Welchen amp für metalcore?

Wenns die 4.5 B XL ist, haste Recht! Die würde ich allerdings als erstes mit 2 x 212ern von FMC ersetzen.
 
Was bei Metalcore auch super geht, ist ein Gallien&Krueger RB-II, der kann superduper angerotzt. Und dann mit dem nächsten Geburtstag/Weihnachten/Chanukkah/Quanzah/wasauchimmer der zuvor genannte Tech21 VT Bass, oder einen Looper und eine ProCo Rat. Die ist wirklich der Hammer und wurde von Mike D'Antonio auf den ersten beiden Alben von KSE benutzt. Damit müsste was in die Richtung des Sounds im Song "Defender" machen können.
 
... Der Hartke LH500 ist auch echt super. Bei Röhrenamps sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass die etwas mehr Pflege bedürfen und u.U. hohe Wartungskosten anfallen.
 
...aber nurunter Umständen. Z.B. galuben viele Leute, fehlgeleitet durch Diskussionen, dass man dauernd die Endstufenröhren auswechseln müsste. Das ist aber nicht so. Das ist alle -zig Jahre mal dran, Vorstufenröhren so gut wie nie.

Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass einfach aufgebaute Röhrenamps oft leichter zu reparieren sind wie so mancher Transenamp.

Ciao

Uwe
 
Metalcore, Drop C, Ibanez SR ... da würde ich einen Peavey Mk IV empfehlen. Gibt's immer wieder mal bei ebay für günstig (~ 300 Euro). Der ist ausreichend leistungsstark und hat die Eigenart, dass über ihn alle Bässe gleich klingen.
 
gleich schlecht oder gleich gut?
na ja, bei "metalcore, drop c, ibanez mit werkssaiten und hartke-box" ist das eh alles egal.
 
Apropos Saiten ... ich hätte noch Pyramid Stainless Steel in 55-75-95-126 günstig abzugeben. Hab die auf meinem Stingray getestet, fand die Ernie Ball Slinkys aber nen Tacken bässer. Die Pyramid sind gerade mal ein paar Minuten gespielt (kurz auf den Ray aufgezogen, ein paar Riffs eingedengelt und gewechselt). Bei Interesse PM ...
 

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