Waiting for Fender 50s Precision und Testaktion

Zitat:Original erstellt von: 7endermental

aha..schöne worte und wieviele von den alten hattest Du schon in der Hand, um Dir so eine rationalere Meinung zu bilden?

Deine Theorie hat nur einen Haken:
Was ist, wenn nur die schlechten weiterverkauft werden?Könnte ja sein[:D]

Noch keinen alten, deswegen sollte auch etwas Humor mitschwingen [;-)]

Aber ich finde die Idee trotzdem interessant... Es gibt z.B. kaum alte Autos, die verrostet sind und nicht mehr fahren. Oldtimer sind in der Regel in gutem Zustand und fahren mit wenig Problemen.

Um mal wieder on Topic zu kommen: ich habe vor ein paar Wochen einen 50s Preci (die Mexikaner, kein Original) getestet, aber der war nichts... War halt nur einer, also nicht so aussagekräftig.
 
Zitat:Original erstellt von: Masl
Um mal wieder on Topic zu kommen: ich habe vor ein paar Wochen einen 50s Preci (die Mexikaner, kein Original) getestet, aber der war nichts... War halt nur einer, also nicht so aussagekräftig.

Ich habe da auch noch keinen passenden Bass gefunden. Vom Grunde her mag ich die 50s - aber einen der mit klanglich wirklich anspricht habe ich bei den Mexikanern noch nicht gefunden - aber vorsichtshalber nehme ich trotzdem im Laden immer mal welche in die Hand[:D]
 
@ Bauschi,

ja, die 60s Bässe schieben mehr. Ich habe bei meinem 50s Bass mit 60s PU ebenfalls mehr Schub als bei dem anderen mit 57 er PU.
Die dicke Palisanderschicht auf einem 60s Hals macht sicher noch den Rest. ;-)

@ Mudskipper

Mir bieten die 50s Bässe zunächst erst das Grundgerüst. Starke Griffbrettwölbung und breiter Sattel. Die doch etwas modern klingenden Pickups sind für mich weniger geeignet. Mit guten PUs macht der Bass einen enormen Sprung.

@ all

Ob nun wirklich alle schlechten alten Bässe raus sind ist eher fraglich. Hätte ich einen guten Vintage Bass und einen schlechten... welchen würde ich wohl als ersten verkaufen?
Sicher den schlechteren.

Restauration lässt übrigens vieles gut aussehen:
http://home.flash.net/~guitars/sontelebass.html
Nix für mich.

Das hier wäre ein Traum für mich:
http://cgi.ebay.com/VINTAGE-1969-FE...S-/110606965076?pt=Guitar&hash=item19c0b05954

Die Fertigungsmethoden sind übrigens heute besser als in den 50 er Jahren, deshalb denke ich, kann man mit einem 50s Preci gar nichts falsch machen.





 
Zuletzt bearbeitet:
Das nicht aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit einer guten Bespielbarkeit und Klangstabilität bei einer größeren Masse der hergestellten Instrumente.
In den 50 er Jahren hat Fender die Hälse noch per Hand hergestellt. Da sind sogar Unterschiede bei der Sattelbreite und im Profil zu finden.
Es gibt nun Leute, denen ist das alles völlig wurscht. Manche wollen sogar Instrumente haben, die als völlig unbändig gelten. Sie wollen mit ihren Instrumenten kämpfen. - Ist in Ordnung, aber nix für mich!

Wie auch immer.
Wenn ich einen Bass in die Hand nehme, dann spüre ich nach ein paar Sekunden ob das was fürs Leben wird oder ein Quickie bleibt. ;-)

 
Zitat:
In den 50 er Jahren hat Fender die Hälse noch per Hand hergestellt. Da sind sogar Unterschiede bei der Sattelbreite und im Profil zu finden.

was an sich nichts schlechtes bedeutet. und es legen doch soviele leute wert auf echte handarbeit.


Zitat:
Und solche Handschmeichler wie die besagten Alten finde ich nirgends sonst, ein Traum aus Klang und Bespielbarkeit.

für mich gibt´s da nachwievor auch nichts vergleichbares.


bauschi




 
Zitat:Original erstellt von: bauschi

Zitat:
In den 50 er Jahren hat Fender die Hälse noch per Hand hergestellt. Da sind sogar Unterschiede bei der Sattelbreite und im Profil zu finden.
was an sich nichts schlechtes bedeutet.
bauschi

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass meine Aussagen darauf hindeuten, dass es sich um etwas schlechtes handelt. Ich stelle hier nur Dinge in den Raum über die ich mir Gedanken mache.

