The Ibanez-Home ("Der Ibanon")

:bier: Das ist gut zu wissen, dann können Wir uns bei Bedarf mal austauschen. Deiner sieht auf alle Fälle noch frischer aus. Wie ist es mit der Elektronik und deren Nebengeräuschen?

In meinem funktioniert die Aktivelektronik, wenn auch die Potis etwas kratzen.
Ich hab aber die Batterie entfernt, weil ich nie aktiv spiele.
 
Ich habe gerade länger rumgedaddelt- ich find die aktive Schaltung erstmal erstaunlich gut. Immerhin hat sie auch schon vierzig Jahre auf dem Buckel. Live könnte sie als so eine Art Booster eingesetzt werden. Insgesamt finde ich v.a. den Hals und den Klang klasse.
Hat hier jemand Erfahrung mit PU-Lackschäden beheben ohne zu entlacken?
 
  • Like
Reaktionen: hui
Wo? Was ? Wie viel? :D Hast Du den Body zu einer Autolackiererei gebracht oder kanntest Du da zufällig jemand?
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass die sich da so gut auskennen bzw. der Preis dann nicht doch sehr hoch wird.
 
Ich habe gerade länger rumgedaddelt- ich find die aktive Schaltung erstmal erstaunlich gut. Immerhin hat sie auch schon vierzig Jahre auf dem Buckel. Live könnte sie als so eine Art Booster eingesetzt werden. Insgesamt finde ich v.a. den Hals und den Klang klasse.
Hat hier jemand Erfahrung mit PU-Lackschäden beheben ohne zu entlacken?
wie du weisst, mache ich solche lackreparaturen sehr gerne - und mittlerweile mit einem gewissen erfahrungsrucksack.
ich würde zunächst die farbe retouchieren und dann je nachdem mit lack oder cyanoacrylat die chips ausfüllen, danach schleifen und polieren.
ich würde den bass auch gerne ein wenig zu mir in die ferien nehmen ;-), nur ist es halt ein bisschen weiter als ein steinwurf zwischen unseren domizilen. aber wenn du wieder mal ferien in der schweiz machst lässt sich ja vielleicht was arrangieren.
liebe grüsse
hui
 
Wow, nettes Angebot. Ich denke, wir bilden mal eine Unterhaltungsgruppe zusammen mit @goldbass, dem der Bass ja auch gehört.
Bin halt wegen der sehr schönen, aber auch speziellen Farbe unsicher.
 
Soooo,
Seit kurzem habe ich nach einem früheren kurzen Intermezzo mit einem 82er Blazer auch wieder eine Eintrittskarte in den Ibanon erworben:

Ein 79er Ibanez Roadster RS900TV, dem ich vom guten @Jogi68 übernehmen durfte.

Ich weiß nicht, ob Jogi ihn hier schon einmal vorgestellt hatte, aber selbst wenn, er ist es definitiv Wert auch ein zweites Mal gezeigt zu werden.

Et voila, 5,4kg feinste Esche:

Anhang anzeigen 466780Anhang anzeigen 466781Anhang anzeigen 466782Anhang anzeigen 466783Anhang anzeigen 466784Anhang anzeigen 466785

Ich hab ihm einen Satz gut eingespielter Chrome Flats gegönnt und auch wenn meine Schulter nach einer dreiviertel Stunde um Gnade winselt ist es einfach unfassbar geil, was dieses Monster für Töne ausspuckt!

Der hat an meiner Orange AD200 / Fridge Kombi einen so druckvollen und definierten Ton.....Hach, einfach herrlich! Wenn ich so davon schreibe, hab ich jetzt schon wieder voll Bock sofort alles stehen und liegen zu lassen und in den Proberaum zu fahren 😎

Geiles Gerät,
Danke nochmal Jogi 🍻
Fuck!!!!
Aus semi-akuter Geldnot muss ich das gute Stück leider doch weiterziehen lassen!
Wenn einer von euch hier also Bock auf ein wirklich feines Endsiebziger Monster hat -> bitte PN, sonst packe ich ihn am Sonntag oder so in den Flohmarkt 🍻
 
Nachdem mein erster Bass damals ein GSR-200 war (der liegt sogar noch total verbastelt irgendwo im Keller, hab mal versucht nen Fretless daraus zu machen, ging furchtbar in die Hose :D) und ich dann vor etwa 15 Jahren für ne Weile einen SR-500 hatte, den ich dann aber irgendwann wieder verkauft hab, hat jetzt vor ner guten Woche ein Talman den Weg zu mir gefunden:

