Tempera-Saiten... Sonores für "kleines Geld"?

  • #121
So, jetzt habe ich die Saiten auch auf meinem Bass, leider war ich zwei Tage zu spät, um noch die Probierpackung Leatherman mitzunehmen.
Kurze Vorgeschichte: Nachdem ich mit den weichen Galli BSN900 sehr zufrieden war und einen Test der Temperas auf irgendwann mal verschoben habe, ergab sich ein sehr günstiger Gebrauchtkauf eines älteren und nur einige Wochen gebrauchten Saitensatzes der Tempera Hybrid. Weil ich sonst wohl nie erfahren hätte, wie Tempera Hybrid auf meinem Bass klingen, habe ich sie gekauft und montiert.
Leider ist die A-Saite bei der Montage kaputt gegangen (die Details sind hier nicht zielführend), was für mich zufällig ein Glücksfall war: Ich hatte jetzt 3 Saiten Tempera und eine A-Saite von Galli auf dem Instrument und konnte die Saiten quasi 1:1 gegeneinander testen.
Die Temperas sind vom Zug her so nahe an den Gallis, dass ich haptisch keinen großen Unterschied gespürt hatte, die Temperas sind etwas dünner als die Gallis mit gefühltem Normalmaß. Allerdings hat das Instrument mehr geschwungen und mit den Temperas einen "größeren" Ton erzeugt. So ähnlich hat es sich angefühlt, als ich meine Evah-G-Saite gegen eine Pirastro-Oliv-G getauscht habe.
Die Unterschiede zwischen Gallis und T's liegen für mich in drei Punkten:
Punkt 1: Mit den Temperas hatte ich plötzlich eine sehr viel bessere Intonation, weil ich - vor allem arco - die Tonhöhenunterschiede sehr viel deutlicher/besser gehört habe. Das scheint am Dämpfungskonzept der T's zu liegen. Die in der gleichen Lage gegriffenen Töne auf der Galli-Saite waren schwammiger und undefinierter.
Punkt 2: Die Töne der Daumenlage auf der E-Saite ließen sich plötzlich problemlos realisieren. Das hatte ich vorher weder mit Stahlsaiten, noch mit Evahs oder Gallis hinbekommen. Das gilt auch für die anderen Saiten in der Daumenlage, für mich war es ein Erlebnis, wie leicht das plötzlich zu spielen und zu intonieren ist.
Punkt 3: Mit den älteren eingespielten Saiten war der Wolf auf der A-Saite verschwunden. Bei den Gallis war er ausgeprägt vorhanden, bei den neuen Temperas ist er auch noch da, ich gehe optimistischerweise davon aus, dass der noch ganz verschwindet. Wäre zumindest logisch ..
Ganz vergessen: Die E-Saite von Tempera klingt fetter als die von Galli.
Deswegen habe ich jetzt einen ganz frischen Satz Temperas auf dem Instrument, die auch nicht mehr anfällig für Brüche im Wirbelkastenbereich sein sollen. Die klingen aber noch leicht metallisch und müssen erst eingespielt werden. Hätte ich nicht gewusst, wie bereits eingespielte Saiten bei mir klingen können, wäre ich wohl enttäuscht gewesen.
Vielleicht helfen die Infos euch ja weiter, das Ergebnis kann natürlich von Bass zu Bass und von Spieler zu Spieler anders sein, sonst wären die älteren Temperas wohl nicht gebraucht verkauft worden.Das Bessere ist der Feind des (mehr als zweimal so teuren) Guten, deswegen werden die Gallis hier zeitnah in die Kleinanzeigen wandern.
;-)
 