Ich fühle mich auf einem breiten Hals deutlich wohler als auf einem schmalen. Besonders dann, wenn ich vorher den Kontrabass gepielt habe, deshalb bringt mir auch Handarbeit nichts, wenn der Hals nur noch 42 mm hätte. Das heißt nicht, dass das Instrument sonst nicht gut sein könnte.
Mein Jazz Bass ist auch gut, jedoch für mich mit dem schmalen Hals nur ein Nischenmodell.

Ich habe erst kürzlich einen 77 er Preci gespielt. Das hohe Gewicht hat mich gar nicht gestört, ich mag das sogar, aber der Bass war nicht gut genug als dass ich ihn hätte haben wollen. Einen Bass nur auf Grund der Tatsache zu kaufen weil er alt ist reicht mir bei weitem nicht. So viel Glauben habe ich nicht. ;-) Mein ESP Preci ...
http://files.homepagemodules.de/b129039/f4t2p61n1.jpg
...aus den 80 er Jahren wiederum war das perfekte Instrument, jedoch leider kein Fender. Da bin ich eben auch etwas eigen.

Alt und gut und Fender wäre die richtige Kombination.
Wenn ich den richtigen gefunden habe werde ich aber auf jeden Fall kaufen. Ist alles nur eine Frage der Zeit. Bis dahin spiele ich mit dem, was für mich gut ist und das ist zur Zeit eben ein Seymour Duncan gespickter 50s Preci aus Mexico.

.


 
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@ 7endermental

Du kannst mir hier ein Instrument für 15000 Euro hinlegen. Wenn die Sattelbreite nur bei 41 mm liegt werde ich damit nicht glücklich. Da nützen mir auch Deine Analyse - Versuche meiner Ausführungen nichts.

Ich kann Dir nur versichern, dass ich kein Interesse daran habe, Deine Weisheiten zu widerlegen. Sie gelten vielleicht für Dich aber dann doch nicht zwangsläufig für alle.
Und wenn Du mir nun wirklich weismachen willst, dass jeder Fender Bass, der jemals hergestellt wurde gut ist, dann liegst Du bei mir trotz meinem Fender Fanatismus an der falschen Adresse.
Ich weiß nicht, warum Du hier gleich so geistige Ergüsse los lässt nur weil jemand eine andere Meinung hat. Dieses Schullehrertum andere Meinungen als Unfug zu bezeichnen in Verbindung mit einem eigenen Zitaten - Spruch ist für mich eher diskussionsmäßig schlicht gestrickt. Etwas weniger Polemik würde einer Diskussion sicher eher helfen.
Schade...
 
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Zitat:Original erstellt von: 7endermental
Ich hatte tatsächlich noch keinen schlechten alten Fenderbass in der Hand. ...
Du bist mir hier als totaler Freak und Liebhaber der 50`s RI aufgefallen, daher meinte ich auch zuvor "Deine Liebe zu den 50s`RI in Ehren".

50 bis fast 60 Jahre alte eingeschwungene Hölzer, handgefertigte Stücke, die alten Pickups, da kommt einfach ein Ton heraus, der an Kontur und Feinzeichnung Welten! entfernt von den modernen Bässen ist.
...

Ich finde Deine Begeisterung für die modernen RI`s toll, ich finde es auch schön, wenn Du sie stellenweise, böse formuliert, schön redest.
Das ist ja völlig in Ordnung, sollte aber meiner Meinung nach nicht darin enden, das Andere dann schlecht zu reden.
Das erweckt nämlich eher einen anderen Eindruck[;-)] Das möchte ich Dir allerdings nicht unterstellen.

Solltest Du aber tatsächlich keinen Unterschied hören, so bist Du gesegnet.

Also noch mal von vorne. [B)]

Es gibt hier scheinbar nur ein Verständigungsproblem zwischen uns.
Was Du hier geschrieben hast sehe ich in vielen Punkten genauso. [:!!] Wahrscheinlich ist es falsch von mir rüber gekommen. Ich hatte auch immer dabei versucht den Bezug zum Thema zu halten.

Prinzipiell ist der Classic 50s aus meiner Sicht das beste Reissuemodell im günstigen Preisbereich, das ich gefunden habe. Mit guten Pickups kann man damit viel erreichen. Natürlich keinen echten, originalen 53 Jahre alten 57 er Bass.
Mehr wollte ich damit auch nicht sagen. Das war ja auch das Thema hier.
Wenn hier jemand fragt ob er einen Classic 50s kaufen sollte kann ich doch nicht schreiben: Kauf das Original für den 10 fachen Preis. [;-)]
Als schön reden empfinde ich das nicht. Ich kann ehrlich gesagt nichts dafür, dass mein Bass für so wenig Geld so gut ist. Würdest Du den testen, dann würdest Du mich vielleicht verstehen.
Bei den Classic 50s Precis gibt es wie bei allen anderen Bässen auch Unterschiede, obwohl sie alle aus dem gleichen Werk kommen. Diese Unterschiede können nur am Holz liegen.
Du kannst ja auch viele gleiche Marionetten machen aber einen Pinocchio bekommst Du nur mit dem richtigen Stücke Holz. [;-)]

