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Ich finde bei dem Bass kann man zumindest sehen warum er so sehr viel kostet. Im vergleich zu einem einfachen Fender Bass ist der Herstellungsaufwand hier wesentlich höher...aber trotz der Menge an Geld, die ich "für dieses Instrument" investiert habe, weine ich keinem einzigen Euro hinterher (denn: ...es ist ein "grandioses Instrument", dass "Seinesgleichen" suchen müsste)... - ...und seit ich das Instrument habe, ist der Preis für dieses Instrument laut Preisliste von "Marleaux" in Höhen jenseits von meinem Vorstellungswillen gestiegen... - ...und nur als Ergänzung: ...mir ist jeglicher Neid fremd...
Ich kenne einige Leute die locker fünfstellige Beträge für einen Bass ausgegeben haben, z.B. für einen Fodera nach speziellen Kundenwünschen. Ich musste mangels Kohle noch nicht darüber nachdenken. Der kostspieligste Bass war bislang ein Sandberg TM 4 SL, den ich mir selbst konfiguriert habe. Sollte vor sechs Jahren knapp über 2.200 Euro kosten, kam dann mit Prozenten über den Musicstore auf rund 1.900 Euro. Ob ich mehr ausgeben würde? Für einen absolutes "Haben-Wollen-Teil" ja. Bin allerdings kein Sammler, daher muss ich für einen Bass Verwendung haben. Daher gilt immer die Devise: Passt der Sound zum Bandprojekt. Der Preis ist dann Nebensache, sofern er ins (begrenzte) Budget passt.Es zeichnet sich aber ab, dass sich die meisten so um die 1000 - 2000€ bewegen, was immer noch eine Menge Holz ist.
Aber weniger, als ich erwartet hätte...
Ich habe schon auch ein Problem damit, ein teures Instrument zu haben und nicht gut spielen zu können, also es gibt viele Basser die viel bässer sind.Dass die besonderen Könner deutlich teuerere Bässe haben als ich, ist doch nachvollziehbar.
Ich war Mitte der 90er bis Mitte der 20er Jahre mit dem chapmanstick ziemlich virtuos unterwegs. Habe ihn dann aber verkauft.Chapman Stick, Anfang der 90er, beim Emmett in Kalifornien direkt gekauft, mit allem drum und dran damals ca. 2.800 DM
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Das ist aber doch auch echt typisch deutsch oder?Der Normalmensch erträgt es nicht wenn sein Nachbar etwas außergewöhnlich Teures besitzt - da ist der Neidreflex einfach zu groß
ditoDas ist aber doch auch echt typisch deutsch oder?
Mein Nachbar hat sich etwas erschrocken als ich ihn sehr positiv anerkennend auf seine tolle Uhr angesprochen habe.
Das Neid-Gen ist mir total fremd und ich bin nicht auf Rosen gebettet aufgewachsen.
Meine beiden teuersten: 8000 für gebrauchten Kontrabass in 2010, gut 4.000 für modifizierten Human Base (Avatar, der dunkle)Sehr viele schöne Bässe dabei.
Es zeichnet sich aber ab, dass sich die meisten so um die 1000 - 2000€ bewegen, was immer noch eine Menge Holz ist.
Aber weniger, als ich erwartet hätte...
Guck an - den letzten Satz revidiere ich. Heute schon (immer noch Mittwoch, 17.12.25)Heute (Mittwoch, 17.12.25) denke ich sogar, wenn ich aus orthopädisch/ergonomischen Gründen den Bullet nicht mehr spielen kann, bearbeite ich den solange bis es wieder geht.
Dann wird gesägt und geschraubt, gefeilt und poliert.
ich bin nicht auf Rosen gebettet aufgewachsen.
