Themen für Bass-Workshops mit Gewinnspiel

Hallo ihr "bässten" Menschen :-)

Die Planung der Workshops für's erste Halbjahr 2018 ist abgeschlossen.
Vielen Dank für Eure Anregungen, die ich natürlich sofort umgesetzt habe.
Am Samstag ziehe ich aus allen Beteiligten zwei heraus, die von mir einen Gutschein für einen Workshop ihrer Wahl bekommen.

Hier aber jetzt mal das Programm:

Create-Your-Bassline-2018-850x601.jpg


MOTOWN-WORKSHOP-2018-850x601.jpg


Jazz-Swing-2018-850x601.jpg


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Alle Infos zur Anmeldung etc. findet ihr unter folgendem Link auf der Website meiner Musikschule:
http://www.stage-ahead.de/stage-ahead-team/workshops-seminare/

Ich freue mich schon Euch auf einem der angebotenen Workshops zu sehen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wie versprochen verlose ich heute zwei Gutscheine für einen meiner Workshops:

"Trommelwirbel"
...and the winner's are:

vintage

und

bassdscho

Herzlichen Glückwunsch!:claphands:

Bitte meldet Euch per PM bei mir!
Unter folgenden Workshops könnt ihr auswählen:

20. + 21.01.2018 Praktische Harmonielehre für Bandmusiker
24. + 25.02.2018 Create Your Bassline
17. + 18.03.2018 Motown- und Memphis-Soul
14. + 15.04.2018 Jazz und Swing für E-Bass
05. + 06.05.2018 Groove Styles for Bass

"Bässte" Grüße
Tom
 
Glückwunsch den Gewinnern und viel Spaß bei den Workshops. Leider passt es bei mir terminlich so rein gar nicht aber interessant klingen die Workshops schon.
 

Ich habe ein paar Anfragen bekommen, wo Leute sich gewünscht haben, dass ich Näheres zu den Workshops schreibe, hier mal ein bisschen zu dem Motown- und Memphis-Soul-Workshop:

In diesem Workshop vergleichen wir die Bass-Stile der beiden großen Bass-Ikonen des Soul,
James Jamerson für Motown-Records in Detroit und Donald Duck Dunn für Stax in Memphis.
Dazu betrachten wir die großen Hits und die dazugehörenden Basslines.
Mal so aus dem Gedächtnis....
Für James Jamerson z.B.
Marvin Gaye - Ain't that peculiar, I heard it throuh the grapevine, What's going on
Diana Ross & The Supremes - You Can't Hurry Love, You keep me hanging on
Stevie Wonder - Signed, Sealed, Delivered (I'm Yours)
Temptations - (I know) I'm Losing You......
und viele weitere.

Für Duck Dunn z.B.
Eddie Floyd - Knock On Wood, But It's Alright
Sam & Dave - Soul man, Wrap it up, Hold On I'm Coming
Wilson Pickett - Funky Broadway
Blues Brothers - She Caught The Katy
Otis Redding - I can't turn you loose
und viele mehr.......

Dieser Workshop ist nicht für Anfänger geeignet, da die Basslines teilweise spieltechnisch und/oder rhythmisch recht anspruchsvoll sind. Also man sollte aus dem Gröbsten schon raus sein, sonst wird's frustrierend ;-)

Und eine weitere Anfrage kam zum Jazz & Swing-Workshop:

Jazz & Swing:
Wir betrachten ein paar Jazz-Klassiker und lernen die Basslines dazu zu spielen. Dabei lernen wie, wie man Walking Bass nach einem Lead-Sheet improvisiert, wie man groovende Swing-Phrasierungen spielt und wie man die Jazzharmonik interpretieren kann.

Da ich diesen Workshop aber erst ganz neu - auf Euren Wunsch hin -konzipiert habe, kann da noch einiges dazu kommen.

