Wo treiben sich die Drummer rum?

  • Ersteller Ersteller Stainless
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  • #23
Mir ist als Drummer immer das wichtig, was der Band nutzt. Der Drummer ist das Metronom, und sonst niemand!

1. Ja - was der der Musik und der Band nutzt - in dieser "Reihenfolge" - alles andere ist "unsinnig".
2. "Der Drummer" ist das "Metronom": Hm - also - echt jetzt - ich bin eine "Rhythmusmachine" - nix und "Niemand" kann mich aus einem "Rhythmus" heraushauen, Niemand:stolz: - und das "Einzählen" ist natürlich wichtig und "wäre" die "Kernaufgabe" des "Drummers" - so dieser dieses auch kann. Aaber das weiss man schon vorher, mit wem man wie auf welcher Bühne, im Probenraum, bei Sessions spielt.

Ich habe mal mit einem Drummer zusammengespielt, der sich vorher den "Klick" von einem elektronischen Gerät hat vorgeben lassen - der war absolut immer "in Time" ( war für die Bühne ein wenig doof, aber das "Tempo" war immer richtig ).

Irgendetwas ist halt immer.

P.:-):bier:
 
  • #25
Ihr seid alle unwürdig! Ohne uns Drummer währt ihr Basser nur die Jungs (und Mädels) mit der grossen Linden-Kettarre. Erst wir geben eurem Tieftongeblubber eine Struktur und Sinn.

Soso.
Deshalb spiele ich über die Jahre gesehen schon im dritten Ensemble ohne urzeitliches Getrommel.
 
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  • #28
Wäre bei Metal undenkbar, sone schöne Double Bass macht schon was her ;-)
100% Zustimmung. Wobei, als ich vor 1,5 Jahren nach Drummern gesucht habe, waren einige auf dem freien Markt verfügbar, dann aber noch einen zu bekommen, der passt, da wird´s schon schwer. Damals suchte ich für ein Powermetalprojekt und entweder konnten die Herren keine vernüftige Doublebass spielen oder das andere Extrem, super Drummer unglaublich schnell, gefühlt 32er Doublebasstriolen, ich konnte da nicht mehr mitzählen, und gleichzeitig spielte er wahnsinnig viel auf den Becken und Toms, aber.... alleine war der Typ der Wahnsinn, nur im Bandverbund absolut untauglich, kein Groove und viel zu schnell, wobei wir auch kaum Songs unter 170 BPM spielen, aber der war halt noch mal schneller:-O. Also man baucht schon viel Geduld und Zeit, um den Richtigen zu finden. Das Ende vom Lied, alten Kumpel angerufen, mit dem wir schon vor fast 30 Jahren gespielt haben, der war dann unser Glückstreffer.
 
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