20210424_124120.jpg


Bin nach wie vor baff wie gut der für die Kohle ist, Verarbeitung, Sound und Bespielbarkeit stimmen soweit auf jeden Fall. Lediglich ein wenig kopflastig ist er, dafür entschädigt der Look.. :lechz:
 

Test bestanden, wollte nur mal schauen, ob jemand aufpasst. :moose_head:
hehe, wenn ich das Bild spiegle, so dass ich die Bässe spielen könnte, könnte ich die Decals nur noch bedingt lesen... :rofl:

Erzähl' bitte was über den Akustikbass hinten im Ständer, auch wenns kein Ibanez sein sollte.
 
Ne, ist kein Ibanese, ist der günstige von Harley Benton. Der ist für's Geld auch echt ok, gute Verarbeitung und zumindest akustisch gespielt klingt er auch ordentlich. Verstärkt aber gar nicht zu gebrauchen, die eingebaute Elektronik ist zumindest bei meinem Exemplar absolut gruselig.. xx( Da ich den nur abends ab und zu mal auf der Couch spiele oder mit auf Ferienfreizeit nehme, wo eh ich eh keinen Verstärker habe, ist das für mich aber verschmerzbar.
 
Gerade eben habe ich diesen Bass in den EB-Kleinanzeigen gefunden. Erst heute Nachmittag eingestellt.
A9D55BCD-12AC-47B3-8B53-30F8C6A14151.jpeg

Ein 76er würde ich schätzen.

Und jetzt ist er schon weg .... :(!

Seid ehrlich: Wer von Euch war‘s?
 
  • Like
Reaktionen: Hnz
Gerade eben habe ich diesen Bass in den EB-Kleinanzeigen gefunden. Erst heute Nachmittag eingestellt.
Anhang anzeigen 488832
Ein 76er würde ich schätzen.

Und jetzt ist er schon weg .... :(!

Seid ehrlich: Wer von Euch war‘s?
Ich war es zwar nicht, aber habe eben diesen Bass von 1976. War leider nur zur Abholung angeboten, sonst hätte ich mir bei dem Preis noch einen zweiten geholt, zumal die wirklich selten angeboten werden.
Seit neustem habe ich auf dem La Bella Flatwounds drauf, klingt überragend!
 
Hallo Ibbianer, ich hätte da mal eine Frage an die Besitzer von Multiscale Instrumenten.
Kürzlich wurde mein neuer EHB1005SMS geliefert und ich habe folgendes festgestellt, was auf die anderen Multiscale Modelle aber genauso zutreffen müsste:
Wenn man eine Saite in den unteren Bünden zieht, dann ist der Widerstand größer als auf einem rechtwinklig zur Saite liegenden Bund und plötzlich „springt“ die Saite dann. Es kratzt deutlich spürbar und auch hörbar. Das nervt mächtig. Test: Saite auf den Bund drücken, nicht(!) anschlagen und die Saite auf dem Bund hin und her bewegen. Besonders ausgeprägt auf dem 3. Bund bei E- und A-Saite.
Hier passiert wohl folgendes: Montiert sind die originalen Roundwound Saiten. So eine Saite hat Rillen. Wenn man so eine Saite nun auf einem schrägen Bundstäbchen zieht, dann gibt die Saite in dem Moment, in dem das „Tal“ zwischen der Umwicklung erreicht wird, plötzlich nach. Und bis man „auf dem Berg“ angelangt ist, ist der Widerstand höher.
Dieses Problem müssten eigentlich alle Multiscale Spieler in ganz tiefen und ganz hohen Lagen haben. Abhängig von den verwendeten Saiten, Form der Bundstäbchen, Winkel des jeweiligen Bundes, sowie der Spielweise.

Merkwürdigerweise habe ich nie etwas darüber gelesen. Ich mache mir Sorgen um die Haltbarkeit der Bünde.

Was kann man dagegen tun?
Nein, eine andere Spielweise ist keine Lösung, weil das bei bisher zwischen 20 und 30 „not-fanned“ Instrumenten nie ein Problem war.
Andere Saiten? Welche? Sonstige Ideen?
Dankschön vielmals!
 

Zurück
Oben Unten