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  • #122
So, jetzt habe ich die Saiten auch auf meinem Bass, leider war ich zwei Tage zu spät, um noch die Probierpackung Leatherman mitzunehmen.
Kurze Vorgeschichte: Nachdem ich mit den weichen Galli BSN900 sehr zufrieden war und einen Test der Temperas auf irgendwann mal verschoben habe, ergab sich ein sehr günstiger Gebrauchtkauf eines älteren und nur einige Wochen gebrauchten Saitensatzes der Tempera Hybrid. Weil ich sonst wohl nie erfahren hätte, wie Tempera Hybrid auf meinem Bass klingen, habe ich sie gekauft und montiert.
Leider ist die A-Saite bei der Montage kaputt gegangen (die Details sind hier nicht zielführend), was für mich zufällig ein Glücksfall war: Ich hatte jetzt 3 Saiten Tempera und eine A-Saite von Galli auf dem Instrument und konnte die Saiten quasi 1:1 gegeneinander testen.
Die Temperas sind vom Zug her so nahe an den Gallis, dass ich haptisch keinen großen Unterschied gespürt hatte, die Temperas sind etwas dünner als die Gallis mit gefühltem Normalmaß. Allerdings hat das Instrument mehr geschwungen und mit den Temperas einen "größeren" Ton erzeugt. So ähnlich hat es sich angefühlt, als ich meine Evah-G-Saite gegen eine Pirastro-Oliv-G getauscht habe.
Die Unterschiede zwischen Gallis und T's liegen für mich in drei Punkten:
Punkt 1: Mit den Temperas hatte ich plötzlich eine sehr viel bessere Intonation, weil ich die Tonhöhenunterschiede sehr viel deutlicher/besser gehört habe. Das scheint am Dämpfungskonzept der T's zu liegen. Die in der gleichen Lage gegriffenen Töne auf der Galli-Saite waren schwammiger und undefinierter.
Punkt 2: Die Töne der Daumenlage auf der E-Saite ließen sich plötzlich problemlos realisieren. Das hatte ich vorher weder mit Stahlsaiten, noch mit Evahs oder Gallis hinbekommen. Das gilt auch für die anderen Saiten in der Daumenlage, für mich war es ein Erlebnis, wie leicht das plötzlich zu spielen und zu intonieren ist.
Punkt 3: Mit den älteren eingespielten Saiten war der Wolf auf der A-Saite verschwunden. Bei den Gallis war er ausgeprägt vorhanden, bei den neuen Temperas ist er auch noch da, ich gehe optimistischerweise davon aus, dass der noch ganz verschwindet. Wäre zumindest logisch ..
Ganz vergessen: Die E-Saite von Tempera klingt fetter als die von Galli.
Deswegen habe ich jetzt einen ganz frischen Satz Temperas auf dem Instrument, die auch nicht mehr anfällig für Brüche im Wirbelkastenbereich sein sollen. Die klingen aber noch leicht metallisch und müssen erst eingespielt werden. Hätte ich nicht gewusst, wie bereits eingespielte Saiten bei mir klingen können, wäre ich wohl enttäuscht gewesen.
Vielleicht helfen die Infos euch ja weiter, das Ergebnis kann natürlich von Bass zu Bass und von Spieler zu Spieler anders sein, sonst wären die älteren Temperas wohl nicht gebraucht verkauft worden.Das Bessere ist der Feind des (mehr als zweimal so teuren) Guten, deswegen werden die Gallis hier zeitnah in die Kleinanzeigen wandern.
;-)
Die "Einspielproblematik" war bei meinem neuen Tempera-Satz auch so und ich habe ähnliches von einigen Tempera-Nutzern gehört... aber das geht einigermaßen "zügig"...;-) nur direkt vor einem Auftritt ist ein Saitenwechsel vielleicht nicht so optimal...:-P
Du hast jetzt auch die Hybrids auf dem Bass?!?!
 
  • #123
Ja, es sind die Hybrids. Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass ich unzufrieden werden könnte, sind bisher die besten Saiten, die ich im Besitz hatte. Im Proben-/Live-Kontext habe ich sie allerdings noch nicht gehört, aber schlechter durchsetzen als die Olivs werden sie sich nicht, denke ich. Mit denen war ich u.a. deswegen unzufrieden.
 