Zu den anderen Workshops demnächst mehr :-)
 
Ihr seid SUPER! :great::great::great:
Das musste mal gesagt werden.

Ich habe in den letzten Tagen so viele Anmeldungen bekommen, wie lange nicht mehr. Das motiviert mich! bass-playerbass-guitar

Es gab mal ein Phase, in der das mit den Workshops sehr schleppend lief und das war ehrlich gesagt etwas frustrierend für mich. Jeder, der schon mal bei einem meiner Workshops war weiß wie viel Arbeit ich da reinstecke, um spannend, lehrreich und auch nachhaltig zu sein. Meine Handouts sind mit bis zu 40 Seiten kleine Lehrbücher und zusammen mit den Audiotracks, die ich speziell dazu aufnehme, zieht sich die Vorbereitung auf so einem Workshop schon mal mehrere Wochen hin (neben dem normalen Unterricht, dem Leiten einer Musikschule und bis zu 60 Gigs im Jahr). Wenn dann nur 2 - 3 Teilnehmer kommen ist das einfach nicht effizient und daher habe ich tatsächlich im letzten Jahr weniger Workshops gemacht.

2018 scheint aber tatsächlich ein tolles Workshopjahr zu werden und ich freue mich schon riesig auf all die spannenden Workshops, die ich jetzt mit Freude vorbereiten kann.

Ein dickes DANKE an Euch "bässten" Menschen!:claphands::claphands::claphands:
 
Wie versprochen kommt hier nun eine detailiertere Beschreibung zum "Create Your Bassline"-Workshop am 24. + 25.02.2018.

Ziel des Workshops ist es Euch zu zeigen wie ihr zu einer vorgegebenen Akkordprogression eine coole Bassline entwickeln könnt.
Dabei fangen wir ganz easy an (manchmal ist weniger eben mehr oder ein Grundton sagt mehr als tausend Worte ;-) ) und steigern uns nach und nach.
Auf dem Weg dahin betrachten wir Akkordarpeggien, Skalen, Übergangstöne, Fills etc. und natürlich auch viele rhythmische Aspekte um möglichst songdienliche aber trotzdem interessante Basslines zu bilden.

Im folgenden YouTube-Video spiele ich beispielsweise eine kleine Bassline-Idee, die ich durch Verwendung der Dur-Pentatonik entwickelt habe. Die zugrundeliegende Akkord-Progression ist Cmaj7 - Fmaj7:



Im Workshop werden wir viele zwei-, vier-, acht- oder zwölftaktige Akkordprogressionen unter die Lupe nehmen und verschiedene Basslines dazu entwickeln. Dabei lernt ihr ganz verschiedene Konzept und deren Anwendung kennen.
Weiterhin werden wir über die Besonderheiten einzelner Musikstilistiken sprechen. Was unterscheidet z.B. eine Funk-Bassline von der Bassline zu einem Metal-Song. Wie immer gibt es ausführliches Übematerial zum mit nach Hause nehmen.
 
Hier mal ein kurzes Update über die noch freien Plätze:

24. + 25.02.2018 Create Your Bassline: noch 4 Plätze frei!
17. + 18.03.2018 Motown- & Memphis-Soul: noch 3 Plätze frei
14. + 15.04.2018 Jazz- & Swing für E-Bass: noch 3 Plätze frei
05. + 06.05.2018 Groove Styles: noch 4 Plätze frei
16. - 20.07.2018 BASSWEEk ausgebucht

"Bässte" Grüße
Tom
 
Sag mal, der Jazz & Swing workshop. Was braucht man da so als Vorkenntnisse bzw. wie notenlastig wird das? Du kennst ja mein Lesedefizit :D
 
Da werden gar keine Noten gebraucht und wenn sind immer auch Tabs dabei. Es sollen bestimmte Pattern zu verschiedenen typischen jazzigen Akkordverbindungen trainiert werden. Das funktioniert meistens visuell über Griffbrettmuster und nicht über Noten.
 

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