Vor einiger Zeit hatte ich die Chance einen CS 51 Preci für etwa 3200 € zu kaufen. Wollte ich unbedingt haben. Der Bass wurde 2001 gebaut. So ein Jubiläumsmodell also.
Der einzige Grund warum ich nicht zugegriffen habe ist die Tatsache, dass ich gemerkt habe, dass mein Ziel doch nur ein Bass sein kann, der - wie Du schreibst - Erfahrung hat.[:-)]
Neil Young hat das mal treffend beschrieben. 'Ein altes Instrument lebt. Der Spirit des ehemaligen Besitzers ist im Instrument erhalten und es beeinflusst mein Spiel'. Er besitzt die Gitarre von Hank Williams.

Deshalb bin ich auf der Suche nach dem alten Gral.

Vom Sound her könnte es natürlich ein 57 bis 69 er Preci sein, vom Gefühl her eher ein 57 er bis 59 er. Am liebsten eigendlich ein 51 bis 57 er. Realistisch ist da aus Preisgründen aber eher ein 68 er Telecaster Bass. Etwa 4000 Euro habe ich mir schon so als Limit gesetzt.
Der Bass aus der Ebayauktion
http://cgi.ebay.com/VINTAGE-1969-FE...S-/110606965076?pt=Guitar&hash=item19c0b05954
ist von der Optik und Holzmaserung (sowas ist mir leider auch wichtig)perfekt.
Habe gerade eine Wohnung gekauft und muss meine Prioritäten im Moment anders setzen sonst hätte ich mich auf diesen Blindkauf vermutlich eingelassen.

http://files.homepagemodules.de/b129039/f8t56p391n1.jpg

Sicher hast Du schon mehr alte Bässe angespielt als ich und vermutlich waren die überwiegend gut. Standen die alle zum Verkauf? Das scheint mir der Haken zu sein. Bässe die nicht zum Verkauf stehen sind doch sicher die besten oder würdest Du Deinen besten Bass aussortieren?

Die, die mir angeboten wurden waren überwiegend nicht kaufwürdig für mich. Von defekten Halsstäben über Twister bis Fälschungen hatte ich schon alles dabei. Es waren auch gute Bässde dabei nur ist für einen Hobbymusiker wie mich doch fraglich ob ein Bass für 10000 Euro nicht meinen eigenen Level übersteigt. Ich bin durch die schlechten Erfahrungen aber sicher auch etwas zu übervorsichtig geworden.

Keineswegs wollte ich also sagen, dass alte Bässe schlechter sind als neue und die Unterschiede zwischen einem guten und schlechten Bass kann ich nicht nur hören sondern auch fühlen. [;-)] Egal ob alt oder neu.
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genau so wie moulin es sagt, sehe ich es auch.. der 50s ist eine gute und preisgünstige
alternative zu einem alten preci, aber den 'spirit' eines alten instruments hat er nicht.
auch haben die guten alten instrumente eigentlich immer mehr charakter im ton.
genau das war der grund, warum ich meinen 50s verkauft habe und er war beileibe kein schlechter preci.
 
auch ich stehe total auf die halsbreite meiner alten precis (44,5 mm)...hinzu kommt die halsdicke, das macht die hälse mächtig und ich mag was in der hand.
ich hatte schon wirklich schlechte alte fender bässe in der hand, aber das war die minderheit. entweder waren da die hälse aufgrund sauschlechter lagerung übel verzogen und/oder die instrumente hatte keinen guten ton an sich.

nun, dass die hälse z.t. verzogen sind, dafür können die meisten instrumente nichts, weil sie eben nicht richtig behandelt worden sind.
beim ton ist´s dann wohl eher eine unglückliche zusammenstellung (bekannter) hölzer.
die 50s classic serie empfinde ich als sehr gutes preis/leistungs verhältnis.....man bekommt sehr viel für sein geld.

bauschi
 

Genau so ist es auch!

50s Classic Mex *thumbs up*
Heute abend werde ich mal die neuen Seymour Duncan Pickups einbauen die genau den 57s Preci Picks entsprechen sollen die Leo Fender damals verwendet hat. Vielleicht ist dann so ein Mex Classic 50s eine günstige Alternative zu euren Vintage-Trümmern.
Mehr soll es ja auch nicht sein!
Natürlich hätte auch ich gerne einen Originalen, nur kann man das sich als Arbeiterkind nicht leisten. Das fehlende Mojo muss man dann durch gutes Aussehen, Sexiness und Spielfreude wieder ausgleichen ;-)
 
Zitat:Original erstellt von: Moulin



Du kannst mir hier ein Instrument für 15000 Euro hinlegen. Wenn die Sattelbreite nur bei 41 mm liegt werde ich damit nicht glücklich.

