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Also ich hab solche Mechaniken an meinen China 51er Squier. Da ist die Niete nur auf einer Seite angedeutet. (ist keine echte Niete) Je nach dem wie der Flügel steht, sieht man eben Niete oder nicht.
Die sind auch schön lang. Könnten evtl. sogar solche Dixxon sein.
 
Also ich hab solche Mechaniken an meinen China 51er Squier. Da ist die Niete nur auf einer Seite angedeutet. (ist keine echte Niete) Je nach dem wie der Flügel steht, sieht man eben Niete oder nicht.
Die sind auch schön lang. Könnten evtl. sogar solche Dixxon sein.
Korrekt, das ist ein Stift der den Flügel hält, nicht aber durchgeht.

Ich glaub das Foto bei Thomann iritiert da etwas weil die für Links/Rechts unterschiedlich aussehen.

Das mit dem CVs hab ich auch schon Mal gedacht. Beim CV Jazzbass der ersten Serie ist die Form der Grundplatte aber anders als bei den Dixon. Eher wie bei den kleinen Schallern. Die Dixon sind an den vorderen Schraubpunkten eher "gerade".

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Da hast Du bestimmt recht. So genau im Detail hab ich mir das natürlich nicht angeschaut. Die Mechaniken am China-Squier gefallen mir aber prima und laufen auch sehr geschmeidig. Das hab ich schon richtig schlecht erlebt. Zum Beispiel an Squier Affinitys und auch Sire V7 Bässen.
 
Korrekt, das ist ein Stift der den Flügel hält, nicht aber durchgeht.

Ich glaub das Foto bei Thomann iritiert da etwas weil die für Links/Rechts unterschiedlich aussehen.

Das mit dem CVs hab ich auch schon Mal gedacht. Beim CV Jazzbass der ersten Serie ist die Form der Grundplatte aber anders als bei den Dixon. Eher wie bei den kleinen Schallern. Die Dixon sind an den vorderen Schraubpunkten eher "gerade".
...die aktuellen Squier CV haben aber nur so "Stummel"-Wirbel nicht die langen... welche Bauserien waren das denn mit den langen Wirbeln?
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...die aktuellen Squier CV haben aber nur so "Stummel"-Wirbel nicht die langen... welche Bauserien waren das denn mit den langen Wirbeln?
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Das waren bei mir welche der ersten Serie. Meine Baujahr 2009.

Edith sagt,dass der Precision von 2009 und der Jazzbass von 2014 war.
 
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Das waren bei mir welche der ersten Serie. Meine Baujahr 2009.
muss mal auf die Serienummer schauen, aber irgendwo so um den Dreh wurde mein 51er auch in China gebastelt. Die Tuner sind ausnahmsweise beim Squier mal prima.
Die aktuellen Stummeldinger mag ich leider gar nicht.
 
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Jou, hab heute mal alle Broken die ich noch in der Kiste hatte zusammengebaut.
Tonerider Pickup, Body( Erle) hatte ich mal irgendwann eingetauscht. Den Hals hab ich schon länger und hatte den mit Sandbergmechaniken bestückt.
In der Halstasche musste ich ein 2mm Furnier einlegen damit das passt. Jetzt hat das Teil eine richtig schönen flache Saitenlage.
Gefällt mir sehr mit seinen 3,7 kg.

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ui, schönes Ding. gefällt mir richtig gut. :bier:
Wenn der noch so klingt wie er aussieht.....
Jou, die Tonerider klingen auch mit 500er Potis,( hatte nur noch die) echt sagenhaft. Die Tonerider sind mit 500er Potis irgendwie offener im Klang und nicht ganz so Vintage. Das Teil ist echt geil geworden.

Gefällt mir auch gut! War ehrlich gesagt nie der CAR Freund, aber mit Maple Neck (ist der roasted?) und schwarzem Pickguard ist es eine coole Kombination.
Ja, roasted Neck. Musste als er vor längerem kam gleich mal die Bundkanten bearbeiten. Erst mit der Bundkanten- Abrichtfeile und dann verrunden mit der Bundkantenfeile. Ich muss aber auch dazu sagen , dass ich was Bundkanten angeht ne richtige Pussy bin. Wenn die nicht sind wie bei meinen Sandberg Bässen, muss ich immer mit der Feile ran. Ist ja kein großer Akt. Mit dem richtigen Werkzeug und bisschen Geschick geht das ruck zuck.
Die Mechaniken sind light weight von Sandberg, denn bei Kopflastigkeit bin ich ebenfalls ne Pussy. :D :confused:
Was auch cool ist bei den roasted Necks von Fender, dass keine Löcher für die Mechanik vorgebohrt sind.
 
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