Wechsel zu Fächerbünden und zurück?

Seit ich meinen Bass mit Fächerbünden besitze (30-31"), wechsle ich ebenfalls ständig zwischen diesem und den Shortscales hin und her. "Normalels" Basspielen geht ohne weiteres, bei Akkorden in den hohen Lagen brauche ich (immer noch) ein paar Minuten, aber wohl vor allem, weil ich zur Zeit insgesamt zu wenig spiele. Insgesamt unproblematisch.

Ohne das jetzt böse zu meinen aber der Wechsel von 30 auf 31 zoll fanned ist schon was anderes als von 34 auf 37 Zoll fanned..
 
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Ich durfte/"musste" für die Aufnahme von drei Songs mal spontan einen Dingwall spielen. Ich war erst sehr skeptisch und wollte darauf bestehen, meinen eigenen Bass zu spielen, da ich davon ausging, mich da so spontan nicht umstellen zu können. Letzten Endes habe ich die drei Songs in 2-3h mit dem Dingwall eingespielt, teilweise mit neuen Fingersätzen, da 4 statt 5 Saiter.
Mit anderen Worten, mir ist der Wechsel sehr leicht gefallen. War ich selbst sehr überrascht. Es sieht ja doch sehr "anders" aus, hat sich aber nicht so angefühlt.
 
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Wie auch von anderen angemerkt: in hohen Lagen ist es für mich nicht trivial - nicht nur für Akkordspiel. Tiefe Lagen gingen für mich total einfach. In der Mitte sind die Bünde eh parallel.

Kleines „mimimi“ am Rande: ich spiele ein Stück mit 2-Hand Tapping ab dem 3ten Bund; da habe ich früher immer einen Fretwrap auf Höhe 1ter Bund drübergezogen um die Seiten abzudämpfen. Das geht jetzt nicht mehr (geht über den 3ten Bund auf der H-Saite um die C Saite abzudämpfen) ist aber zu verkraften...
 
Ohne das jetzt böse zu meinen aber der Wechsel von 30 auf 31 zoll fanned ist schon was anderes als von 34 auf 37 Zoll fanned..
Wenn Du Dich da mal nicht vertust. Weil ich den netralen Bund ziemlich tief gelegt habe, ist der größere Teil des Mensurunterschieds am Steg. Und damit sind die Verhältnisse in den hohen Lagen wie sonst bei einem größeren Mensurunterschied.
 

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