Und ich dachte immer die Leute bei Ebay wollen mich auf den Arm nehmen, als sie nach der Sattelbreite gefragt haben.
Hätte nicht gedacht, dass man da so pingelig sein kann. Wenn ein Bass so klingt, wie ich es mir vorstelle, dann ist - zumindest für mich - der Hals wurscht.
Aber jedem das Seine.
 
Die Frage, wie gut die aktuellen Fenderbässe im Vergleich zu solchen aus den 50ger oder 60ger Jahren des vergangenen Jahrhunderts sind, werden wir wohl erst in 30 bis 50 Jahren klären können. Bis dahin sind es Äpfel und Birnen.

Ich für meinen Teil glaube, dass sich der Charakter eines Instrumentes eben gerade mit seiner Benutzung erst richtig entwickelt. Ich würde auh behaupten, dass viele der heute toll klingenden Bässe als sie neu wahren auch nicht den selben ausdruck im Ton hatten. Ich bilde mir sogar ein, das bei einigen meiner eigenen Bässe beobachten zu können.

Daher gleube ich, dass es sehr wohl möglich ist, dass ein ordentlicher 50ies Precision mit nem Antiquity PU nach entsprechender Einspielzeit keinesfalls deutlich schlechter klingt als ein altes Original.

Was davon in der Band oder bei einer Aufnahme dann noch beim Publikum ankommt, ist ohnehin fraglich. Die Unterschiede werden wohl nur Bassisten wirklich bemerken, wenn überhaupt.
 
Zitat:
Und ich dachte immer die Leute bei Ebay wollen mich auf den Arm nehmen, als sie nach der Sattelbreite gefragt haben.
Hätte nicht gedacht, dass man da so pingelig sein kann. Wenn ein Bass so klingt, wie ich es mir vorstelle, dann ist - zumindest für mich - der Hals wurscht.
Aber jedem das Seine.

hmmm...die hände bei musikern sind meistens ebenso sensibel und anspruchsvoll wie die ohren....ich finde, man sollte auch den händen "entgegenkommen".
die halsbreite/dicke sit hierbei durchaus antscheidend.

es ist wie beim weiblichen geschlecht: ich möchte mich als alter "frauenversteher" nicht nur beim zuhören wohlfühlen, sondern auch beim anfassen[;-)]

Zitat:
Hab's aber letztlich gelassen, weil ich mal eine Aufnahme von 7endermentals letztem(?) alten Prügel gehört habe
Würde dann doch wieder nur DEM Ton hinterherhecheln.
Bevor ich nicht einen 'echten' alten gründlichst geprüft habe, sind 'neue' für mich erstmal auf Eis gelegt - so günstig und verführerisch sie manchmal auch scheinen.

vernünftige entscheidung....eine gute und realtive günstige gelegenheit wird sich bestimmt für dich ergeben.

Zitat:
Daher gleube ich, dass es sehr wohl möglich ist, dass ein ordentlicher 50ies Precision mit nem Antiquity PU nach entsprechender Einspielzeit keinesfalls deutlich schlechter klingt als ein altes Original.

kann man schlecht sagen.....ein altes orginal hat einen fetteren hals, das macht schon viel aus......und ausserdem, wer möchte schon sooo lange warten?

Zitat:
Der schmale und relativ dünne Hals sorgt für mehr Abstand der Fingergelenke vom Griffbrett, was bei solchen Saiten zu einer deutlich höheren Belastung der Gelenke führt. Der 'fette' Precihals stützt da viel besser.

wow..darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht...interessant.


Zitat:
Was davon in der Band oder bei einer Aufnahme dann noch beim Publikum ankommt, ist ohnehin fraglich. Die Unterschiede werden wohl nur Bassisten wirklich bemerken, wenn überhaupt.

klar interssiert das kaum jemanden sonst, das ist alles nur für´s eigene plaisir......das ist nunmal so.

obwohl ich recht oft auf den klang meines blonden precis angesprochen werde, auch von nicht-bassisten....aber das ist wohl ´ne ausnahme.

bauschi
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs tut mir leid aber hier in dem Thread soll es eigentlich nur um den 50s Classic Preci gehen..........
 
@ Fendermental ich dachte du wärst erwachsen?! Einen Regenwolkenstempel kannst du aber gerne haben ;-)
 
...apropos ...wie schneidet eigentlich die Classic Serie gegen die Roadworn Serie ab?

basshole
 

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