mich aber noch interessiert ist, ob man das Gerät mit Strom betreiben muss, oder ob das USB Kabel an sich schon ausreicht.

Cool wäre sicherlich, wenn es einen Effekt Generator gäbe mit dem man sich die selber einstellen kann. Von mir aus auch für 10.- je Effekt, inkl. kostenlosen Feineinstellungsmöglichkeiten. Will das vielleicht mal wer bei TC vorschlagen? [:D]

An Anschlußmöglichkeiten gibt es so gut wie alles. Aber außer dem Speakon hab ich noch nichts gebraucht ^^

Zur Lautstärke. Daheim mit der 210 und Master auf 10 Uhr habe ich schon eine ordentliche Lautstärke. Wenn es mir zu laut ist, schalte ich meistens den Eingang von passiv auf aktiv. Dann sind wir bei normaler "Zimmerlautstärke" Da der Amp aber um so besser klingt, je lauter ich drehe... läuft er meistens unter Halblast.
Bei einer Probe hatte ich ihn mal schnell dabei und an meine FMC 2128 P2 + 410 CL angeschlossen. Master auf ca. 11 Uhr hat in meiner Rockband ausgereicht um ungefähr die gleiche Lautstärke zu haben wie bei meinem HA3500 auf 8 Uhr (also knapp über 1). Allerdings hat mir hier irgendwie etwas Druck oder Punch gefehlt. Muss aber auch gestehen, dass ich nicht groß rumprobiert und den EQ bemüht habe.


1. Fazit:

+ Größe
+ Gewicht
+ Verarbeitung
+ Preis / Leistung
+ Ausstattung (Toneprint, Stimmgerät, etc)
+ EQ

o Lautstärke ist erst einmal neutral, da ich ihn noch mal in der Band testen will.

- Muteschalter sehr zierlich und etwas schwerfällig. (Da hat man fast Angst, dass er abbricht)
- anfangs lautes Lüftergeräusch

Als Übungsamp für daheim, oder für Sessions ideal. Für lautere Bands fraglich, muss jeder für sich entscheiden. Aber als handliche Backup Lösung für Konzerte sicherlich nicht verkehrt. (Besser als gar nichts mehr zu haben)

Für den Preis (aktuell 299.-) finde ich den Amp als faires und günstiges Gerät auf jedenfall weiter zu empfehlen und sicherlich eine Alternative zu den bisherigen Miniamps die es sich lohnt anzutesten.

Ein bis jetzt zufriedener Frank


 
Zitat:Original erstellt von: FRNAK
Bei einer Probe hatte ich ihn mal schnell dabei und an meine FMC 2128 P2 + 410 CL angeschlossen. Master auf ca. 11 Uhr hat in meiner Rockband ausgereicht um ungefähr die gleiche Lautstärke zu haben wie bei meinem HA3500 auf 8 Uhr (also knapp über 1). Allerdings hat mir hier irgendwie etwas Druck oder Punch gefehlt.

Moin,

finde ich ein bisschen schwach für 250 Watt, wenn man bei der Boxenkombi auf 11Uhr drehen muss, aber schönes Review[:-)].
 
Super vielen Dank für das Review.
Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem kleinen handlichen ErsatzAmp !

[:-)]
 
Danke. Ich denke, dass er für mittlere Lautstärken noch ganz gut geeignet ist, wenn es aber etwas lauter werden sollte, dann würde ich eher zum Tonehammer 500 oder ähnlichem tendieren. Wobei der Hartke mit seinen 350 konservativen Watt schon ordentlich schieben kann. Aber bei den kleinen Kistchen hab ich irgendwie nie so wirklich Vertrauen in die Leistungsangabe. Ich spiele aber auch einfach ungern über Amps bei denen ich bei Probelautstärke schon die Hälfte an Regelweg verbrate. Ist vielleicht nur ne Kopfsache, aber ich hab halt gerne noch nach oben hin Reserven übrig. Es kann schließlich immer mal ein Gig unter ungünstigen Bedingungen kommen und dann will ich halbwegs gerüstet sein [:D]

Nicht müssen, sondern können, heißt die Devise [):][:D]
 

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