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  • #124
So, jetzt habe ich die Saiten auch auf meinem Bass, leider war ich zwei Tage zu spät, um noch die Probierpackung Leatherman mitzunehmen.
Kurze Vorgeschichte: Nachdem ich mit den weichen Galli BSN900 sehr zufrieden war und einen Test der Temperas auf irgendwann mal verschoben habe, ergab sich ein sehr günstiger Gebrauchtkauf eines älteren und nur einige Wochen gebrauchten Saitensatzes der Tempera Hybrid. Weil ich sonst wohl nie erfahren hätte, wie Tempera Hybrid auf meinem Bass klingen, habe ich sie gekauft und montiert.
Leider ist die A-Saite bei der Montage kaputt gegangen (die Details sind hier nicht zielführend), was für mich zufällig ein Glücksfall war: Ich hatte jetzt 3 Saiten Tempera und eine A-Saite von Galli auf dem Instrument und konnte die Saiten quasi 1:1 gegeneinander testen.
Die Temperas sind vom Zug her so nahe an den Gallis, dass ich haptisch keinen großen Unterschied gespürt hatte, die Temperas sind etwas dünner als die Gallis mit gefühltem Normalmaß. Allerdings hat das Instrument mehr geschwungen und mit den Temperas einen "größeren" Ton erzeugt. So ähnlich hat es sich angefühlt, als ich meine Evah-G-Saite gegen eine Pirastro-Oliv-G getauscht habe.
Die Unterschiede zwischen Gallis und T's liegen für mich in drei Punkten:
Punkt 1: Mit den Temperas hatte ich plötzlich eine sehr viel bessere Intonation, weil ich - vor allem arco - die Tonhöhenunterschiede sehr viel deutlicher/besser gehört habe. Das scheint am Dämpfungskonzept der T's zu liegen. Die in der gleichen Lage gegriffenen Töne auf der Galli-Saite waren schwammiger und undefinierter.
Punkt 2: Die Töne der Daumenlage auf der E-Saite ließen sich plötzlich problemlos realisieren. Das hatte ich vorher weder mit Stahlsaiten, noch mit Evahs oder Gallis hinbekommen. Das gilt auch für die anderen Saiten in der Daumenlage, für mich war es ein Erlebnis, wie leicht das plötzlich zu spielen und zu intonieren ist.
Punkt 3: Mit den älteren eingespielten Saiten war der Wolf auf der A-Saite verschwunden. Bei den Gallis war er ausgeprägt vorhanden, bei den neuen Temperas ist er auch noch da, ich gehe optimistischerweise davon aus, dass der noch ganz verschwindet. Wäre zumindest logisch ..
Ganz vergessen: Die E-Saite von Tempera klingt fetter als die von Galli.
Deswegen habe ich jetzt einen ganz frischen Satz Temperas auf dem Instrument, die auch nicht mehr anfällig für Brüche im Wirbelkastenbereich sein sollen. Die klingen aber noch leicht metallisch und müssen erst eingespielt werden. Hätte ich nicht gewusst, wie bereits eingespielte Saiten bei mir klingen können, wäre ich wohl enttäuscht gewesen.
Vielleicht helfen die Infos euch ja weiter, das Ergebnis kann natürlich von Bass zu Bass und von Spieler zu Spieler anders sein, sonst wären die älteren Temperas wohl nicht gebraucht verkauft worden.Das Bessere ist der Feind des (mehr als zweimal so teuren) Guten, deswegen werden die Gallis hier zeitnah in die Kleinanzeigen wandern.
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Zum Wolf: wie groß ist die untere Saitenlänge zwischen Saitenhalter und Steg? Sie sollte 1/6 der schwingenden Saitenlänge haben, um den Wolf zu töten. Hat bei mir funktioniert.
 
