Was eine neue Elektronik im Bass so bringen kann

Ich habe aktuell 8 Bässe:
Sandberg 1: aktiv/passiv, alte 3-Band Sandberg Elektronik (Glokla?), mit Stacked Mid/Bass, Höhen aktiv und passiv regelbar.
Sandberg 2: aktiv/passiv, 3-Band Glokla (nachgerüstet), mit Stacked Mid/Bass, Höhen aktiv und passiv regelbar (des gibts nämlich auf Wunsch auch - mer muss nur fraache).
Sandberg 3: passiv
Fender Preci, USA: passiv
Esh Various: aktiv/passiv, Noll 2-Band mit zusätzlichem Höhenregler für passiv
Frame (Headless): aktiv/passiv, Noll 3-Band mit parametr. Mitten. Keine Höhenblende im Passiv-Modus (ist leider kein Platz da)
MusicMan Stingray: aktiv, 2-Band
MusicMan Stingray: aktiv, 2-Band

Alle aktiv/passiven Bässe werden auch in beiden Modi genutzt - je nach Song.
Alle aktiv/passiven Bässe haben keinen - oder einen kaum spürbaren Sprung zwischen den beiden Betriebszuständen.
Einen Unterschied (bei Null-Stellung der EQ-Potis) aktiv/passiv merkt man live nicht, im Studio, vielleicht nach 15-mal hin-und herschalten, oder auch nicht.
Den Gesamtklang mach ich nie am Bass, der sollte schon bei neutral eingestelltem Bass vom Amp kommen. Wenn der das nicht kann fliegt er auf den Dung.
Der Bass regelt nur Nuancen - passend zum Song.
 
Alle aktiv/passiven Bässe werden auch in beiden Modi genutzt - je nach Song.
Der Bass regelt nur Nuancen - passend zum Song.

Woran machst Du das klanglich fest? Also wann aktiv und wann passiv? Was sind Deine Kriterien für den Song? Ich frage deshalb weil ich ausschließlich entweder aktiv oder Passiv spiele.
 

Zurück
Oben Unten