  • #125
Oh interessant, davon habe ich noch nicht gehört: Mensurlänge: 106,4 cm, davon ein Sechstel wäre 17,7cm. Der tatsächliche Anstand ist 16,7 cm.
Aber ich warte erstmal ab, ob es, wie bei den Saiten des Erstversuches, sich von selber gibt. Mein Geigenbauer hat mir angeboten, den Klang nochmal anzupassen, wenn die Saiten richtig eingespielt sind. Saitenhalter und Hängelsaite auszutauschen, ist ja schon wieder ein größeres Unternehmen.
Vor den Temperas hat mir ein zweiteiliger Messingknopf geholfen, den man zwischen Saitenhalter und Steg auf der A-Saite befestigen konnte.
 
  • #126
Frage: Habt ihr einen extra schweren Saitenhalter montiert für die Saiten, die wenig Zug haben? Angeblich ist das ja empfohlen von Genssler..
 
  • #127
Frage: Habt ihr einen extra schweren Saitenhalter montiert für die Saiten, die wenig Zug haben? Angeblich ist das ja empfohlen von Genssler..
ich habe die Temperas relativ lange mit einem ziemlich leichten Saitenhalter gespielt, bevor ich dann mal auf einen "normalen" Ebenholz-Saitenhalter gewechselt habe. So groß sind die Unterschiede auf meinem Bass jetzt nicht, wenn ich mich recht erinnere...;) auf dem anderen habe ich auch noch einen leichten Saitenhalter mit den Perpetuals, was nach meinem Dafürhalten auch super funktioniert. Es mag aber Bässe geben, wo das DEN Unterschied macht..:P
 
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  • #128
Ja, ich merke einen ziemlichen Unterschied zwischen leichtem Hartholz, schwererem Ebenholz und ganz schwerem Ebenholz. Nachdem Perpetuals mit schwerem Saitenhalter erschreckend flach und metallisch geklungen haben, bin ich wieder auf Oliv/Evah mit normalem Ebenholz Saitenhalter gewechselt. Dabei würde ich wirklich gern mit weniger Saitenzug spielen z.B. Galli BSN900L, aber bin unsicher ob mein Bass mit weniger Zug klarkommt - obwohl er 100-105 Jahre alt ist..
 
  • #129
Ja, ich merke einen ziemlichen Unterschied zwischen leichtem Hartholz, schwererem Ebenholz und ganz schwerem Ebenholz. Nachdem Perpetuals mit schwerem Saitenhalter erschreckend flach und metallisch geklungen haben, bin ich wieder auf Oliv/Evah mit normalem Ebenholz Saitenhalter gewechselt. Dabei würde ich wirklich gern mit weniger Saitenzug spielen z.B. Galli BSN900L, aber bin unsicher ob mein Bass mit weniger Zug klarkommt - obwohl er 100-105 Jahre alt ist..
Das Alter spielt dabei nicht immer die "entscheidende" Rolle...ist mein Eindruck... es gibt einfach Bässe, die mit wenig Saitenzug super funktionieren und andere, die quasi eine "Mindestbelastung" brauchen, um überhaupt in Fahrt zu kommen... hat sicher etwas mit der Bauweise zu tun, aber vermutlich spielen da noch andere Faktoren wie Spielweise, Einspielen, Soundvorstellungen usw. eine Rolle. "Gottseidank" mögen meine Instrumente wenig Saitenspannung...;) auch unabhängig vom Saitenhalter... das einzige, was ich da noch mal testen will, ist dieser Moser-Saitenhalter...
 
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  • #130
Apropos Hybrid-Saiten... ich hab in der letzten Woche ja ziemlich ausgiebig den hier schon mal erwähnten Bass getestet und war überrascht, wie gut die Belcanto-Saiten auf diesem funktionieren...auch und gerade beim pizz... es ist allerdings ein auf Standardstimmung runtergestimmter Satz Solo-Saiten gewesen...
Gibt es denn andere Erfahrungen mit Belcantos? Vielleicht gar mit dem Solo-Satz? :P
 
  • #131
Ich hab gerade gesehen, dass es jetzt Tempera Hybrid OAK gibt. Hat die schon jemand getestet?
Ich mag meine Tempera Hybrid sehr gerne, gestrichen wie gezupft. Aber ich mag auch gerne mehr Attack und weniger Sustain und noch mehr Holz, und überlege immer mal wieder doch mal Darm auszuprobieren.
Falls jemand die schon ausprobiert hat wäre ich an einem Erfahrungsbericht sehr interessiert.

Ach wenn doch ausprobieren auf diesen Kisten nicht so verdammt teuer wäre...
 
  • #132
Ich finde die OAKs auch sehr interessant und wäre an einem qualifiziertem Testbericht sehr interessiert :-D. Vielleicht einfach mal Geld sammeln und einen Satz an Hervé Jeanne schicken? (Stringmatrix) Das wäre auf jeden Fall mal ein fundierter Test.
 
  • #133
Ich hab gerade gesehen, dass es jetzt Tempera Hybrid OAK gibt. Hat die schon jemand getestet?
Ich mag meine Tempera Hybrid sehr gerne, gestrichen wie gezupft. Aber ich mag auch gerne mehr Attack und weniger Sustain und noch mehr Holz, und überlege immer mal wieder doch mal Darm auszuprobieren.
Falls jemand die schon ausprobiert hat wäre ich an einem Erfahrungsbericht sehr interessiert.

Ach wenn doch ausprobieren auf diesen Kisten nicht so verdammt teuer wäre...
Ich kenne die Tempera Oak auch nicht, aber falls Du einen im Vergleich zu den Hybrids eher "old-fashioned" Sound in Richtung Darmsaiten suchst, würde ich auch mal die "Streich"-Tempera Bassos probieren. Auf meinem Bass hat das jedenfalls ganz gut funktioniert. Mittlerweile probier ich aber auch die oben schon erwähnten "zufällig entdeckten" runter gestimmten Belcanto Solo aus. Die gehen auf meinem (neuen) Bass jedenfalls auch in diese Richtung, wie ich finde..
 
  • #134
Ich verlinke das mal hier. Ganz unabhängig von den Saiten find ich interessant, die unterschiedlichen Charaktere der Spieler zu hören.

 
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  • #135
Klingt so, als seien sie zumindest einen Test wert...;) vielleicht finde ich ja jemanden, der sie gegen meine Tempera Hybrids tauscht...:gruebel:
 
  • #136
Ich finde die OAKs auch sehr interessant und wäre an einem qualifiziertem Testbericht sehr interessiert :-D. Vielleicht einfach mal Geld sammeln und einen Satz an Hervé Jeanne schicken? (Stringmatrix) Das wäre auf jeden Fall mal ein fundierter Test.
Das wird anscheinend sowieso bald kommen...;)
 
  • #137
Ich finde die OAKs auch sehr interessant und wäre an einem qualifiziertem Testbericht sehr interessiert :-D. Vielleicht einfach mal Geld sammeln und einen Satz an Hervé Jeanne schicken? (Stringmatrix) Das wäre auf jeden Fall mal ein fundierter Test.
Hervé ist bereits in Kontakt mit Tempera und braucht deswegen mit ziemlicher Sicherheit keine Geldsammlung. Ganz im Gegenteil wäre meine Vermutung eher, dass er einen Satz zum Test erhalten könnte, da er bereitwillig Feedback gibt und seine Tests auf der Stringmatrix ja auch eine gewisse Werbung sind.
 
  • #140
Hast recht, LaFaro.

Dass sie auf ihre Saiten keine Garantie geben ist für mich allerdings ein absolutes No-Go bei dem Preis, nachdem ich bei den ersten Tempera ziemlich ins Klo gegriffen hatte: zwei gerissene Saiten, die bestens aufgezogen waren (auch keine scharfen Kanten irgendwo) knapp hinter der Gewährleistungsgrenze.
 

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